[09.06.06] Befragung und Exekution

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"Nähstunde?" Zumindest war das Cats erster Kommentar, als sie Nadel und Faden sah. Sie grinste. "Ich bin nicht sooo der Folterungskünstler ... aber ich bin natürlich mal gespannt, wie sich das ganze so entwickelt. Seht mich einfach als stiller Beobachter." Und Aufpasser, dass hier niemand ein paar Schlückchen zuviel trinkt ...
 
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Ich denke, dann darf ich bestimmt.
Sie wandte sich Edward zu. Auch wenn sie dafür wohl nicht gedacht war nahm sie eine der Nadeln und stach sich damit in den Finger. Sie ließ das Blut tröpfeln und steckte den Finger irgendwie leicht obzön in Edwards Mund. ein paar Sekunden vergingen.
Ist es bekannt ob der hier auch befehle geben kann?
Während dessen nahm sie ihren Finger aus seinem Mund und ging auf den Tzimisce zu. Sie wendete diese erst so, dass sie den Raum und somit Edward gut sehen konnte und gab ihr dann auch noch einige Tropfen aus der sich schon fast geschlossenen kleinen Wunde.
 
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Lena nickte.

Lena wusste genau, dass man mit einem Pflock im Herz durchaus noch etwas von seiner Umgebund wahrnahm. Also stellte sie sich vor Edward hin.
Dann gehen wir eben auf Nummer sicher. Tut mir sehr leid, Kleiner.
Sie nahm noch eine kleine Zange aus ihrer Handtasche und schnitt einen großen Teil der Wäscheleine ab.
Kurz darauf war Edward an den Stuhl gefesselt.
So und jetzt stillhalten. Sie kicherte leicht und griff nach Nadel und Faden.
Breitbeinig setzte sie sich auf seinen Schoß und fädelte den Faden ein.
Dann nahm presste sie mit der Linken das Augenlid zu und fing an mit der rechten vorsichtig zu nähen. Leise fing sie an zu summen.
Sie schien sich mit Nadel und Faden auszukennen. Keine fünf Minuten später hatte sie ohne seine Augen zu verletzen die Augenlider mit starken Nähten zugenäht.
Ich denke das genügt. Sie küsste Edward auf sein rechtes Augenlid und griff dann nach dem Pflock.
Wenn er sich wirklich anstrengt wird er die Fesseln vermutlich sprengen können. Wenn er das tatsächlich schafft, kann ich bestimmt auf eure Hilfe bauen ... oder?

Sie wartete ab bis mindestens einer bestätigte und dann zog sie den Pflock.
 
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Edward schrie auf.
MISTSTÜCK!!! WIE KONNTEST DU DAS TUN!!

Edward war außer sich. Der Schmerz überwog das Blutsband um ein vielfaches.

Out of Character
Raserei MW 7
[dice0]
 
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Out of Character
Edward sammelt Erfolge. Einen Wurf habe ich noch den Rest werf ich einfach mal hinterher. Wenn er in Raserei ist gelten die dann eben nicht.

[dice0][dice1][dice2]
 
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[dice0][dice1][dice2] Mal sehen... ok er hats geschafft.
 
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Edward, so heißt du doch oder? Edward. Ich will die Sache hier so kurz wie möglich halten Schatz. Ich kann ziemlich fies werden und was mein Freund hier machen wird weiß ich nichtmal. So leid es mir tut, du wirst sterben. Die Frage ist wie.
Hier unten gibt es eine Menge Kerzen und scharfe Gegenstände. Das schöne daran ist, dass es sooo viele Dinge gibt, die ein Vampir überlebt. Lass uns nicht alle ausprobieren ja?
 
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Edward schaudere kurz. Diese Frau war äußerst verrückt.
Warum holte sie nicht einfach jemanden, der ihm Befehlen konnte seinen Geist zu untersuchen? Warum machte sie es sich so schwer?
Ich.. ich will nicht sterben. Wenn du mich entkommen lässt dann werde ich nie zurückkehren und vorher werde ich die alles berichten was ich weiß. Ich habe keinen Grund den Auftrag über mein Leben zu stellen, also bitte... glaube mir.

Mit Absicht redete Edward freundlich daher. Sie konnte nicht wissen, dass ihr Blut bei ihm keine Wirkung zeigte. Andererseits war es nicht gelogen gewesen. Auch das Blut desjenigen, der ihn hierher geschickt hat, war wirkungslos gewesen.
 
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Lena schmunzelte. Der ´Mann musste wirklich leichtgläubig sein.
Buchet hat mir freie Hand gelassen was dass angeht. Du wirst eine weiteres Mal mein Blut trinken und einen Eid ablegen müssen nie wieder zu kommen. Die Tremere würden mir sicher dabei helfen. ABER das würde mich einige Mühen kosten so eienn Gefallen einzufordern. Denkst du denn wirklich, dass du mir genug erzählen kannst dass es die Mühe wert ist? Lena gab ihm keine Zeit zu antworten. ISt es wirlich so leicht??
Also rede.

Out of Character
Manipulation und ausflüchte [dice0]
 
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Edward zögerte kurz. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so leicht darauf einging. Das hieß das es vermutlich nur eine Falle war. Andererseits hatte er wenig zu verlieren.

Binden sie mich los. Dann sag ich ihnen etwas.
 
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Lena schüttelte den Kopf. Dieser Kerl wollte sie wohl ewig hinhalten.
So funktioniert das nicht. Ich denke wir reden später weiter.

Lena griff nach ihrer kleinen Zange. Mit einer fast schon mütterlich sanften Bewegung nahm sie mit der anderne Hand seine Linke. Er wehrte sich, aber er hatte weniger Blut als sie und sie konzentrierte ihre Kraft um ein vielfaches.

Geschrei.
Blut.
Ein Stück Fleisch viel zu Boden, ein Finger.
Sie hatte sehr sehr stark drücken müssen.

Edward schrie sie mittlerweile an. Sie musste vorsichtig sein, das Tier nicht ZU weit reißen. Wenn er freikam würde sie ihn schnell töten müssen.
Sie nahm ein Stück der Wäscheleine und legte den inneren Draht frei.
Langsam legte sie ihm als eine Schlinge um den Hals. Er wehrte sich. Noch hielten die Leinen.

DU..
Ein leichter Ruck an der Schlinge.
Einem Menschen würde Atem kurz wegbleiben. Nur ein Schreckmoment.
...SOLLTEST...
Die Druck verstärkte sich nun langsam. Es wurde unangenehm. Für einen Vampir eine Lapalie
...BESSER...
Mit einem Mal wurde der Draht stark unter Zug gesetzt.
Man sah wie sich die Schlinge an einer Stelle leicht ins Fleisch zog.
Ein Blutstropfen.
...auf MICH...
Abermals ein kurzer Ruck. Ungleich stärker. Ein Mensch wäre schwer verletzt. Edward schien nur leicht verletzt. Sie hatte gewusst, dass er sein Blut für den Schutz ausgeben würde.
...HÖREN,...
Mittlerweile troff auch Blut aus Lenas Händen. Man konnte nun sehen wie der Draht langam aber sicher ins Fleisch schnitt.
...denn ICH...
Lena trat hinter Edward. Von Geheul begleitet merkte man wie sich die SChlinge mit drehte.
...bin deine EINZIGE ...
An einem Kerzenhalter an der Wand legte sie das Halsband in einer weiteren Schlinge an.
Der Zug veränderte sich schlagartig und Edwards Stuhl schwebte nun auf zwei Beinen.
.. Freundin HIER.
Beim letzten Wort fegte sie mit ihrem Bein den Stuhl aus dem Gelichgewicht. Ein Krachen war zu hören. Der Stuhl war gebrochen. Edward war immer noch an die intakte Rückenlehne gefesselt. Wie eine seltsame Spinne balancierte er auf den angewinkeltenen Beinen. Wenn er das Gleichgewicht verlor würde ein Großteil seines Körpergewichtes an dem Draht hängen. Vermutlicht würde er auch das überleben.

Lene nahm den Stoff der über eine alten Möbelstück um es vor dem Staub zu schützen und legte ihn unter Edwards Rücken. Noch immer schwebte dieser förmlich waagrecht in der Luft. Zwischen dem leichten Stoff und dem Rücken war noch Luft. Dann nahm sie die angezündete Kerze vom Halter und tränkte den Stoff mit flüssigen Wachs. Kaum eine Sekunde später sorgte dann die Flamme des Dochtes dafür, dass der Stoff langsam Feuer fing.

Ich will doch nur für dich Sorgen. Denk ein bißchen darüber nach, ja?

Lena wandte sich ab. Der Stoff begann langsam züngeln. Es musste jetzt schon unangehem heiß werden. Edward wusste ja nicht einmal was genau sie grade tat. Er würde unglaubliche Panik vor dem Feuer entwickeln. Und dank seiner unbequemen Lage war es kaum möglich zu fliehen.

Sie ging auf Enio zu.
Möchtest du ein bißchen weitermachen oder soll ich?

Im Hintergrund wurden erste Panikschreie von Edward laut.

Er hatte das Feuer entgültig bemerkt.

Es begann unangenehm nach dem brennenden Stoff zu riechen.

Bald würde sich darunter der rauchige Geruch von verbranntem Fleich mischen.
 
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Out of Character
Ich bin mir nicht sicher ob ich alles richtig verstanden habe bezüglich dem Feur unter Edward. Wie groß die Flamme ist und wie lange sie brennt und ob sie auf Edwar übergreift etc. oder ob Ahnenblut nochmal Raserei würfeln möchte bevor Enio Edward anspricht. Also fals mein post nicht passt... einfach melden, dann editier ich.


Enio nickte Lena nur zu als sie darauf aufmerksam machte, daß sie vielleicht auf seine Hilfe zurückgreifen mußte, falls Edward komplett ausrasten würde. Die Wäscheleine machte zwar einen stabilen Eindruck aber der Brujah wäre warscheinlich nicht sehr beunruhigt, wenn er damit gefesselt wäre. Edward hatte bisher schon die eine oder andere Fähigkeit gezeigt, die man eigentlich nicht bei ihm vermutet hatte. Wer konnte schon wissen was er noch alles drauf hatte. Dennoch war es dem Italiener ebenfalls lieber Edward zuerst in die Mangel zu nehmen, da er befürchtete, daß sie aus dem Tzimisce sowieso nicht vernünftiges herausbekommen konnten. Die wenigen Worte, die Enio von dem angeblichen Engel gehört hatte, liesen darauf schließen, daß er oder sie gehörig einen an der Waffel und vermutlich das eine oder andere mal zuviel in der Bibel gelesen hatte.

Noch während Lena anfing sich um Edward zu kümmern, näherte sich Enio den beiden ein wenig und zog schon mal vorsichtshalber sein Kukris aus der Halterung. Enio hatte nicht vor lange mit diesem Lethè-Eiko zu spielen, falls es ihm gelingen sollte sich zu befreien. Er hatte von diesem Typen mitlerweile die Nase gestrichen voll. Der Brujah blieb weit genug von Lena und ihrem Patienten entfernt um noch schnell genug eingreifen zu können aber nicht in den Aktionsradius von Lenas Arbeit kam. Er hatte wenig Lust unnötig mit Blut beschpritzt zu werden.

Als die Nosferatu das Stoffstück anzündete machte Enio sogar noch einen langsamen Schritt zurück. Eines mußte man Lena schon lassen... was sie da tat hatte Hand und Fuß und war schon irgendwie... stilvoll. Enio nickte ihr anerkennend zu als sie ihn ansprach. "Ach ich denke die Nacht könnte noch lange werden und du willst den Spaß doch nicht für dich allein haben oder? Aber vielleicht ist ja der gute Edward bereits etwas mitteilsamer geworden... falls er mit dem Geschrei endlich aufhört." Enio näherte sich Edward. Die Flammen schienen nicht gefährdet zu sein auf andere Gegenstände überzugreifen und hoffentlich nicht Edward komplett in Brand zu stecken. Er war aber mit Sicherheit kurz davor durchzudrehen. Der Brujah konnte sich gut vorstellen wie beschissen sich der Typ jetzt fühlen mußte. Da würde es ihn bestimmt freuen Enios Stimme zu hören und der Italiener bezweifelte nicht, daß Edward sie auf der Stelle erkennen würde.

Mit der griffbereiten Klinge wartete Enio bis die Flamme einigermaßen heruntergebrannt war und Edward sich soweit wieder im Griff hatte, daß er überhaupt dazu fähig war seinen Verstand wieder zu benutzen.
 
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Out of Character
Da in dem Fall ich (Shadom) 'Ahnenblut' bin *seufz* macht nur bedingt Spaß mit sich selbst zu spielen. Rötschreck ist mittlerweile eher angebracht für Eddi. MW 7 Ich mach mal gleich drei Würfe. Nur damits nicht soo viele Posts werden falls er es schafft.

Was die Stellung angeht:
Stell dir vor du liegst auf dem Rücken. Jetzt benutzt du Arme und Beine um zu Krabbeln. Statt den Armen hängt Edward jetzt aber an der kurzen Schlinge um den Hals. Unter seinem Rücken brennt der Stoff. Ist in etwa so stark wie ne Fackel. Seine Kleidung KÖNNTE Feuer fangen. Muss aber nicht. Er selbst kriegt jedoch herbe Hitze ab.


[dice0]

[dice1][dice2]


OK er hats nicht geschafft. Ganz nebenbei ist Edward fast am Verdursten mittlerweile. Insoweit pack ich einen Punkt auf Geschick. Damit versucht er sich irgendwie zur Seite zu rollen (ziemlich schwer bei dem kurzen Seil ohne sich direkt in die Flammen zu packen) und danach die Schlinge um seinen Hals zu lösen.

 
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Out of Character
Geschick + Sportlichkeit um sich zu entwirren MW7. [dice0]

Übrigens Logik Fehler. Edwards Hände sind noch zum Teil an die Lehne gefesselt deswegen kann er die Schlinge mit der hand nicht lösen. Erst muss er seine Hände freibekommen


Vor Enios Augen schaffte es Edward sich ziemlich langsam aber dennoch langsam zur Seite zu kippen. Kurz Schnitt ihm der Draht noch weiter in den Hals.
Mittlerweile war das Schreien derartig hoch geworden, dass es für jene ohne verbesserte Sinne fast unmöglich war es noch zu hören. Edward war außer sich.
Leider bewegte er sich langsam. Enio konnte zwar nicht verhindern, dass er dem Feuer entkam, aber noch bevor er die Seile an seinen Händen auch nur annähern lösen konnen würde, wäre Enio schon längst bereit zu reagieren.
 
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Enio sah die Bewegung und verzog das Gesicht. Das Geschrei von Edward klang so als ob sich der Vampir nicht mehr unter Kontrolle hatte. Er hatte jetzt bestimmt kein offenes Ohr mehr für eine Unterhaltung mit dem Brujah und würde sich ohne Zweifel mit allen Mitteln versuchen aus seiner derzeitigen Lage zu befreien. Vielleicht war das mit dem Feuer ja doch eine blöde Idee?

Enio wollte Edward eigentlich nur ungern sofort töten. Der Abend würde wesentlich angenehmer verlaufen, wenn sie ein wenig Informationen aus ihm heraus bekommen würden. Falls Edward seine Hände losbekam könnte es ihm tatsächlich gelingen aus der Schlinge zu entkommen. Dagegen mußte etwas unternommen werden. Enio entschied sich dafür Edward die nötigen Hilfsmittel für einen solchen Versuch zu nehmen. Er holte ohne zu zögern mit seiner Klinge aus und zielte auf die Hände des gepeinigten Kainiten. Lena hätte ihm doch gleich alle Finger entfernen sollen, dann müßte er jetzt nicht zu solch drastischen Mitteln greifen.

Out of Character
Keine Ahnung ob Edward jetzt gleich wieder in Starre verfällt... aber einen Versuch ist es wert ;). Enio wird auf jeden Fall danach versuchen das Feuer unter Edward weg zu kicken. Ich glaub zwar nicht das er sich dann wieder beruhigt... :D
Nahkampf+Gesch.[dice0]
 
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wußte gar nicht das die Postvorschau den Wurf vernichtet ?( [dice0]
 
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Out of Character
Enio setzt einfach mal keine Stärke ein... ich glaub Edward machts eh nicht mehr lange *g*
[dice0]
 
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[/OOc] Lass uns mal die ganze Würfelei lassen. Ich kürze auch etwas ab...[/OOC]
Edward schrie auf. Sein Tier war hin und hergerissen und er selbst war weit davon entfernt sich zu beruhigen.
Mit einem Splittern brach auch der Rest der Lehne auseinander. Edward Hände verstümmelt. Noch immer war er an der Drahtschlinge, die mittlerweile an der Seite fast Fingerbreit in seinen Hals eingedrungen war.
Ein wimmern ging von ihm aus. Wenn die Schlinge noch tiefer eindringen würde, wäre seine Luftröhre in Gefahr. Er würde nicht mehr reden können.

Es verging ein wenig Zeit bis Edward sich beruhigt hatte. Von Ruhe zu Reden war zwar weit übertrieben, aber zumindest sein Tier beugte sich seinem eben so verängstigtem selbst.
Zum hundertsen Mal ging er seine Möglichkeiten durch. Keins seiner Talente würde ihm helfen auch nur den Raum zu verlassen.
Bitte... Ich... ich sage euch alles. Bitte tut mir nur nichts mehr. Seine Stimme war flehend zugleich jedoch auf seltsame Weise fast emotionslos.
Bitte...es war doch nicht meine Idee. Die Pander haben mich.. mich geschickt. Der Malkavianer.. wollte es so.
 
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Out of Character
Äh... Menschlichkeit?!? Folter ist ziemlich weit unten auf der Liste!
 
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