[08.06.06] Nach der Besprechung (Cuccio Andolini)

Kalanni

Drachentochter
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15. Juni 2005
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Nach der Besprechung machte sich Helena wieder auf den Weg zu ihrem Wagen.

Draußen fiel ihr der Mann auf, der dort noch immer mit seinem Fahrrad an der Seite auf einem Absatz saß Sie ging zu ihm rüber und blieb vor ihm stehen.

"Guten Abend", begrüßte sie ihm mit einem Lächeln und ihrer melodischen Stimme. "Suchen sie jemanden? Kann ich ihnen vielleicht helfen?"
 
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Out of Character
hmm , aller anfang ist schwer , aber ich kann deinen char nicht einfach fragen ob du weist wo der seneschall,prinz,sherrif,justikar etc. ist =) , aber wir machen das schon


Er schaute auf, wischte sich schnell die rote Träne aus dem Gesicht, stand leicht zögernd auf und sagte:"Ähm , ich wünsche der jungen Dame ebenfalls einen guten abend." Es trat mit einer leicht bemittleidenswerten und einfühlsamen Stimme aus seinem Mund herraus, welches zugleich so unglaubwürdig schien bei seiner Gestallt. "Nun , vielen Dank für ihre Hilfe, aber ich glaube das sie diese Person nicht kennen, bzw. je gesehen haben. Aber sagen sie mir doch bitte , kommen sie gerade aus dem Cafe? Ich habe sie dort nicht sitzen sehen , und ... ach egal ..." Sein Blick senkt sich und er scheint nachzudenken.
Ich kann sie nicht einfach fragen ob sie den Prinzen kennt ... dafür würde man mich endgültig unter die erde schicken ...
 
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"Ja, ich komme aus dem Cafe", antwortete Helena. "Sind sie neu in der Stadt, junger Mann, ich habe sie hier in der Stadt auch noch nie gesehen."

Nun, das traf zwar auf viele der einheimsichen Kainiten zu, aber das brachte sie dem Mann ja nicht auf die Nase binden.

"Wen suchen sie denn? Wenn sie den Eigentümer des Cafes suchen, der ist augenblicklich nicht im der Stadt. Vielleicht kann ich ihnen ja weiterhelfen."

Ihre Stimme klang weich, warm und zuvorkommend.
 
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"Ja ich bin neu in der Stadt. Ich bin erst heute angekommen. Heute NACHT." Die Betonung lag eindeutig auf dem Wort "Nacht" welches ein wenig aus dem Satz hervortreten sollte. "Ich wünschte sie könnten mir helfen. Wer ist denn der Besitzer dieser Örtlichkeit?" Sein Blick schien auf den wunderschönen Augen der jungen Frau ihm gegenüber zu verharren.
Sie ist wunderschön und was bist du? SCHÄM dich du Krüppel ...
 
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"Wenn sie heute Nacht hier angekommen sind, kann ich ihnen vermutlich helfen", antwortete Helena mit einem bezaubernden Lächeln. Sie schien verdammt lebendig zu sein udn nur ein kurzes Aufblitzen in ihren Augen zeigte, daß sie ihn verstanden hatte.
"Nun das Cafe steht unter der Verwaltung von Herrn Gellar.

Kennen sie irgendjemanden in der Stadt oder können sie sich auf jemanden berufen?"
 
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"In dieser Stadt kenne ich niemanden , aber in der Stadt wo ich herkomme wurde mir gesagt das ich als allererstes mal in das Café le Trois reinschauen soll , dort würde man mich dann ,..., vorstellen." Sein Blick wurde wieder etwas finsterer da eine Vermutung sich langsam bestätigen würde wie es schien.

"Wie genau können sie mir denn helfen?"
 
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"Man kann ihnen hier sagen, wo sie sich vorstellen können, das stimmt, sie hätten nur jemanden von uns ansprechen müssen."

Helena deutete auf ihren Wagen.

"Kommen sie, es müssen uns nicht alle zuhören", meinte sie dann.
 
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Out of Character
cuccio ist einfach mal so deist und steigt jetzt hinten ein


Ohne worte wirft er sich seine Sporttasche auf den Rücken , nimmt sich das kleine Rad und geht langsam zu Wagen. Er öffnet die hintere Türe und steigt ein.

"Wo fahren wir hin?" fragt er wenn auch Helena das Fahrzeug betreten hat.
 
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Out of Character
Geht hinten nicht, Zweisitzer. Fahrrad und Tasche kommen in den Kofferraum.


Helena wartet bis der Mann eingestiegen war.

"Also ich bin Helena O'Niell, Ancilla vom Clan der Rose und wer sind sie?" fragte sie dann, als ihnen keiner mehr zuhören konnte. "Ich werde ihnen sagen, was sie tun müssen, wenn sie es wollen."
 

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Out of Character
oki, sachen sind im kofferraum


"Cuccio Andolini mein Name. Ich gehöre dem Clan der Brujah an. Neugeborener ist mein Status. Und ja , ich würde ihre Hilfe sehr gerne in Anspruch nehmen." Er reicht ihr die Hand, während die linke immernoch in der Hosentasche verweilt. Also , was muss ich tun bzw. wie geht es jetzt weiter?
 
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Helena nahm Cuccios Hand und schüttelte sie.

"Haben sie schon eine Unterkunft?" fragte sie zuerst. "Dann gibt es entweder die Möglichkeit sie sprechen mit dem Primogen der Brujah, der war bis eben noch im Cafe und dem kann ich sie gerne vorstellen. Vielleicht können sie aber auch gleich beim Vorzimmer von Prinz Buchet vorsprechen, wobei ich nicht weiß, wie dessen Zeit bemessen ist, da am 10. ein Ball stattfinden wird, der für die gesamte kainitische Gesellschaft Pflicht ist."

Sie sah den Mann abwartend an.
 
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"Nun , ich würde es vorziehen mich persönlich beim Prinzen vorstellen zu können , doch ich will ihm nicht auch noch seine Zeit stehlen bei einer so wichtigen Vorbereitung. Ich glaube ich sollte es vorerst beim Primogen belassen und mich ,wenn die Zeit gekommen ist, beim Prinzen persönlich vorstellen. Und nein , eine Unterkunft habe ich bisher noch keine. Aber so sagen sie mir doch bitte um was für einen Ball es sich handelt von dem sie gerade gesprochen haben. Ich gehe davon aus das auch ich dort zu erscheinen habe."

Ein Ball ... und du siehst aus als wärst du aus einem Zeitsprung von 1950 ins 21. Jahrhundert befördert worden ...

Eine kurze Pause trat ein , dann öffnete er wieder seinen Mund und setzt zum Gespräch an.
"Aber ich glaube nicht das ich angemessen gekleidet bin für eine solche Veranstaltung, dass hieße das ich abermals auf die Hilfe eines anderen angewiesen wäre, welches ich sehr bedauer, da ich mir Vorstellen kann wie es ist wenn jemand einem zur Last fällt , und dafür bitte ich um Entschuldigung."

Sein Kopf senkt sich ein wenig und seine Augen verlieren die von Helena. Der Blick schweift langsam über die Amatur und verharrt dort.

Jemand hilft dir ... ich war bisher fast immer alleine und nun hilft dir eine wunderschöne junge Frau ... was geht hier vor?

"Ein wunderschönes Fahrzeug ... so edel ... so zerbrechlich ... so schön", flüstert er leise, so das man es gerade noch so hören konnte während er mit seiner Hand über die Amatur streicht. "Sie haben Geschmack , dass gefällt!"
 
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'Naja, ich bin vom Clan der Rose, wenigstens ein bisschen', dachte Helena. 'Da fahre ich bestimmt keine alte Rostschüssel.'

"Der Primogen der Brujah ist noch im Cafe", sagte sie. "Wenn er ihnen keine Unterkunft empfehlen kann, dann rufen sie mich am besten nochmal an, dann gebe ich ihnen eine Adresse von einer Unterkunft. Ein paar Adressen von Geschäften, in denen sie sich was zum Anzeihen kaufen können, werde ich ihnen auch gerne geben, das sollte kein Problem sein, denn an dem Ball ist Teilnahmepflicht."
Sie deutete auf die Tür des Cafes.
"Ich kann ihnen natürlich auch die Telefonnummer von Senior Romero geben, das ist das Vorzimmer des Prinzen."
 
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"Ich wäre ihnen zu einem Übermaß an Dank verpflichtet, doch mein Problem würde weniger bei den Örtlichkeiten liegen an denen ich mich zur Ruhe betten kann oder mir schmucke Kleidung herbeziehen kann , als die Tatsache das ich finanziel nicht sehr gut betucht bin. Aber es wäre eine große Güte von ihnen mir die Nummern zu überlassen sodass ich in der Lage bin bei Schwierigkeiten mich melden zu können."
Es war ihm schon ziemlich penlich so viele Dinge in Anspruch nehmen zu müssen also versuchte er nicht allzuviel zu sagen um eine gewisse art der Diskretion zu wahren.
"Eno sagten sie? Dann werde ich mich ihm mal vorstellen gehen.Haben sie einen Zettel und einen Stift?"
Seine Stimme hat vom leicht aggressiven und mächtigen abgenommen und klingt jetzt beruhigend und sanft. Sein Blick findet wieder die Augen Helenas und verweilt dort.
 
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"Natürlich habe ich." Helena öffnete das Handschuhfach und nahm einen in Leder gebundenen Schreibblock heraus.
"Hier schreiben sie mir auch ihre Nummer auf, von mir bekommen sie eine Karte und auf der Rückseite schreibe ich ihnen die Telefonnummer von der Kunstakademie", sagte sie dann ohne ihren Blick abzuwenden. "Wenn sie Fragen haben, melden sie sich, sollte ich aus irgendwelchen Gründen nicht drangehen können, ist die Mailbox dran."

Irgendwie schien der Mann noch nicht sehr mit den kainitischen Gepflogenheiten vertraut zu sein, denn sonst würde er ihr nicht so ungeniert in die Augen blicken, denn wer sagte ihm, daß sie nicht jemand war, der ihn nun mit Beherrschung vereinnahmte. Oder aber ... in den letzten Tagen wußte man nicht so Recht und irgendwie war jeder Neuankömmling etwas verdächtig.
 
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"Ich danke ihnen und muss sie zugleich enttäuschen , ich besitzt kein Mobiltelefon. Alles was ich besitzte trage ich an meinem Leib oder es liegt in ihrem Kofferraum. Es tut mir leid , aber ich bin leider nicht das gelbe vom Ei , aber werde dennoch versuchen mich zu beweisen. Sie haben mir bereits sehr geholfen, zum gegebenen Zeitpunkt werde ich mich revanchieren. Vielen Dank!"

Er verlässt das Fahrzeug, geht nach hinten zum Kofferraum, nimmt seine Sachen und lässt sich von seinen Füßen ins Cafe tragen.

Out of Character
ich gehe jetzt mal davon aus das er die karte mit der nummer bekommen hat
 
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Out of Character
Klar hat er bekommen und Helena hat sich das Gesicht gemerkt.


'Komischer Kauz', dachte Helena noch und sah Cuccio hinterher, als er wieder im Café verschwand.

Bevor sie allerdings zum Krankenhaus fuhr um sich nach diesem Bodo zu erkundigen, schickte sie eine kurze SMS an Romero, in der sie die Ankunft des Brujah schon mal ankündigte.
 
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