Discordia
B! scheuert
- Registriert
- 7. Januar 2005
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AW: [1.6.06] noch spät unterwegs...
Enio verstand das. Bei der ganzen Situation war ihm mitlerweile klar geworden, daß es wohl ziemlich lange dauern würde bis Meyye oder er ihre erste Begegnung vergessen würden oder vielmehr das Gras über die Sache wachsen würde. Enio selber wäre warscheinlich selber mehr als ungehalten, wenn er sich in so einer kompromitierende Lage befinden würde. Warscheinlich war die Gangrel auch noch besonders stolz, ehrenkäsig oder in einer bestimmten Position, sodaß sie ihm vielleicht nie verzeihen würde und er jetzt schon eine Gegnerin auf Dauer hatte. Der Brujah zögerte. Es gefiel ihm ganz und gar nicht die Dunkelhäutige zu diesem Zeitpunkt aus seinem Griff zu lassen aber alles andere würde die Situation nur ins ausweglose führen und die beiden würden warscheinlich doch noch bis zum bitteren Ende miteinander kämpfen.
"Sei froh das meine Jagdmethoden so beschissen sind, sonst wärst du jetzt ein Fall für die Kehrmaschine." Ein klein wenig Selbstironie mußte auch drin sein. Er fand seine Jagdmethoden eigentlich nicht beschissen aber die Umstände hatte das ganze doch ziemlich bizarr gemacht. "Meine Name ist Enio Pareto und ich bin seit ein paar Tagen offiziell Gast in dieser Stadt. Deinen Namen kenn ich auch nicht und ob du regelmäßig dem Prinzen in den Arsch kriechst oder nicht ist mir eigentlich scheißegal. Was zählt ist, daß du dich genauso an gewisse Dinge zu halten hast wie ich. Basta! Ich werde dich jetzt loslassen. Vielleicht erkennst du ja daran, daß mir nichts daran liegt dich fertig zu machen." Zeimlich abrupt und ohne weitere Verzögerung schnellten Enios Arme nach hintern und gaben Meyye frei. Selbstverständlich hatte diese Aktion nicht entspannendes und der Turiner rechnete mit einem neuen Angriff. Nachdem er seine Arme von der Gangrel entfernt hatte sties er sie ein klein wenig nach vorne und rollte sich gleichzeitig zur anderen Seite weg und versuchte so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu kommen. Somit war die körperliche Nähe zwischen beiden Vampiren ziemlich schnell beendet und jeder hatte wieder seinen Sicherheitsabstand. Enio hatte immer noch seine Klinge in der Hand. Er wartete. Er wußte das er seine Gegenüber in eine blöde Situation gebracht hatte... jetzt war es an ihr die Initiative zu übernehmen.
Enio verstand das. Bei der ganzen Situation war ihm mitlerweile klar geworden, daß es wohl ziemlich lange dauern würde bis Meyye oder er ihre erste Begegnung vergessen würden oder vielmehr das Gras über die Sache wachsen würde. Enio selber wäre warscheinlich selber mehr als ungehalten, wenn er sich in so einer kompromitierende Lage befinden würde. Warscheinlich war die Gangrel auch noch besonders stolz, ehrenkäsig oder in einer bestimmten Position, sodaß sie ihm vielleicht nie verzeihen würde und er jetzt schon eine Gegnerin auf Dauer hatte. Der Brujah zögerte. Es gefiel ihm ganz und gar nicht die Dunkelhäutige zu diesem Zeitpunkt aus seinem Griff zu lassen aber alles andere würde die Situation nur ins ausweglose führen und die beiden würden warscheinlich doch noch bis zum bitteren Ende miteinander kämpfen.
"Sei froh das meine Jagdmethoden so beschissen sind, sonst wärst du jetzt ein Fall für die Kehrmaschine." Ein klein wenig Selbstironie mußte auch drin sein. Er fand seine Jagdmethoden eigentlich nicht beschissen aber die Umstände hatte das ganze doch ziemlich bizarr gemacht. "Meine Name ist Enio Pareto und ich bin seit ein paar Tagen offiziell Gast in dieser Stadt. Deinen Namen kenn ich auch nicht und ob du regelmäßig dem Prinzen in den Arsch kriechst oder nicht ist mir eigentlich scheißegal. Was zählt ist, daß du dich genauso an gewisse Dinge zu halten hast wie ich. Basta! Ich werde dich jetzt loslassen. Vielleicht erkennst du ja daran, daß mir nichts daran liegt dich fertig zu machen." Zeimlich abrupt und ohne weitere Verzögerung schnellten Enios Arme nach hintern und gaben Meyye frei. Selbstverständlich hatte diese Aktion nicht entspannendes und der Turiner rechnete mit einem neuen Angriff. Nachdem er seine Arme von der Gangrel entfernt hatte sties er sie ein klein wenig nach vorne und rollte sich gleichzeitig zur anderen Seite weg und versuchte so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu kommen. Somit war die körperliche Nähe zwischen beiden Vampiren ziemlich schnell beendet und jeder hatte wieder seinen Sicherheitsabstand. Enio hatte immer noch seine Klinge in der Hand. Er wartete. Er wußte das er seine Gegenüber in eine blöde Situation gebracht hatte... jetzt war es an ihr die Initiative zu übernehmen.