Pokerface
Mondkind
- Registriert
- 21. Januar 2010
- Beiträge
- 225
AW: [09.05.2008] War denn heut die Post schon da?
Und da war wieder einer dieser Momente die die Existenz in der Gegenwart des Mädchens mehr als nur unangenehm machten. König versuchte sie einzuschätzen, alles was er sich gerade zusammendenken konnte war das ihre Laune sehr schnell wechseln konnte, gerade noch wirkte sie wie ein Tiger der sich in der Form eines verspielten Kätzchens versteckte, so hüpfte sie nun schon wieder ohne böse Worte umher und sah tatsächlich auch nur wie ein spielendes kleines Kind aus, nur die Worte von König machten wahrscheinlich den Unterschied ob sie in dieser Rolle weitermachte oder ob sie gleich wieder verbal die Zähne zeigte. Aber wäre sie wirklich in der Lage es auch zu vollenden, könnte sie König auch wirklich vernichten?
Urteile nie nach dem was du siehst
Rief er sich ins Gedächtnis. Ein tanzender lachender Tiger war es nun der auf König zuhüpfte, mit einer Leichtigkeit als würde sie hier die Welt beherrschen, oder zumindest so als ob sie hier unter dem besonderen Schutz der Welt stand. Ihr konnte hier nichts geschehen, nicht durch König, nicht durch die Bücher und nicht durch sonst wen. Und wieder waren da Informationsfetzen die König…
Mach das jetzt nicht auch noch
Da fing sie auch schon an um ihn herumzutanzen und hinterliess dabei blutige Abdrücke. Dazu kam nun auch noch wieder das Lachen zurück, aber diesmal nicht von einem anderen Ort sondern direkt von ihr. Es war es schon die ganze Zeit gewesen während sie mit ihm gespielt hatte. Viele neue Fragen warfen sich für König auf. Wer war der Vater der kleinen gewesen, war es am Ende Buchet? Dieser war ja recht häufig in der Kunstakademie wenn man es so nennen wollte, aber Finstertal war doch nie eine Stadt der Mondkinder gewesen. Und was war Libby wirklich? War sie wirklich nur ein untotes Wesen hier oder war sie ein Abbild des Wahnsinns dieses Ortes? Eine Figur die von der Bibliothek gewählt wurde um diese zu represäntieren? Ihr tanzen und ihr Lachen wären genug gewesen um einem Menschen einen Herzinfarkt zu verschaffen. Er musste nun dran bleiben, sie wollte ihm zumindest helfen den Gegenstand zu finden. Er würde ihr nebenbei Fragen stellen und versuchen mehr herauszufinden.
„Ich weiß nicht wirklich wo es ist was ich suche, aber ich werde es spüren wenn es in meiner Nähe ist. Du machst mich neugierig über die Leute die du kennst. Wer ist der gute Blinde der hier wohnt? Und wer ist dein Vater? Er war oft dort wo sie mit Farben spielen, dort kam auch der her der die Kinder immer ins Bett gesteckt hat, war das dein Vater?“
Die Möglichkeiten hier waren unbegrenzt, auch wenn er deVries nicht finden konnte gab es doch noch die Möglichkeit sich mit Informationen die er hier beschaffen konnte aus allen Problemen zu retten.
Und da war wieder einer dieser Momente die die Existenz in der Gegenwart des Mädchens mehr als nur unangenehm machten. König versuchte sie einzuschätzen, alles was er sich gerade zusammendenken konnte war das ihre Laune sehr schnell wechseln konnte, gerade noch wirkte sie wie ein Tiger der sich in der Form eines verspielten Kätzchens versteckte, so hüpfte sie nun schon wieder ohne böse Worte umher und sah tatsächlich auch nur wie ein spielendes kleines Kind aus, nur die Worte von König machten wahrscheinlich den Unterschied ob sie in dieser Rolle weitermachte oder ob sie gleich wieder verbal die Zähne zeigte. Aber wäre sie wirklich in der Lage es auch zu vollenden, könnte sie König auch wirklich vernichten?
Urteile nie nach dem was du siehst
Rief er sich ins Gedächtnis. Ein tanzender lachender Tiger war es nun der auf König zuhüpfte, mit einer Leichtigkeit als würde sie hier die Welt beherrschen, oder zumindest so als ob sie hier unter dem besonderen Schutz der Welt stand. Ihr konnte hier nichts geschehen, nicht durch König, nicht durch die Bücher und nicht durch sonst wen. Und wieder waren da Informationsfetzen die König…
Mach das jetzt nicht auch noch
Da fing sie auch schon an um ihn herumzutanzen und hinterliess dabei blutige Abdrücke. Dazu kam nun auch noch wieder das Lachen zurück, aber diesmal nicht von einem anderen Ort sondern direkt von ihr. Es war es schon die ganze Zeit gewesen während sie mit ihm gespielt hatte. Viele neue Fragen warfen sich für König auf. Wer war der Vater der kleinen gewesen, war es am Ende Buchet? Dieser war ja recht häufig in der Kunstakademie wenn man es so nennen wollte, aber Finstertal war doch nie eine Stadt der Mondkinder gewesen. Und was war Libby wirklich? War sie wirklich nur ein untotes Wesen hier oder war sie ein Abbild des Wahnsinns dieses Ortes? Eine Figur die von der Bibliothek gewählt wurde um diese zu represäntieren? Ihr tanzen und ihr Lachen wären genug gewesen um einem Menschen einen Herzinfarkt zu verschaffen. Er musste nun dran bleiben, sie wollte ihm zumindest helfen den Gegenstand zu finden. Er würde ihr nebenbei Fragen stellen und versuchen mehr herauszufinden.
„Ich weiß nicht wirklich wo es ist was ich suche, aber ich werde es spüren wenn es in meiner Nähe ist. Du machst mich neugierig über die Leute die du kennst. Wer ist der gute Blinde der hier wohnt? Und wer ist dein Vater? Er war oft dort wo sie mit Farben spielen, dort kam auch der her der die Kinder immer ins Bett gesteckt hat, war das dein Vater?“
Die Möglichkeiten hier waren unbegrenzt, auch wenn er deVries nicht finden konnte gab es doch noch die Möglichkeit sich mit Informationen die er hier beschaffen konnte aus allen Problemen zu retten.