[08.05.2008] Besprechung im Dark End

AW: [08.05.2008] Besprechung im Dark End

"Ich würde mal meinen, er sollte in den Wagen von Helena passen, wenn man die Rücksitze umklappt, denn der ist doch ziemlich groß, wie ich gesehen haben oder aber sie mieten wirklich einen, dann erkennt auch keiner das Fahrzeug sofort", meinte Kiera. "Vielleicht könnte man ihn in einem Keller unterbringen.

Haben sie einen, denn ich kann ihn bei mir nicht unterstellen, da das Haus meiner Schwester mitgehört und ich weiß nicht, ob die das so toll fände."
 
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„Es wäre sicher nicht schlecht ein Automobil zu nehmen, das nicht offensichtlich der Hüterin gehört. So umständlich ist es ja nicht ein solches Automobil zu mieten, und in einen Transporter dürfte der Behälter sicher hineinpassen.
Wo wir den Behälter dann unterbringen, das werde ich am besten noch mit Frau O´Niell besprechen. Vielleicht im Café, das wäre auch eine Möglichkeit. Oder zur Not in meiner Zuflucht. Das Café ist allerdings Elysium, von daher wäre das eigentlich besser. Dort einzubrechen und jemanden zu entführen dürfte schwierig sein, und damit macht man sich obendrein strafbar. Dort wäre Herr Cortés wahrscheinlich am sichersten.“

Ferdinand war zudem nicht gerade wohl bei dem Gedanken, dass irgendwelche rachsüchtigen Ventrue in seine Zuflucht einsteigen könnten.

„Ist jetzt fürs Erste alles geklärt, oder fällt Ihnen noch was ein?“
 
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"Nein, ich denke alles andere sehen wir, wenn es soweit ist, ihr könnt mir ja eine SMS schicken, wenn ihr aufbrecht, das ich nicht unnötig hinkomme, falls ihr es euch doch noch anders überlegt", sagte Kiera. "Ich würde sagen, ich erledige dann mal so schnell wie möglich, was ich sonst noch zu erledigen habe. Bis späte dann."

Wenn von Ferdinand nichts mehr kam, würde sie das Gespräch als beendet betrachten.
 
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SMS? Was meinte sie denn damit? Ach, wohl so eine eingetippte Nachricht, die man auf dem kleinen Telefon verschicken konnte. Die Nachricht konnte Henry ja dann schreiben.

"Ja gut, Sie bekommen Bescheid sobald wir zum See aufbrechen. Bis später.“
 

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