AlexanderK
Neuling
- Registriert
- 21. März 2004
- Beiträge
- 292
Samstag der 10.04.2004 also. Ein dünner dunkelroter Pullover und eine schwarze Hose sollten reichen. Immerhin war das Maxican ja kein Edelschuppen. Sein Blick fiel auf die Zeitung von neulich. Das Massaker. Irgendwas musste man doch deswegen unternehmen können. Er würde sich später daran machen. Diese Nacht plante Alexander auszugehen. Das Maxican stand auf der Nachtordnung und vielleicht würde er sich dort auch mit Mariella treffen.
Ein Schaudern überlief ihn bei dem Gedanken daran, welche Gefühle er in jenen wachrief, die er biss. Es kam ihm falsch vor. Doch es war eine Lüge mit der er leben musste. Falsch! Mit der er sein Unleben bestreiten musste.
Wie schon in der Nacht zuvor ließ er seinen Wagen stehen und begab sich zu Fuß zum Club. Damit würde er es vielleicht vermeiden können überhaupt den Gedanken zu fassen. Denn wie sollte man einfach im Maxican jagen können, wenn man keinen Wagen vor der Tür stehen hatte?
Die Hände in die Jackentaschen gesteckt ging er durch die Straßen und dachte nach. Vielleicht war ein Kainskind in Raserei verfallen. Bestimmt hatte es auch alle anderen Menschen umgebracht um keine spuren zu hinterlassen. Das Problem hierbei war allerdings, dass er für sich nicht vorstellen konnte, wie man so ein Massaker anrichten konnte. Mittlerweile musste da ausreichend Gras drüber gewachsen sein. Oder etwa nicht? Ein Besuch bei Sarah und im Café würde ihm vielleicht etwas Unterstützung einbringen. Die Unterstützung von jüngeren wäre ihm am liebsten. Und am besten jenen, die sich nicht bereits so arrogant benahmen wie eine gewisse Regeane.
Hoffentlich tat der Detektiv seine Arbeit. Dann sollte alles glatt laufen und die kleine Neugeborene durfte dann erleben, wie sehr sich Alexander freute, ein Mitglied der Gesellschaft der Kainskinder sein zu dürfen.
Da erreichte er dann auch schon das Maxican. Seine Gedanken wandten sich anderen Dingen zu. Mal sehen, was hier so vor sich ging.
Ein Schaudern überlief ihn bei dem Gedanken daran, welche Gefühle er in jenen wachrief, die er biss. Es kam ihm falsch vor. Doch es war eine Lüge mit der er leben musste. Falsch! Mit der er sein Unleben bestreiten musste.
Wie schon in der Nacht zuvor ließ er seinen Wagen stehen und begab sich zu Fuß zum Club. Damit würde er es vielleicht vermeiden können überhaupt den Gedanken zu fassen. Denn wie sollte man einfach im Maxican jagen können, wenn man keinen Wagen vor der Tür stehen hatte?
Die Hände in die Jackentaschen gesteckt ging er durch die Straßen und dachte nach. Vielleicht war ein Kainskind in Raserei verfallen. Bestimmt hatte es auch alle anderen Menschen umgebracht um keine spuren zu hinterlassen. Das Problem hierbei war allerdings, dass er für sich nicht vorstellen konnte, wie man so ein Massaker anrichten konnte. Mittlerweile musste da ausreichend Gras drüber gewachsen sein. Oder etwa nicht? Ein Besuch bei Sarah und im Café würde ihm vielleicht etwas Unterstützung einbringen. Die Unterstützung von jüngeren wäre ihm am liebsten. Und am besten jenen, die sich nicht bereits so arrogant benahmen wie eine gewisse Regeane.
Hoffentlich tat der Detektiv seine Arbeit. Dann sollte alles glatt laufen und die kleine Neugeborene durfte dann erleben, wie sehr sich Alexander freute, ein Mitglied der Gesellschaft der Kainskinder sein zu dürfen.
Da erreichte er dann auch schon das Maxican. Seine Gedanken wandten sich anderen Dingen zu. Mal sehen, was hier so vor sich ging.