[09.06.06] Befragung und Exekution

Discordia

B! scheuert
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7. Januar 2005
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Enio war wieder einmal überpünktlich und erschien gut 10 Minuten vor dem vereinbarten Termin. In seiner rechten Hand trug er eine Sporttasche. Der Turiner hatte sich ein klein wenig eingedeckt und war nicht ganz unvorbereitet zu der Befragung gekommen. Für Enio war es eigentlich mehr eine Exekution... die Fragerei war eher Nebensache und er würde warscheinlich sowieso der Nosferatu diesbezüglich den Vortritt lassen. Je schneller die Sabbatpenner vernichtet waren, desto lieber wäre es dem Brujah. Enio hoffte, daß Cat ebenfalls so dachte... und vor allem, daß sie es überhaupt schaffen würde aufzutauchen.

Gespannt ob Lena auch etwas von Pünktlichkeit verstand, trat Enio vor die Kunstakademie und betätigte die Klingel. Verdammt! Ich bin so oft hier, das man mir auch längst einen Schlüssel geben hätte können... und eine Schlafstelle direkt am Fußende von Buchets Bettchen. Scheiße!
 
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Lena war tatsächlich pünktlich. Wenn auch nur so grade.
Punkt 23 Uhr betrat sie das Grundstück der Kunstakademie.

Ebenso wie Enio musste sie um in den Keller zu kommen kurz zu Romero, damit dieser sie herunterließ.
Als sie ihn vor sich in Richtung des Büros gingen sah rannte sie ein kurzes Stück um aufzuholen.
Ent...Entschuldigung. Waren wir hier verabredet?
Sie tat etwas atemlos.


12.
 
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Enio drehte sich um und sah die Schnitte, die ihn gerade angesprochen hatte, von oben bis unten an. Ehe er gefallen an der Erscheinung finden konnte, besann sich der Brujah und erinnerte sich wieder daran mit wem er hier tatsächlich verabredet war. Bei dem Mädchen würde es sich warscheinlich um Lena handeln aber Enio konnte nicht sicher sein. Deshalb beschränkte er sich auf eine fragendes "Lena?"

Verdammt! Ich kann mir gut vorstellen, was die Typen für Augen machen, wenn sie von Lena in der Aufmachung abgeschleppt werden und sie kurz vor dem Biß ihr wahres Äußeres zeigt. Das Leben kann schon richtig scheiße sein.

Enio hatte natürlich keinen Schimmer ob die Nosferatu so etwas machen würde aber er traute es ihr ohne weiteres zu und fand den Gedanken irgendwie... unterhaltsam.
 
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Out of Character
Hi, ich weiß nicht, ob ichs schaffe ... ich hab bei mir noch 21.15 Uhr ... wäre aber gern dabei ... wollt ihr warten? Wenn nicht, hab ich halt Pech *g*
 
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Out of Character
Wir unterhalten uns halt noch ein bißchen. Mal schauen wie lange du brauchst und wir lange wir es so vor uns hin spielen können.


Lena musterte Enio.
Lange Haare. Cooles Aussehen. Vor 80 Jähren wärst du bei mir gelandet Süßer
Sie setzte einen unschuldigen Blick auf und scharrte verlegen mit dem rechten Fuß auf dem Boden und begann mit hoher Stimme flötend zu sprechen.
Also.. Mister... um ehrlich zu sein wollte ich sie einfach ansprechen. Und.. Sie biß sich auf die Unterlippe und seufzte tief. Es klang so als hätte sie sich grade verliebt. Den Satz führte sie nicht wirklich zu Ende.
Nur ein wenig Spaß Kleiner. Mal sehen wie lange ich das Spiel treiben kann.
 
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Enio kam sich ein bißchen wie in einem Film vor... der Drehbuchautor mußte jedenfalls einen schlechten Tag gehabt haben. Ein gut aussehender Mann steht vor einem Gebäude und wird von einer scheinbar gut aussehenden Tussi angesprochen. Die beiden verlieben sich prompt, verbringen den Rest ihres Lebens zusammen und ihre 12 Kinder, die sie bekommen bilden den Grunstein einer Familiendynastie und übernehmen die Weltherrschaft. Ja... der Gedanke war schon bizarr.

Bekannt dafür, daß er sich manchmal alles aus der Nase ziehen lies, erwiederte der Brujah wortkarg: "Und was...?" Unabhängig davon, daß Enio natürlich stark vermutete, daß es sich bei dem Mädchen um Lena handelte, lies er sich nicht aus der Reserve locken. Auser einer hochgezogene Augenbraue konnte man aus seinem Gesicht keine Reaktion ablesen.

Out of Character
Ich kann eh nicht so oft und fleisig schreiben (übliches Zeitproblem)... das wird schon ein bißchen dauern. Lena und Enio können ja schon mal ein bißche vorbereiten und Cat stößt nachher einfach dazu. Das wird schon.
 
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In diesem Moment kommt von hinten eine etwas abgehetzt wirkende Tremere schnellen Schrittes herangefegt, grüßt Beide mit einem kurzen "Guten Abend" und geht zu Romeros Büro durch, wo sie klopft und auch gleich eintritt. Johanna hatte um 21.00 einen Termin bei einer Schneiderin, um ein Kleid für den Ball in Auftrag zu geben und konnte sich erst nicht entscheiden. So hat sie es gerade noch rechtzeitig zu ihrem Termin geschafft.
Out of Character
der termin ist um elf, deshalb komm ich hier durch. fürs Treffen mach ich nen eigenen thread
 
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Lena blickte der vorbeihechtenden Tremere nach.
Wer war dass denn?

Sie brauchte eine halbe Sekunde um wieder zum eigentlichen Gesprächspartner gedanklich zurückzufinden.

Spielverderber
Ihre Stimme klang leicht frustriert.
Ach vergessen wir das ganze. Enio nehme ich an, ja?

Lena hätte das Spielchen gerne noch ein wenig weiter getrieben, aber ihr Gegenüber war offensichtlich nicht der Typ dafür.
Betont unfraulich kratzte sie sich an ihrem Oberschenkel. Die irgendwie obzöne Bewegung ließ ihren eh schon kurzen Rock für einen Augenblick hochwander. Wenigstens trug sie etwas drunter.
 
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Johanna wurde beiläufig mit einem Nicken und einem Brummen, das auch gut und gerne "N`Abend" lauten konnte, begrüßt. Ein bekanntes Gesicht... aber halt nur ein Gesicht.

Enio breitete die Arme aus und sah übertrieben an sich herunter. "Ähm... ich bin nicht derjenige, der sich ständig verändert und anders auftritt... deshalb kannst du mal davon ausgehen daß ich Enio bin." Der Brujah wußte nicht so richtig was er von dem Kommentar der Nosferatu halten sollte. Schließlich hatte er während ihrer beschissenen Zeit in Florenz kein bißchen anders ausgesehen als im Moment.

Das betont unfrauliche Kratzen war für Enio fast schon wieder eine Erleichterung. Es machte es dem Italiener einfacher hinter die Fassade zu blicken und über den trügerischen aber doch recht verlockenden Schein hinweg zu sehen. Enio versuchte seine Augen an eine andere Stelle zu richten. "Die Sheriff wird vielleicht noch auftauchen. Ist aber noch nicht sicher ob sie es schafft." Enio sah abermals an Lena herunter. "Sag mal... willst du... SO die beiden Sabbatpenner verhören?" Es war klar, daß der Turiner auf Lenas momentanes Erscheinungsbild anspielte und der Tatsache, daß sie doch recht harmlos und putzig wirkte.

Out of Character
Ich weiß ja nicht wie weit du das erlebte von Florenz einflechten läßt aber Enio kennt Lena auf jeden Fall... du erinnerst dich ;) ... und vom sehen zumindest auch Johanna
 
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Out of Character
UPS


Lena nickte. Sie hatte nur sichergehen wollen. Damals ging alles drunter und drüber und bevor sie einen Namen mit einem Gesicht durcheinandergebracht hatte, war nachfragen immer die bessere Alternative.

Ein geschlossenes Lächeln umspielte ihre Lippen und sie kam einen Schritt näher an Enio heran. Ihr Zeigefinger fuhr langsam von seinem Halsansatz runter bis hin zu seinem Bauchnabel. Der am Anfang fast schon unangenehm starke Druck wurde langsam zu einem leichten Streichen bis sie am Ende ganz von ihm ablies und einen Schritt zurück tat.
Ich denke nicht, dass mir das Verhör so große Probleme bereiten wird. Zumindest hoffe ich das. Das letzte Mal ist schon ein paar Wochen her und manchmal.. manchmal rostet man etwas ein wenn man... gewisse Dinge nicht oft genug tut. Nicht wahr?


Lena fuhr sich mit Linken durchs Haar, welches ihr über die Augen hing, und warf es mädchenhaft zurück.
Scheinbar war sie wieder ganz in ihrer Rolle.
 
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Enio blieb standhaft als Lena ihn berührte und lies sich keinerlei Reaktion anmerken. Er hoffte, daß sie mit diesen Albernheiten am schnellsten aufhören würde, wenn er in keinster Weise darauf eingehen würde. Sich darüber aufzuregen oder sogar Ekel zur Schau zu stellen, könnte Lena vielleicht sogar noch ermutigen weiterzumachen. Es war dem Brujah eigentlich egal ob Nosferatu oder nicht... er lies sich von niemandem gerne anfassen aber das mußte Lena vielleicht auch noch erfahren, wenn sie es in naher Zukunft nicht bleiben lassen würde. In erster Linie wollte der Italiener aber stressfrei die Sache heute Abend über die Bühne bringen und Gezanke oder sinnlose Gespräche wären diesem Ziel alles andere als zuträglich.

Enio hob seine Sporttasche und schüttelte sie auf und ab. Die Geräusche die dabei zu hören waren, liesen auf einen interessanten Inhalt schließen... auf jeden Fall schien sie schwer und gut gefüllt zu sein. "Und manchmal ist es ganz hilfreich, wenn man das notwendige Spielzeug dabei hat um... gewisse Dinge zu erledigen." Das Lena die Anspielung mit dem Einrosten auch auf etwas anderes bezogen haben könnte, entging dem Turiner völlig. "Fein, dann bleib einfach so. Wer weiß vielleicht hat es ja sogar tatsächlich einen positiven Effekt auf die... wie nennt man es noch... hochnotpeinliche Befragung?" Das war natürlich eine Anspielung auf die Foltermetoden der Inquisition und gleichzeitig eine kleine Irreführung, da es Enio um einiges älter wirken lassen konnte als er im Grunde war. "Wie schauts aus? Wollen wir die Sache angehen?"
 
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Lena winkte ab.
JA ich weiß was du meinst. Aber ich reise nicht gern mit schwerem Gepäck. Zu Hause habe ich noch so einiges. Meine spanischen Kitzler hätte ich vielleicht mitnehmen können... Ach egal. Alles was ich brauche habe ich hier.
Sie hob ihre kleine Handtasche hoch.
Wir können ja schonmal runtergehen. Ich würde die beiden eh gerne in einem Raum verlegen bei dem wir eine Befestigungsmöglichkeit an der Decke habe. In einem Raum im Keller hing ein Kronleuchter. Wenn wir den Raum nutzen können wäre das perfekt.
Lena ging ebenfalls langsam weiter in Richtung Romero. Irgendwer musste dne Keller ja aufschließen.
 
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Enio schlenderte in Richtung Büro und dachte an die Möglichkeiten und Erschwernisse, die einem eine Befestigung an der Decke einbringen würde. Er persönlich bevorzugte eine Fixierung an einem Tisch und einer Stahlseilschlinge um den Hals, die die Bewegungseinschränkung maximierte aber dem Kainiten dennoch die Möglichkeit nahm sich selbst freiwillig zu exekutieren um weiteren Schwerzen zu entgehen. Nun ja... er würde sich schon irgendwie mit Lena einigen.

"Hast du dir denn schon Gedanken gemacht wie wir am besten die Gefahr umgehen könnten von dem Tzimisce beherrscht zu werden... ohne ihm gleich die Augen zu verbinden? Das er dazu fähig ist hat er bereits gezeigt." Enio würde es irgendwie schade finden, wenn sie dem Unhold die Augen verbinden mußten. Es wäre wie ein Opernbesuch mit zugehaltenen Ohren.
 
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Lena seufzte.
Darüber habe ich mit auch Gedanken gemacht. Nach allem was ich weiß werde ich erstmal mit dem anderen reden. Der soll ja nicht so gefährlich sein. Aber ich denke am Ende bleibt kaum eine Wahl als ihn daran zu hindern uns anzusehen. Aber ich hab was besseres als eine einfache Augenbinde. So macht die Sache wenigstens etwas Spaß.
Sie öffnete die Tür. Gedanklich war sie offensichtlich schon ein paar Stunden weiter. Ob sie sich wirklich freute die Gefangenen zu foltern war nicht zu sehen, aber offensichtlich schien ihr der Geanke zumindest kein großes Unbehagen zu bereiten.
Du scheinst ja schon Erfahrung zu haben. Weißt du was mit ähh dem Sherrif ist? Sie wollte doch auch kommen oder? Nicht, dass sie Probleme macht, wenn wir sie etwas härter anfassen.

Sie hob zu Romero zum Gruß und winkte mädchenhaft mit ihren Fingern.
Tag Schatz. Und hast du mit deinem Liebling geredet?
 
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Cat sah die beiden, als sie gerade die Türe zu Romeros Büro öffneten. Hatte ja alles fantastisch geklappt. Sie war wirklich gut gelaunt. Dann holte sie auf. "Guten Abend ihr zwei ..." Sie ging mit durch die Tür und begrüßte auch Romero höflich. "Guten Abend Romero, wenn es sich einrichten lässt, würde ich nach der Sache mit den beiden Gefangenen gern mit dem Prinzen sprechen. Ich sollte berichten, wie das Treffen mit den Garous gelaufen ist." Und die Sache mit Gwen wollte sie auch noch ansprechen.
 
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Enio nickte dem Ghul des Prinzen zur Begrüßung zu und murmelte ein undeutliches "Salve!". Nachdem Lena Romero auf ihre eigentümliche Art angesprochen hatte verdrehte der Brujah hinter ihrem Rücken die Augen.

Gerade als Enio auf Lenas Frage nach Cat antworten wollte trat die Gangrel hinter ihnen zur Tür herein. Er machte eine Geste in Richtung Cat um Lena ein "Na da ist sie doch" zu deuten. Der Italiener konnte sich nicht vorstellen, daß Cat sich Sorgem machte, daß der Tzimisce und Edward zu hart angefasst wurden. Warum auch? Schließlich würden die beiden heute Nacht sowieso zur Hölle fahren. Der Brujah war gewillt Lena freie Hand zu lassen und sie die Drecksarbeit erledigen zu lassen. Er konnte sich nicht vorstellen, daß die Nosferatu etwas anstellen könnte, was selbst für ihn zuviel wäre. Für Sabbati empfand Enio Pareto keinerlei Mitleid.

"Salve Cat! Du kommst genau richtig. Lena und ich wollten uns gerade auf den Weg zu unseren zwei Patienten machen. Mal schauen ob die beiden Penner etwas ausspucken, wenn wir sie nett fragen." Nach ihrem Treffen bei den Garou würde Enio Cat nicht in Anwesenheit anderer fragen. Vielleicht würde sie ja von selbst damit rausrücken oder es ergab sich später noch die Möglichkeit sich unter vier Augen zu unterhalten. Die Angelegenheit mit den Werwölfen betraf ihn schließlich ebenfalls... auch wenn der Prinz ihn nicht darauf angesprochen hatte.
 
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"Das ist sehr gut ... ich bin mal gespannt, ob die beiden singen ..." Sie war wirklich gespannt darauf, ob sie irgendwelche Neuigkeiten erfahren würden.
 
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Out of Character
Bevor wir ewig bei Romero hängen, lässt der uns einfach runter will ich meinen.


Lena folgte Romero und sprach dabei weiter.
Ich habe gestern auf Geheiß des Prinzen hin beiden von seinem Blut gegeben um sie zu wecken. Keine Angst sie waren die ganze Zeit ordentlich festgesetzt mit einem Pflock. Wo ich schon da war habe ich ihnen auch von meinem Blut gegeben. Wenn ich ihnen jetzt nochmal etwas davon einflösse wird die Sache schon wesentlich leichter werden. Ich hoffe niemand hat damit Probleme.
Das der Prinz mir sogar nicht verboten hat sie zu diablerieren ist noch eine ganz andere Sache. Verdammt. Langsam sollte ich mir darüber klar werden was ich will.
 
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Out of Character
gute Idee...


Enio folgte Lena und Romero. "Nein... kein Problem damit. Edward fiel ja nicht aus Blutarmut oder massive Verletzungen in Starre, sondern weil Peter einen Pflock durch sein Herz gebort hat... deshalb vermute ich mal, daß der Typ lediglich ein pflockfreies Herz brauch um ansprechbar zu sein und eigentlich kein Blut benötigen müßte. Bei der Tzimisce sieht das natürlich anders aus." Keiner wußte das wohl besser als der Italiener selbst... schließlich hatte er ja den Unhold dahin gebracht wo er jetzt war.

Egal wie die Befragung laufen würde eines war für Enio sicher... so lange er sich im Raum mit den beiden Sabbtler befindet, würde niemand den Tatbestand der Diablerie erfüllen können. Und zwar nicht nur weil der Prinz es ihm gegenüber ausdrücklich verboten hatte.
 
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Schmunzelnd öffnete Lena die Tür zu dem Raum.
Nun dann habe ich wohl das Blut des Prinzen umsonst diesem Edward gegeben. Unangenehm, aber keine Katastrophe in dem Zusammenhang.
Die beiden lagen immer noch wie sie sie verlassen hatte da.
Sollen wir uns dann zuerst diesem Edward zu wenden? Ich vermute er dürfte etwas schneller zu knacken sein, als dieses Ding.
Sie öffnete ihre Handtasche und legte eine lange offensichtlich frisch gekaufte Wäscheleine zusammen mit einer neuen Rolle Garn mit einem Set Nadeln auf den Tisch im Raum.
 
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