[09.05.2008] Scheiß Nacht!

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Richard zog die Hand weg. Der hat Manieren... Schon seltsam...

"Kunst und Soziologie." Beiläufig holte er das Handy heraus und wählte die Nummer eines Taxiservices. Warum ist er nicht so... Verschwiegen?

"Ich rufe uns eben ein Taxi, ja?"

Das Gespräch dauerte nicht besonders lang.

"Sie sagen in 10 Minuten sei jemand hier. Also Doktor Thürmer, was tun sie in diesem Finstertal? Sie sind auch neu?"

Richards Lächeln blieb offen, ehrlich, freundlich. Wie kriegt der Kerl das hin? Warum wirkt es nicht gekünstelt? Er muss es einfach ehrlich meinen.

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"Tun sie das..." gab Thürmer gleichmütig zurück. Langsam wich sein Unmut einer nicht weniger drückenden Gleichgültigkeit.
"Geschäfte. Kann ich allerdings nicht viel drüber sagen... Schweigepflicht, sie kennen das ja sicher. Bin erst vor kurzem hier angekommen."
Dann hängte er die spöttische Frage an, die Richard bestimmt schon öfter gehört hatte: "Und was wollen sie damit später mal machen ?"
Erneut traf ihn einer dieser Blicke.

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Was für Leuten man auf der Straße begegnet... Man könnte fast meinen...
"Naja. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Soziologie ist nicht mehr das, was es in den 70ern war. Als Statistiker in der Marktforschung, oder aber tatsächlich die Lehre. Soziologische Studien spielen zur Zeit eine große Rolle in der Politik. Der demographische Wandel muss nicht nur festgestellt werden, sondern auch erklärt, damit die Politiker etwas haben, um ihre Maßnahmen zu begründen. Kunst jedoch, mit dem Schwerpunkt auf Fotografie, ist nur für mich. Wenn es mir nicht gelingt darauf etwas aufzubaun, dann habe ich ja noch die Soziologie. Viel verdienen werde ich damit wohl nicht. Aber esw geht ja nicht nur ums Geld."
Er lächelte ihn an. Der Kerl ist komisch... Sehr sogar... ich habe langsam ein mieses Gefühl bei ihm... Eigentlich würde ich ihn jetzt ansehen... Mit dem wahren Blick... Nur um sicher zu gehen.
"Reisen sie häufig wegen ihres Berufes Nachts?" Eine kleine Andeutung kann ja nicht schaden...

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"Wenn die Anreise lang genug ist, bin ich durchaus auch nachts unterwegs. Dafür ist die Vergütung auch gut... Was ist mit ihnen ?"
Warum die Frage ? Sollte das eine Anspielung sein ? Naja, das konnte man herausfinden. Mal sehen, wie er reagierte...
Er machte einen Schritt auf Richard zu. "Neu hier." Ein weiterer Schritt. "Nachts unterwegs." Er kam direkt vor Richard zu stehen. "Ganz alleine..."
Sein Gesicht bewegte sich bis auf Richards zu, bis es nur noch wenige Zentimeter entfernt war.
"Und dann servieren sie einem Anwalt eine derart löchrige Geschichte ? Das können sie doch sicher besser, nicht ?"
Während der gesamten Rede hatte sich die Stimme des Mannes nicht ein Stück verändert, vielleicht das beunruhigenste an der ganzen Sache. Er stellte sich wieder normal hin.

"Also, was führt dich in unsere Stadt ? Bist du auch nur einer von diesen nichtsnutzigen Parasiten, der der Stadt das Blut absaugt ?"

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Richard lächelte. Das war für 5 Sekunden seine einzige Reaktion auf die Antwort...

Also doch!

"Es ist mir eine Freude deine Bekanntschaft machen zu dürfen, Alfons. Als Nichtsnutz würde ich mich jedoch nicht bezeichnen." Er ging einen halben Schritt zurück. Erneut reichte er ihm seine Hand. "Ich weiß nicht ob das angemessen ist, Alfons. Vielleicht würde eine andere Form der Begrüßung der Etikette gerechter werden, aber da du mir gerade so nett das "Du" angeboten hast, ist ein Händeschütteln ja wohl angemessen,oder?" Seine Stimme war noch immer freundlich, hatte jedoch einen Unterton der irgendwie... unpassend klang. Vielleicht ironisch? Oder war da etwas Aggressives? Sicher konnte man das nicht bestimmen.

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Der andere sprang recht schnell drauf an. Er gehörte anscheinend also doch "dazu"...
Thürmer verzog das Gesicht etwas, ergriff Richards Hand dann aber doch. Seine Hand ist ungewöhnlich knochig, auch die Haut fühlt sich überaus merkwürdig an.
Trotzdem bekommt Richard einen festen Händedruck.

"Kann man so sagen... Ich hab halt nur einen recht einprägsamen Händedruck, mit dem ich nicht unbedingt hausieren gehe, wenn du verstehst..."
Was er von dieser Etikettebelehrung durch den anscheinend noch recht jungen Richard hielt, behielt er vorerst für sich. Diesen Einstieg auf gegenseitigem "du" mochte er außerhalb des Clans nicht besonders.
"Was treibt einen Frischling wie dich in diese 'schöne' Stadt ?" fragte er, das Wort besonders höhnisch hervorhebend.

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Richard zog in die Hand zurück In der Tat, ein sehr interesanter Händedruck.

"Ja, selbstverständlich", antwortete er auf das "Wenn du verstehst". Er lächelte ihn an. Es wirkte friedlich. Der Unterton entschwand aus seiner Stimme.

"Naja. Ursprünglich wollte ich tatsächlich hier mein Studium beenden. Ich bin erst seit gestern hier. Doch seit dem hat diese Stadt meine Pläne komplett über den Haufen geschmissen." Er sah ihn an, musterte ihn etwas. Na, zu wem gehörst du? Was weiß ich bereits über dich? Ein alter, unscheinbarer Mann. Seltsamer Händedruck. Ziemlich Einschüchternd... Schlecht gelaunt... Hmm... Noch nicht sooo aussagekräftig. Clansklischees funktionieren eigentlich auch nur auf der Selbstwahrnehmungsebene. die Erwartungen an sich selbst. "Ich bin Brujah, also muss ich politisch sein." wer stellt also am Stärksten die radikalen Meinungen dar? Der Brujah.... Wenn der andere gar nicht so über sich denkt... Dann wirds schwieriger.

"Stimmt es wirklich, dass du noch eine Bleibe suchst? Dann bist du ja auch noch nicht lange in der Stadt? Was tust du hier? Wenn es denn angemessen ist nachzufragen."

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"Ja, das tut Finstertal gerne. Ich hatte mir meinen Aufenthalt hier auch... anders vorgestellt. Bist du ganz alleine auf die Idee gekommen, hierher zu kommen ? Was mich angeht: Ich habe geschäftlich im Hotel zu tun und eine Bleibe besitze ich ebenfalls. Rein juristisch sogar zwei, wenn mans genau nimmt... Dementsprechend dürfte recht klar sein, daß ich schon etwas länger hier wohne."
Zumindest kam es ihm jetzt schon wie eine Ewigkeit vor...
"Was ich hier tue... Wie gesagt, ich bin Anwalt. daraus ergibt sich manchmal das eine oder andere." Thürmers Mundwinkel zuckten leicht nach oben. Er schien es Richard zu überlassen, welche Schlußfolgerungen er daraus ziehen wollte.

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"Als Mensch lebte ich in Finstertal, studierte hier. Du hast sicher schon gemerkt, das ich keiner von den alten Hasen bin. Nach meinem Freispruch hatte ich endlich die Gelegenheit dazu. Womit wir bei meinem Titel innerhalb der Camarilla wären. Ich bin Neugeborener." Richard lächelte.

Scheint nicht viel über sich preiszugeben... Fragt viel.... Woran erinnert uns das?

Ein Taxi fuhr vor. "Ich nehme an, das ist unseres." Der Taxifahrer schien irgendwie abwesend. Auf jeden Fall fuhr er erst an den beiden vorbei und hielt 5 Meter später

"Eigentlich ist es ja nicht so meins über das Wetter zu reden, aber ist dir auch schon aufgefallen was für eine komische Verfärbung der Himmel angenommen hat? Und die Menschen verhalten sich seltsam. Die Straßen sind leer..."

Richard ging auf das Taxi zu.

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Thürmer folgte. Er schien es nicht mehr ganz so eilig zu haben wie zuvor, wenn man die Zeitersparnis durch die Taxe bedachte auch irgendwie logisch...
"Willkommen im Club." versetzte der andere trocken. Alles andere hätte mich auch arg überrascht.
"Ich hoffe mal, daß du nicht allzusehr nach Höherem drängst..." Er sah zum Himmel. "In Gegenden wie dieser ist der Verschleiß recht hoch, hab ich mir sagen lassen." Er dachte an seine Clansbrüder, die die Stadt schon unter die Erde gebracht hatte, auch an den, der die Stadt wieder verlassen hatte.
"Was weißt du über die jüngsten Ereignisse in dieser Stadt, Frischling ?" wechselte er das Thema.

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Richard lächelte.

Er fragt mich einfach aus... Nicht das er auch nur eine einzige Info rausrücken würde... Nein... Ein Infosammler, oder Verkäufer... Wenn man den Rollenerwartungen nachgeht... Naja...

"Soll das ein Angebot über Aufklärung der Vorgänge sein? Ich habe schon genug gehört, dass es nicht gesund ist, sich in dieser Stadt aufzuhalten. Ich weiß ein bisschen etwas über Zacharias und die Bestien. Ich bin jedoch immer daran interssiert die Geschehnisse aus anderen Blickwinkeln wahrzunehmen."

Richard setzte sich ins Taxi.

"Ins El Privilegio!"

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Angebot zur Aufklärung ? Thürmer sah sich schon selber am Stadtrand sitzen und jedem Neuankömmling gute Ratschläge und einen Flyer in die Hand geben: "How to: Finstertal". Nicht, daß er groß was dagegen hätte, den Bärenführer zu machen... Aber es gab so schon genug zu tun, und die Zeit war begrenzt. Sehr begrenzt.

Er sah zum Fahrer und dämpfte seine Stimme deutlich.
"Aufklärung ? Nein, bei weitem nicht ! Das würde voraussetzen, daß ich die Situation deutlich besser durchschaue, als ich es im Moment tue. Und nicht gesund ist die Untertreibung des Jahres ! Ich weiß von 3 Leuten, die die Stadt unter die Erde gebracht hat, und weiteren, die einen Rückzug vorzogen. Was ich damit sagen will: Wenn du keinen verdammt guten Grund hast, dich hier aufzuhalten, dann sieh in Gottes Namen zu, daß du hier weg kommst ! Wenn du bleibst, mag es dich mehr kosten, als du zahlen willst..." Oder kannst...
"Ich kann dir natürlich eine Version der Geschichte anbieten, aber das meiste davon ist Hörensagen."
Er hatte den anderen gewarnt. Nun war er gespannt, wie der es aufnahm.

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"Danke."

Richard sah zu ihm rüber.

"OK, aber bitte die taxitaugliche Version." Er schmunzelte.

Na das kann ja heiter werden

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"Dann also die taxitaugliche Version." Nicht, daß der Fahrer besonders aufmerksam wirkte. Im Gegenteil, Thürmer war sich beim erneuten Anblick nicht zu 100 % sicher, daß der sie nicht unterwegs an eine Wand setzte... Blieb nur, das Beste zu hoffen... Er überlegte und versuchte, zusammenzukratzen, was der Boß gestern erzählt hatte. Dann sprach er in normalerer Lautstärke weiter.

"Das erinnert mich an diesen billigen Roman, den ich gelesen habe, als ich noch jünger war... Es ging um einen mächtigen Magier, der seine Frau verlor, und deshalb unheilige Forschungen betrieb, sie wiederzubekommen. Schlußendlich scheiterte er daran, und die Könige der umliegenden Gebiete entmachteten und vernichteten ihn. Allerdings kehrte sein Geist zurück und konnte nur mühsam und unter schweren Opfern bezwungen werden.
Hier schließt dann die Fortsetzung an, die jüngst herausgekommen ist: Obwohl alle ihn endgültig vernichtet wähnen, kehrt der Geist des Magiers erneut zurück, sich an den Königen und ihren Helfern zu rächen. Mit lästerlicher Magie verwirrt und schwächt er seine Opfer, auch die normale Bevölkerung des Landes trifft der unheilige Fluch. Und nun müssen die Könige und alle anderen den Magier erneut und hoffentlich endgültig besiegen, um alles zu retten..."

Er kratzte sich am Kinn.
"Ein recht schlichtes Machwerk, ist mit Hochliteratur natürlich nicht zu vergleichen. Aber wenn wirklich absolut nichts besseres da ist, kann man sichs mal antun."
Er versuchte, so beiläufig wie möglich zu klingen, aber irgendwie bot sich der Vergleich zu einem Schundroman oder einer griechischen Tragödie schon an. Auch wenn letzteres gerade ob des üblichen Endes nicht unbedingt ein schöner Gedanke war...

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"Ja so hatte ich es auch verstanden, aber wenn ich mich recht entsinne spielen auch die Werwölfe eine ziemlich wichtige Rolle in diesem Roman." Kreativ... das muss man ihm lassen. "Aber warum die überhaupt in dem Roman vorkommen, habe ich bis heute nicht verstanden. Die hätte der Autor auch getrost weglassen können. Es scheint ein absoluter Lückenfüller, oder habe ich d etwas falsch verstanden?" Wenn er König sagt, ob er auch die "Könige" meint?

Der Taxifahrer war tatsächlich ziemlich neben der Spur. Er überfuhr gerade eine rote Ampel... Zum Glück waren heute die Straßen so leer.

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"Das ist eine der eklatanten Schwächen meiner Ausgabe, das hat sich mir bis heute noch nicht erschlossen... Vielleicht sind sie Helfershelfer, eine eigene Partei, die im Kampf mitmischt, oder sie wurden nur reingezogen, wer weiß ?
Ist leider offengelassen worden."
Im Grunde war Thürmer die Motivation der Wölfe auch egal. Sie waren eine Gefahr und sie machten keine Gefangenen. Das war alles, was er wußte, und auch alles, was er wissen mußte... Die Fronten waren klar gezogen.

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"Na dann muss sich der Autor wohl irgendwas dabei gedacht haben müssen." Richard zuckte mit den Achseln. "Wäre es denn zuviel gefragt, wenn ich dich fragen würde, mit wem du dich triffst? Wenn ja, ist es mir recht."

Was will ein Anwalt in der Camarilla? Was für eine Aufgabe soll der da haben? Nein, das hat keinen Sinn in ihr. Also entweder war er Anwalt... Und kann nun einfach gut Menschen deuten, ihre Körpersprache verstehen und erkennen wer wann lügt, oder selbst gut lügen... Alles Fähigkeiten die zum Überleben im Untot nicht schaden... oder er war nie Anwalt und hat mich angelogen...

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"Mit meinem Vorgesetzten natürlich. Es geht da um eine wichtige Entscheidung diese Stadt betreffend. Außerdem muß ich noch ein paar Sachen aus dem Hotel holen, bevor ich mich an die Arbeit mache.
In meinem Metier hat man hier immer gut zu tun..." meinte er vieldeutig.

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Innerlich lachte Richard. Äußerlich blieb es bei einem Schmunzeln. Diese verdammte Gesellschaft! Diese verfluchte vampirische Gesellschaft. Noch nicht mal ein vernünftiges Gespräch kann man führen, ohne dass man Angst um sein Unleben haben muss... Nein es geht immer ums "Big Business" um Geheimnisse und Intrigen... Wozu das alles? Ich will leben, nicht fristen...

"Ich möchte dir ein Kompliment geben: Du verstehst es eine Antwort so zu verpacken, so dass die Frage zwar beantwortet, der Fragesteller jedoch nicht mehr weiß, als zuvor. Eine wirklich nützliche Fähigkeit, vor allem dann, wenn man etwas über den Gegenüber herausfinden will, ohne zu viel über sich selbst zu veraten. Versteh es als das, was es ist: Annerkung für deine Fähigkeiten."

"Eigentlich liegt es mir nicht, über das Wetter zu reden. In diesen Nächten scheint es jedoch von Interesse zu sein. Ist dir die Verfärbung der Wolken aufgefallen? Ist dir aufgefallen, wie leer die Straßen sind und wie seltsam sich die Leute hier verhalten? Es scheint als habe da etwas damit zu tun..."

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"Wenn man lange genug Jura studiert, gelingt einem sowas manchmal... Learning on the job kommt dann noch dazu. Außerdem wolltest du ein öffentlichkeitstaugliches Gespräch, nicht ?"
Ein erneuter Blick zum Fahrer.
"Natürlich könnte ich mit Begriffen wie "Primogenitur", "antike Clanstruktur" oder "Hexerverfolgungen" anfangen, aber das wäre dem öffentlichen Ansehen mancher Organisationen nicht wirklich förderlich..."
Er kratzt sich erneut am Kinn und sieht nachdenklich aus dem Fenster.
"Fast wie in dem Roman, von dem ich dir erzählt habe. Da wird auch von einigen gemutmaßt, daß merkwürdige Phänomene wie dieses mit dem Fluch zu tun haben könnten..."