[10.05.06] Und vergib uns unsere Schuld

Nightwind

Erzketzer
#StandWithUkraine
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11. September 2003
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Ein neues Erwachen, wie soviele zuvor. Autsch... nein, nicht ganz, denn da ist noch diese Brandwunde, die sie noch nicht heilen konnte. Sie muß erst jagen. Und danach auch wieder. Ich hasse Brandgeschosse. Seufzend erhebt sie sich und zieht sich an... heute mal wieder ein langes Shirt, kein bauchfreies. Es ist zwar schwierig, bei ihrer Hautfarbe die Rötung zu erkennen, aber wer darauf achtet kann es sicherlich mitbekommen. Außer eben sie verdeckt es.

Sie verläßt ihr Zimmer. "Hey, Nikita." ruft sie in die Richtung, in der sowohl Küche als auch deren Zimmer liegen. Sie hat sich Zeit gelassen, wach dürfte sie also schon sein.
 
AW: 10.5.06 - Und vergib uns unsere Schuld

Meyye hat recht, Nikita ist schon wach. Doch anders als sonst lag sie noch etwas im Bett und dachte über die vergangenen Nächte nach. Der verschwundene Hund ihrer Schwester, die Fumorer, das Labor und schliesslich der ganze Trubel danach.
Dies ist auch der Grund warum sie heute nicht schon halb bis ganz angezogen ist als Meyye sie ruft; ja sie liegt sogar noch im Bett.
Auf das Rufen hin steht sie auf, geht zur Tür und schaut aus ihrem Wald heraus. "Hallo."
Sie wirkte etwas desorientiert, noch halb in Gedanken.
 
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Von drin vom Walde komm ich her, und ich muß euch sagen... Nein, Weihnachten ist schon 5 Monate her. Oder 7 Monate hin, wie auch immer. Aber ihr Kind sieht irgendwie verwirrt aus. Und angezogen ist sie auch noch nicht, hat sich also bis zu ihrem Ruf noch nicht allzu weit vom Bett wegbewegt. "Alles in Ordnung bei dir?" fragt sie daher erstmal und stellt alles Weitere zurück. "Kann ich reinkommen?"
 
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Nikita öffnet die Tür vollends: "Klar, komm rein. Ich war nur noch am nachdenken.... dieses ganze Zeugs zuerst mit dem vermissten Hund meiner Schwester, dann die Fumorer und jetzt.... ob das irgendwann ein Ende hat?" Sie war noch so halb in Gedanken und drückte sich deswegen möglicherweise etwas verwirrt aus.
 
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"Das mit den Fomorern? Bald, wenn's nach mir geht." meint Meyye und tritt ein. Sie war zwar schon öfters hier drin, aber sie schaut sich trotzdem um. Der Wald gefällt ihr. Kein Wunder, den hat ja auch Julian gemalt...

"Oder meinst du das Leid, das Wesen wie die Fomorer und wir über die Menschen bringen? Nein, das hört nicht auf." Sie will zwar neutral klingen, aber Nikita erkennt es ja inzwischen, wenn ihr etwas in Wirklichkeit nahegeht. Meyye schaut sie an. "Aber solang es uns gibt, können wir auch unsere Fähigkeiten einsetzen, um etwas dagegen zu tun."

Sie seufzt... winkt ab und geht ein paar Schritte. "Ich wollte eigentlich keine Predigt halten. Aber wenn du schon nach den Fomorern fragst... die Rosselini-Tusse, die mit dem Mistkerl im Labor gemeinsame Sache gemacht hat, haben sie geschnappt. Jetzt müssen wir nur noch diesen Jürgen kriegen, dann ist die Fomorer-Sache vorbei."

Sie schaut wieder auf. "Naja... das ist eigentlich auch nicht der Grund, warum ich hier bin. Ich schätze... ich muß dir was beichten." Schon wieder so eine Kunstpause. Das muß ja wirklich was Schwieriges sein. "Du erinnerst dich an Lost Shadow. Bei der Trauerfeier und all das. Sie haben mich gefragt, wie er bestraft werden soll... und ich wollte einen Zweikampf. Bis zum Tod. Heute."
 
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Nikita merkt dass Meyye es bedauert dass es Fumorer überhaubt gibt, Nikita geht es nicht anders und sie weis dass es immer Wesen wie Fumorer geben wird. Das ist es auch nicht worüber sie nachdenkt. "Ich weis, es wird sie immer geben..."

Ansonsten hört sie einfach nur weiter zu.... und ist geschockt. Meyye und Lost Shadow. Ein Zweikampf. "Aber..." Sie denkt weiter... Warum sowas? Eigendlich hätte ich es mir ja denken können... aber trotzdem: WARUM? Dieses 'Warum?' schien ihr deutlich ins Gesicht geschrieben zu sein.
Sie schaute Meyye einfach nur fragend an, mehr konnte sie im Moment nicht tun. Sie war einfach vor Schock bzw Sorge nicht dazu fähig.
 
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Meyye bedauert noch ein bißchen mehr als das, aber sie sagt nichts mehr dazu. Sie beobachtet nur, wie Nikita auf ihre Eröffnung reagiert. Die Frage auf deren Gesicht ist ja kaum zu übersehen, darum antwortet sie darauf auch. "Du kennst mich doch. Ich kann auch ziemlich ausflippen, und nach der Sache bei der Trauerfeier hat's ausgeklinkt. Er hat ja auch euch bedroht, dich und Julian. Ich wollte, dass das aufhört, ein für allemal. Und ich schätze, ich hätte auch gewinnen können."

Sie macht eine kurze Pause und mustert eine Stelle im 'Wald'. "Aber jetzt ist es sowieso anders. Der Kampf ist abgeblasen, Lost Shadow geht nach Amerika und wir müssen ihn nie wiedersehen." Sie sieht Nikita wieder an und zögert. "Sag mal... hat in... letzter Zeit mal Tatjana mit dir geredet?"

Na gut, damit ist Meyye wohl offiziell verrückt. Schließlich ist Tatjana tot. Die Frage scheint ihr völlig ernst zu sein und sie erwartet auch eine Antwort.
 
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Damit dass Lost Shadow nicht ungefährlich ist muss Nikita Meyye ja schon recht geben... aber diese Art das zu lösen....
Nun gut, es findet doch zum Glück nicht statt. Nikita ist sichtlich erleichtert. "Gut"

Nein, Nikita denkt nicht dass Meyye verrückt geworden ist. Ihr ist klar dass es bei den Garou mehr gibt als das was normale Augen sehen können, warum also nicht auch dass Tote mit einem reden können...?
"Nein, sie hat nicht mit mir geredet.
Hat sie...? Was hat sie zu dir gesagt?"
 
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Zuerst schweigt sie, denn einerseits ist es gut, dass 'Tatjana' sich nicht auch noch an Nikita rangemacht hat, andererseits gibt sie nicht gern zu, von allen Seiten manipuliert worden zu sein - oder schlimmer noch, selbst so fixiert gewesen zu sein, dass ein Geist leichtes Spiel hatte, ihr den Rest zu geben.

"Ja, sie hat mit mir gesprochen." antwortet sie düster. "Aber es war nicht sie. Es war nur eine Plage, die sich für sie ausgegeben hat. Sylvia hat mit gesagt, dass es unmöglich ist... von den Garou bleiben keine ruhelosen Geister. Und es ergibt Sinn, denn diese... 'Tatjana'... wollte unbedingt, dass ich gegen Lost Shadow antrete. Ich hab leider viel zu spät darüber nachgedacht, aber die echte Tati hätte das bestimmt nicht gewollt." Sie schaut auf. "Denk daran, wenn du ihre Stimme hörst. Aber lass dir nichts anmerken. Ich muß mir noch mit Sylvia was ausdenken, was wir unternehmen."
 
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In der Tat. Manipuliert werden ist nicht schön und Nikita hofft sehr dass dieser Kelch an ihr vorübergehen wird.
Sie hört sich an was Meyye sagt. Danach kann sie nur mit einem Nicken antworten. "Wenn ich irgendwie helfen kann...?"
Irgendwo trauert sie Tati ja schon nach, doch eine Plage muss ihrer Meinung nach, ausgerottet werden.

Langsam macht sie sich auf im Zimmer rumzulaufen und Sachen zu sammeln die sie anzuziehen gedenkt.
"Ich werde erst mal jagen gehen, oder hast du was anderes vor uns möchtest mich mitnehmen?"
 
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"Danke für das Angebot. Ich sag dir bescheid, wenn wir was machen. Die Plage ist allerdings schon gestern nicht mehr aufgetaucht... vielleicht hat sie auch was spitzgekriegt und ist abgehauen. Wäre besser für sie." sagt sie. Dann schüttelt sie den Kopf. "Nein, geh ruhig... ich treffe mich gleich mit Julian. Mal sehen wie er die ganze Story aufnimmt..." Sie lächelt schief. "Also, Waidmannsheil, bis später." Sie macht sich daran, das Zimmer zu verlassen.
 
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Nach diesem Gespräch macht sie sich fertig und fährt los... bis zu der altbekannten Stelle am Waldrand, wo sie ihr Fahrrad versteckt und in die lichtschluckende Natur eintaucht. Rotschimmernde Augen zeigen ihr dennoch den Weg, um bis zu dem Platz zu kommen, wo vieles angefangen und auch geendet hat, was ihr wichtig ist und war. Mal sehen, was heute hier passiert. Als sie ankommt, hält sie Ausschau nach Julian. Die Gegend sollte sonst verlassen sein, schließlich wurde der Kampf abgesagt.
 
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Der Platz war ruhig und Julian sitzt auf der Lichtung mit eng umschlungenen Beinen und starrt auf die verbrannte Erde, wo Tatjana beigesetzt wurde. Er seufzt leise, fröstelt etwas und bekommt nicht mit, dass sich Meyye der Lichtung nähert.
 
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Als sie ihn sieht, geht sie gleich auf ihn zu. "Hallo." sagt sie, nicht dass er sich erschreckt, bevor sie hinter ihm auf die Knie geht und die Arme um ihn schlingt. "Dir ist kalt. Entschuldige... ich hätte einen anderen Treffpunkt aussuchen sollen." Nur wußte ich gestern noch nicht, dass es keinen Kampf gibt.
 
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Julian lächelte und stand auf, um Meyye zu umarmen und ihr einen Kuss zu geben. "Das stimmt ... warum gerade dieser Ort? Ist alles in Ordnung mit dir?" Er fängt an Meyyes Wange zu streicheln.
 
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Meyye erhebt sich ebenfalls wieder für die Umarmung und den Kuß. Dabei schmiegt sie sich an ihn, und dank der ihr eigenen Körperwärme dürfte auch ihm warm werden. Sie seufzt. Gleich die Gretchenfragen zuerst. "Mir gehts gut... nur ein bißchen angesengt. Wir haben gestern die Verräterin in unseren Reihen hopsgenommen, die mit dem Fomorertypen zusammengearbeitet hat. Eine von ihren Ghulen hat mit Brandmunition auf mich geschossen... aber es ist nicht viel. Muß nur erst wieder jagen, bevor ich das heilen kann." erzählt sie erstmal.

Damit sammelt sie sich aber nur für das eigentliche Geständnis. Sie sieht ihn an. "Ich muß dir was beichten. Die Bestrafung für Lost Shadow, bei der ich mitreden durfte... es sollte ein Duell geben zwischen uns beiden. Auf Leben und Tod. Heute, hier. Darum hab ich dich hierherbestellt. Aber der Kampf ist abgesagt und wird nicht stattfinden. Darum ist auch keiner hier." Sie schweigt einen Moment und senkt den Blick. "Ich hab dir nichts gesagt, weil ich wußte, du würdest mich davon abhalten wollen. Verzeih mir bitte." Nicht, dass sie glaubt, das wäre so leicht, nach dem Hammer den sie ihm gerade hingeworfen hat...
 
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Julian schluckte. Zuerst war er vollkommen geschockt und wollte wissen, ob die Verletzung auch wirklich nicht so schlimm war ... aber dann sah er furchtbar ernst aus. Seine Besorgnis wurde regelrecht aus seinem Gesicht gewischt.

Dann schüttelte er den Kopf. "Du hast mich hierher bestellt, um zu sehen, wie du dich mit Lost Shadow herumschlägst? Womöglich noch, um dich sterben zu sehen?" Er schüttelt immernoch den Kopf und nimmt ein paar Schritte Abstand. "Was wäre denn dann gewesen? Meinst du, ich nehm das auf die leichte Schulter? Ach ok, dann hab ich halt eine Affaire weniger? Ich werde schon drüber weg kommen? Hast du dir ernsthafte Chancen ausgerechnet, dass zu überleben? Wolltest du diesen Kampf eingehen, um dich um meine Bitte zu drücken?" Seine Stimme wurde immer lauter, während er sprach.

"So und jetzt soll alles wieder gut sein und Schwamm drüber ... ist ja nichts passiert ... WAS?!?" Er schnaubte ein paar mal.

"Du weißt überhaupt nicht, was ich für dich empfinde ... du weißt rein GAR nichts!! Du hast nichts verstanden, wenn ich dir immer wieder zugeflüstert habe, dass du mein Leben bist!! Wie kannst du mir nur sowas antun?"

Seine Stimme wurde leiser und die Tränen konnte er auch nicht mehr zurückhalten. Wieder schüttelte er den Kopf ... "Wie konntest du das nur tun?"
 
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Na gut, das hat sie verdient. Sie bleibt stehen, als er sich von ihr entfernt und sieht ihn an, während er ihr mehrere Dinge an den Kopf schleudert. Sie könnte natürlich einiges anführen... das mit der Plage, die Sorge um Nikita und ihn, ihre Siegeschancen, an die sie immer glauben wollte... aber das wären alles nur Ausreden. Sie wollte diesen Kampf und sie wollte ihn mehr als sich zu fragen, was das für die bedeutet, die ihr nahe sind, wenn sie verliert.

"Du hast auch etwas nicht verstanden." sagt sie, ungewöhnlich leise. "Dass ich kein Mensch mehr bin. Du könntest mich gar nicht mehr sterben sehen, ich bin schon tot. Wie kann ich denn da dein Leben sein?" Klingt das verwirrend? Ja, für sie auch. Vielleicht sollte sie doch mit den Ausreden anfangen.

Sie blickt auf. "Doch, ich weiß es... glaub mir. Ich weiß es weil es mir genauso geht... vielleicht mehr noch. Du bist wirklich mein Leben. Das letzte was ich gewollt habe, ist dir wehzutun. Das mußt du mir glauben!" Sie bricht ab, denn der letzte Satz war lauter und eindringlicher als sie vorhabt hatte.
 
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Julians Blick wandte sich ab. "Weißt du was? Du mit deinem Ich-bin-doch-schon-tod- Getue ... es NERVT! Meine Güte, du kannst fühlen ... zumindest war ich davon bis zu dieser Nacht überzeugt. Das ist doch das, das zählt. Nicht, ob du noch atmen, oder essen kannst. DAS ist NEBENSÄCHLICH!!"

Dann schüttelte er wieder den Kopf. "Und du wolltest mir nicht weh tun? Was soll das denn für ein dummer Spruch? Und du bist meine Liebe ... und mein Leben! Und wenn du das jetzt noch nicht weißt, dann kann ich mich ja hier am nächsten Baum aufhängen. Du darfst sogar zusehen! Stell dir das mal vor! Ist das nicht toll? Wir können uns gerne für morgen abend hier verabreden. Dann kannst du mich sterben sehen."

Er kommt auf Meyye zu und hält ihre Schultern fest. Sein Druck ist grob und er schüttelt sie einmal. "Ich liebe dich!! Warum geht das nicht in deinen Dickschädel? WARUM?!?

Und du wolltest mir nicht weh tun? Was war denn das hier dann. Eine Einladung zu: So, jetzt siehst du mich sterben und ich bin aus dem Schneider, weil ich dich nicht mehr zum Vampir machen muss? War es das?"
 
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Er hat es wirklich nicht verstanden. Aber er tut gerade alles, um die Erfahrung nachzuholen, was es wirklich bedeutet, mit einem untoten, mühsam von den Resten seiner früheren Menschlichkeit in Zaum gehaltenen Raubtier umzugehen. Und da ja auch schon ein kleiner Teil von Meyye, von ihrem Blut in ihm steckt... vielleicht ist gerade dieser Zornesausbruch auch schon zum Teil darauf zurückzuführen?

Zuerst schweigt sie nur und ist nicht sicher, was sie dazu sagen soll. Dann schaut sie ihn ungläubig an, schüttelt mit beginnendem Ärger den Kopf. Als er sie packt und schüttelt, wehrt sie sich nicht, sieht aber fast schon so sauer aus wie er. Und kaum sind seine letzten Worte verklungen, befreit sie sich.

"Wie kommst du bloß auf solche Scheiße?" ruft sie ihm entgegen. "Deine vollkommen verblödete Vampir-Idee hat damit gar nichts zu tun! Ich wollte nicht draufgehen, ich wollte diesen Mistkerl killen! Ich wollte ihm seine verdammten Eingeweide rausreißen für das, was er Tatjana angetan hat! Ich wollte, dass er euch in Ruhe läßt! Und deine verdammte Angst um mich wär mir einfach im Weg gestanden!"

Sie hält inne und blinzelt. Oh verdammt... hat sie das wirklich gesagt? Diese Plage hat ja bessere Arbeit geleistet, als sie gedacht hätte... sie hat sich deren Tips zueigen gemacht, und das Tier nutzt sie umso bereitwilliger, um mal die Reißzähne hervorblitzen zu lassen. Vielleicht versteht er ja jetzt, dass sie kein braves Kuschelmädchen ist sondern das untote Monsterweib aus Dracula Teil VII... aber um welchen Preis? "Das... wollte ich gar nicht sagen." gibt sie viel zu spät zu hören, jetzt eher furchtsam wegen seiner Reaktion auf das Gehörte. "Ich liebe dich... und ich wollte dir nicht wehtun. Was soll ich tun, damit du mir glaubst?"
 
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