[10.05.06] Der Clan der Könige geht vor die Hunde....

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Schaffenberg war irgendwie sprachlos. Er konnte nicht glauben dass sie uns retten könnte. Seiner Einschätzung nach mochte diese Person kampfkräftig wie ein Gangrel sein aber er konnte sich nicht vorstellen was ihnen das auf dem glatten Parkett der Politik einbringen sollte. Was hat sie dass Ashton soviel Hoffnung in sie setzt?
 
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"Die Ereignisse in Finstertal iegen im Umbruch. Die große Bedrohung durch die Giovanni und die Fomrer scheint abgewandt. Es wird daher eine gewisse Normalität wieder einkehren.

Da das Elysium, das Cafe de Trois, in seiner alten Form nicht mehr existiert, wird es auch immer schwieriger an Informationen heran zu kommen, wer neu in der Stadt ist und wer nicht. Hier können wir alle einfach nur unsere Augen und Ohren wahsam halten und uns gegenseitig unterrichten.

Jetzt müssen wir uns erneut in Finstertal behaupten und daher möchte ich uns auf unsere Stärken besinnen. Wie können wir der Stadt nützlich sein und somit unsere unabkömmliche Seite zeigen? Und wie wecken wir das Geheimnis, das in ihnen Frau Schmidt, schlummert?"
 
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Ja, Melody hatte Recht! Alexander hatte sie bereits kennen gelernt. Doch dieses AUfeinander treffen, welches svhon lange zurück lag, ist ihm nicht gerade positiv in Erinnerung geblieben.
"Guten Abend!" sagte er nur kühl und diese Herzlosigkeit war gewollt, nicht so wie die von Ashton.
Damals waren Meyye, Viktor und Alexander auf Melody und Wolf getroffen. Wolf hatte in relativ kurzer Zeit seine Macht präsentiert und die Drei recht machtlos darstehen lassen. Er war selbst von Alexanders Majestätischer Macht nur kurz beeindruckt gewesen, hat sich jedoch nicht aufhalten lassen. Wie das ganze dann doch ein harmloses, unblutiges und nicht verstaubtes Ende genommen hatte, dass wusste Alexander nicht mehr genau. Doch eines wusste er noch - er war ein Sabbati! Und Melody stand auf seiner Seite! Machte sie dies gleichzeitig auch zu einem der Wichser? Er konnte es nicht genau sagen...
Alexander würde vorsichtig sein...
 
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Noch immer verwirrt beschloss Schaffenberg nachzufragen.
"Verzeihung, aber wovon wird hier gesprochen? Welches Geheimnis oder welche Kräfte hat denn Frau Schmidt? Darf man fragen von welchem Clan sie stammt? Ich habe schon kurz von ihr gehört aber noch nichts genaues. Könnte jemand die GANZE Geschichte erzählen?"
 
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"Das ist in meinen Augen eher sekundär. Ich überlasse das gerne Frau Schmidt selber.

Was ihre Kräfte betrifft, spreche ich natürlich von ihren kainitischen Gaben. Frau Schmidt ist jung und unerfahren, was unsere Welt angeht, aber sie entstammt einem mächtigen Sproß. Soviel von meiner Seite dazu."
 
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Schaffenberg wandte sich also an Frau Schmidt.
"Frau Schmidt, können sie Licht in diese Sache bringen? Bitte erzählen sie uns doch von sich. Und wenn sie fragen haben scheuen sie sich nicht sie zu stellen."
 
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Schön gemacht!
Zumindest einer schien sich hier ja über ihre Anwesenheit zu freuen. Nur sie selbst konnte sich an das Treffen mit Alexander nicht erinnern und verstand daher die kühle Art und Weise seiner Begrüßung nicht. Nicht ihr Problem, noch nicht zumindest.

Sekundär war die Sache also? Ein fragender Blick wanderte zwische Grayson und Ashton hin und her, ehe sie dann leicht die Schultern hob.

Ich gehöre dem gleichen Clan an wie der Sheriff dieser Stadt. Der alte Seneshall sprach mich ihrem Clan zu und Ashton bekam die Aufgabe mein Kindermädchen zu spielen.

Vorerst schien ihr das genug zu sein. Über Wolf verlor sie kein Wort, warum auch?
Zu der Stadt und der derzeitigen Lage hatte sie einfach wenig zu sagen. Sie hatte keine Ahnung von Politik und auch kein wirkliches Interesse daran.
Kurz sah sie wieder zu Alexander und lenkte den Blick schließlich auf einen unbestimmten Punkt an der gegenüberliegenden Wand. Was dachte sich Ashton dabei, sie hier so vorzuführen?
 
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Um ein Haar hätte Ashton Melody vor versammelter Mannschaft heruntergeputzt. Aber Ashton hatte genug Ahnung von Mitarbeiterführung, um sich zu beherrschen.

Ashton nahm Melody am Arm zur Seite und führte sie in die andere Seite des Raumes, wo er sehr ruhig, eindringlich und leise mit ihr sprach.

So kommen wir doch nicht weiter Frau Schmidt. Sie sind unserem Clan zugeteilt worden. Das beruht nicht nur auf den Worten eines verstorbenen Seneschalls, sondern auch auf Taten, die der Vergengenheit angehören und die ich auch gerne im stillen Grabe ruhen lassen will.

Ich habe ihnen Zeit gegeben, sich einzuleben, habe sie finanziell unterstützt, habe ihnen eine helfende Hand gereicht. Ich tue das gerne und werde es ohne Verdruß weiter so machen. Aber ich sehe nichtmals einen Anflug von Bereitschaft sich zu öffnen, sich unserem Clan zuzuwenden.

Mehrfach habe ich erwähnt, dass sie sich hier in unser aller Clan einbringen können, wie es ihrer Natur und ihren Fähigkeiten entspricht. Ich hätte mir gewünscht, dass ich dieses Thema nicht erneut anschneiden müsste."

Ashton sah enttäuscht aus.
 
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Als die beiden raus gingen wandte er sich den anderen zu.
"Also ich verstehe nicht was hier los ist. Weder fällt mir ein Grund ein wieso ein Gangrelküken zu einem Ventrueküken werden könnte, noch verstehe ich wie uns Frau Schmidt weiterhelfen kann. Selbst wenn ihr Erzeuger ein alter Gangrel-Ahn ist, warum sollte sich dieser für unsere politischen Ziele einsetzen lassen? Die einzige winzig kleine Möglichkeit die ich sehe wäre über Frau Schmidt Einfluß auf den Sheriff auszuüben. Vielleicht haben sie ja den selben Erzeuger. Aber das ist alles sehr wage. Und dieser Einfluss reicht niemals bis zum Seneshall durch, der in nächster Zeit unsere Domäne verkleinern wird. Und wer weiss was ihm noch alles einfallen wird."
 
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Ich sollte einfach meine Klappe halten! Jetzt, nach Ashtons kleiner Rede, dachte sich Melody durchaus dass sie vielleicht besser auf ihre Worte achten sollte. Sie vergrub eine Hand in der Jackentasche und fuhr sich mit den Fingern der anderen Hand über die Stirn. Ein kurzes Seufzen kam über ihre Lippen. Hätte einer der anderen sie so zur Seite genommen, wäre es kein Problem gewesen demjenigen einfach irgendeinen blöden Satz vor die Füße zu werfen. Bei Ashton wollte das so nicht klappen. Es ging einfach nicht.

Gut.

Gut.. und jetzt? Du musst doch noch irgendwas sagen damit Ashton sich wenigstens wieder beruhigt und der andere nicht noch einen weiteren Grund bekommt, mit Blicken in Form von Blitzen auf dich zu schießen. Verdammte Scheiße!!

Gut.. Tut mir leid, ich achte manchmal einfach nicht auf meine Worte. Das hat man mir nicht beigebracht. Ich werd mir mehr Mühe geben, okay? Ich war nur etwas irritiert weil du.. Sie mich hier so vorführen. Vorstellen. Sie wissen schon. Eigentlich.. Melodys seltsame Erklärung für die Dauer eines Augenblicks ab. Ich benehme mich jetzt. Versprochen.

Ein wenig verwirrt war sie tatsächlich, weshalb sie da nicht groß herumspielen musste damit es glaubhaft wirkte. Und sie wollte sich auch an ihr Versprechen halten, damit Ashton seinen Gesichtsausdruck wieder änderte. Er passte nicht zu ihm, ausserdem gefiel er ihr lächelnd und wohlwollend besser.

Wolf.. ich müsste Wolf erreichen, oder irgendeinen seiner tollen Freunde. Lurker. Alle weg. Alles zum Kotzen. Ich muss irgendwo Blut herbekommen.

Melody schien bereit zu sein wieder zu den anderen zurück zu gehen. Falls Ashton die Entschuldigung annahm und nicht noch irgendetwas dazu zu sagen hatte. Schließlich ging es hier doch um die Stadt und den Clan.
 
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"Alles klar." Ashton kam mit Meldody wieder zurück in die Runde.
 
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Carola stand auf.
Ich hole dann mal einen weiteren Stuhl. Entschulding mich bitte Cousins.
Kurz darauf verschwand Carola aus dem Raum.

Erleichtert lehnte sie sich an die Wand.
Ich fass es nicht. Einfach so...alles in Ordnung... das ist einfach....
jipppieee!!!!

Sie nahm ihr Handy aus der Tasche und schickte eine SMS an Ian.
'Die Ventrue haben grade entschieden, was mit mir passieren soll. Sie lassen es. Nichts. Rein gar nichts. Ich hab zwar noch niemand der nun den Platz meines Erzeugers einnimmt, aber ich bin echt erleicht.
Carola'

Kurz darauf kam Carola mit einem weiteren Stuhl in das Zimmer mit den Vantrue zurück.

Hier bitte.
Sie stellte Melody einen Stuhl hin und setzte sich dann selbst wieder.
 
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"Wir Ventrue müssen wieder an Einfluss in dieser Stadt gewinnen" begann Ashton erneut. "Jeder auf seine eigene Weise, aber alle für die selbe Sache.

Frau Schmidt, ihre Fähigkeiten müssen geweckt werden. Damit sie selber mehr über sich erfahren und damit auch sie zur gemeinsamen Sache beitragen können. Wir können ihnen sicher behilflich sein, ich habe aber auch recht guten Kontakt zu Cat und könnte sie dort sozusagen ins Trainingslager schicken. Wie sie vorgehen wollen, würde ich ihnen überlassen.

Kommen wir nun zur Stadt. Wie können wir hier vorgehen, um Beachtung zu finden? Wen können und sollen wir als erstes von unserer Unabkömmlichkeit überzeugen und mit wem können wir uns verbrüdern. Wie gesagt hege ich gute Kontakte zu Cat von den Gangrel. Sie ist einflussreich und wir könnten ihrem Clan eine erweiterte Partnerschaft anbieten.

Welche Kontakte haben sie sonst noch meine Damen und Herren?"
 
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Zögernd erhob Carola das Wort.
Nun, wie einige von euch ja wissen, kenne ich den Brujah Ian Cave recht gut. Er wohnt ja zur Zeit in meiner Zuflucht.
Mit Delilah der Harpie verstehe ich auch. Nun wir sind beide recht jung und sie hat sich in jüngster Zeit für mich eingesetzt, vielleicht liese sich dort etwas ausbauen.
Weiterhin wäre da noch Maria Lindemann, aber mittlerweile hat sie wohl entweder die Stadt verlassen oder den Tod gefunden. Wir haben neulich noch miteinander geredet. Letztendlich kannte ich sie aber nur oberflächlich.
Herr Schaffenberg hat außerdem ja schon meinen Professor in der Uni kennengelernt. Er ist ein Hacker und recht fähig. Wenn er einen Auftrag bekommt hält er dicht. Es versteht sich, dass er gegen Bezahlung arbeitet.
Und zuletzt auch wenn das wohl recht unwichtig ist, wäre da noch der ehemalige Ghul von Andrew. Ich habe sie gestern nacht bei mir aufgenommen, ihr aber keinerlei Blut gegeben. Es ist vielmehr so, dass sie einen gewissen Johann fürchtet und Zuflucht gesucht hat. Sie ist aus unerfindlichen Gründen vor ein paar Tagen in der psychatrischen Anstalt aufgewacht, wo sie diesen traf. Er drohte ihr, lies sie aber später gehn. Ich persönlich nehme an, dass er ein Malkavianer ist.Dass er weiß, dass ich Nina kenne ist nicht anzunehmen. wie dem auch sei ich wollte Nina nicht alleine lassen, da ich sie bereits kannte, bevor sie zum Ghul wurde. Sie ist quasi eine Freundin. Ich weiß nicht in wie fern sich das als Vor- oder Nachteil erweisen wird. Das wird wohl die Zeit sehn.
Ich hielt es für wichtig sie davon zu unterrichten. Gestern gegen morgen, sah ich jedoch keine Zeit mehr dazu. Sie weiß nichts über den Verbleib von Herrn Cherieux. Sollte er irgendwann wieder auftauchen, mag ich es durch sie recht schnell erfahren.

Was ist eigentlich, werte Cousins, aus den Kontakten unseres Primogen geworden? Ein Teil mag verloren sein, aber ich nehm an, dass seine geldlichen Mittel noch vorhanden sein sollten, ebenso wie wohl schon ältere Ghule, die über eine gewisse Macht unseres Blutes verfügen sollten und natürlich mit den Geschäften des Seneschalls vertraut sein dürften.

Hoffentlich nehmen sie mir dass mit Nina nicht übel. Aber ich konnte sich ja nicht einfach so in der Tinte stecken lassen. Außerdem hat es ja durchaus auch seine Vorteile....
 
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"Die Ressourcen unseres Primogens bestehen fort, da er die vorhandenen Ressourcen der Ventrue hier genutzt hat, als er in die Stadt kam.

Also Ian Cave und Delilah. - Wenn möglich höre dich mal um, wer ihre Clansältetsten sind und wie sie zu ihnen stehen.

Sonst noch Wortmeldungen, sonst würde ich für heute schliessen und sagen, dass wir uns morgen hier wieder treffen. Vielleicht gibt es dann noch weitere Punkte oder gar erste Ergebnisse."
 
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"Ich flege einen guten Kontakt zu Viktor Thorson, dem Tremere. Als der Ahn der Tremere, Professor Johardo, noch in der Stadt war, hatte er ein sehr gutes Verhälltnis zu ihm und der Professor ging auch auf Ratschläge von ihm ein. Wie es nun jedoch um die Verbindung zu dem neuen Regenten steht, vermag ich nicht zu sagen.

Herr Price, können sie sich noch an unsern Cousin Hausser erinnern?" Alexander wand sichd en andern zu und erklärte "Herr Hausser, genannt "The Hause", war nach dem Seneschall der älteste unseres Clans." An Ashton gewand fuhr er fort "Soweit ich weiss besaß unser verstorbener Cousin reichhaltige Verbindungen in die ganze Welt. Nach seinem Tod wurden Aktien, Telefonbücher und ähnliches von unserem Seneschall beschlagnahmt. Vielleicht soltlen wir uns in diesen Unterlagen mal nach wichtigen Bezugspersonen umschauen, die uns vielleicht helfen könnten wieder eine gewisse Basis der Macht zu schaffen!"
 
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Melody hatte sich mit einem leisen 'Danke' auf den Stuhl gesetzt, welchen Carola gebracht hatte und hörte vorerst nur zu. Meine Bekannten könnten sie wohl wissen wollen, dass sie helfen würden bezweifle ich.
Sie ließ die anderen beiden ausreden, ehe sie sich selbst zu Wort meldete. Ein wenig guten Willen konnte sie ja zeigen.

"Cat hatte mir einen Kontakt zur Zeitung angeboten. Zumindest soetwas in der Art glaube ich. Ich weiß nicht ob das Angebot noch immer besteht und was es bringen wird, aber ich werd versuchen sie morgen anzurufen. Dann weiß ich etwas mehr."

Na, das geht doch.. hab was gesagt und Ashton kann etwas zufriedener sein. Sie sah ihn kurz an und grinste schief
 
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"Ja, vielleicht können wir noch etwas aus dem Vermächtnis von Herrn Hauser übernehmen. Vielleicht finden sich im Haus des verstorbenen Seneschalls noch ein paar Anhaltspunkte.

Und was den Zeitungskontakt angeht, kann auch das nicht schaden. Und wenn Cat so einen Kontakt schon anbietet, dann sollten wir auch zugreifen. - Und was ihre Fähigkeiten betrifft, dürfte Cat eine besonders gute Lehrerin sein.
Aber was meinen sie Frau Schmidt? Können sie einen Stuhl mit der bloßen Kraft ihrer Hände zerreißen? Sie sollten es mal probieren. Trauen sie sich ruhig und was noch wichtiger ist, WOLLEN sie es.
Das wäre nur ein erster Schritt in die Richtung festzustellen, was sie alles vermögen und worüber wir hier überhaupt reden."
 
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Alexander nickte zustimmend

"Ich werde mich zum Haus des Seneschalls begeben und dort nach Unterlagen, die unserem Clan zum Nutzen sind, zu suchen, wenn es ihnen nichts ausmacht, Herr Price?!"
 
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"Sehr gut, Herr Stahl. Wie gesagt treffen wir uns morgen um 2 Uhr würde ich sagen wieder hier."
 

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