ObiwahnKa
It's time to kick ass, ..
- Registriert
- 21. Juli 2008
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Der 08. Mai. Ein historisches Datum. Und heute gab es viel zu tun. Sie saß in Gästebüro und versuchte ihre Gedanken zu ordnen und diese Müdigkeit abzuschütteln. Unten wartete jemand, den Rufus angepriesen hatte wie Sauerbier, der gut zur Familie passen würde, das Gespräch mit Laura musste endlich hinter sich gebracht werden, im Casino sollte sie auch vorbeischauen, dann die Akademie und Noir besuchen und und und. Man sollte die Zeit anhalten können bei dem Arbeitspensum. Und irgendwie fühlte sie sich durch den Wolf gedreht, nicht ausgeruht.
Kurz überlegte sie dieses finstere Tal einfach zu verlassen und zurück zu gehen, aber nur einen Lidschlag später war dieser Gedanke verflogen. Aufgeben kam nicht in Frage.
Sie rief Andrew und der brachte auch gleich die nächste Aufgabe, die Geisel wollte, dass sie mit nach Stahl suchte. Ok, ja, selbstverständlich, ganz wie sie wünschen, stehst zu Diensten, …. hatte sie Malik geantwortet und wieder wäre man unterwegs, keine Zeit für Privates.
Trotzdem schickte sie Andrew zuerst los, um Laura mitzuteilen, dass sie jetzt Zeit hatte und für ein Gespräch bereit. Der andere Gast musste dann bestimmt noch warten, je nach dem wie lange sie hier benötigte. Aber das war eben nicht zu ändern.
Um sich die Wartezeit zu verkürzen, nahm sie sich die örtliche Presse vor und erstarrte. Im Schloss hatte es gebrannt, stand da. Aha, gut. Toll. Aber eine schwarze Wolke hatte die Flammen gelöscht. Hm, und jetzt? Was hieß das? Sie durchforschte ihren Geist. Kein Anzeichen ihres Herrn und Meisters. Kein Groll. Hatte der Brand ausgereicht? Man würde sehen. Aber ihre Stimmung wurde nicht wirklich besser dadurch. Sie hatte gehofft, dass ihre Dienste belohnt werden würden und jetzt? Nichts! Verdammter Koldun. War es richtig gewesen? Ja! Es war der einzige Weg, wie man Finstertal noch retten konnte. Für den Clan und für sich. Es gab keinen Weg zurück, also würd sie weitermachen und alle Hindernisse aus dem Weg räumen. Sie würde die Stadt nicht diesen ungehobelten Klötzen oder den Hexern überlassen, vielleicht käme auch noch ein Tier oder ein Nosferatu auf die Idee und meldete irgendwelche Rechte an. Pah. Nicht mit ihr. Sollten sie sich doch zurück in ihre Löcher verziehen, wie sie es immer taten. Minderes Blut. Das waren sie. Und wer durfte die Suppe am Ende auslöffeln. Clan Ventrue, wie immer! Oh ja. Sie würden es lernen, dass man sie nicht von der Macht ausschließen konnte und dann würden sie angekrochen kommen.
Mit diesen finsteren Gedanken vernahm sie ein leises Klopfen und spürte die Präsenz ihres Ghuls vor der Türe.
„Herein!“ ihre Stimme war kalt und sie riss sich zusammen, wenn das Laura wäre, dann musste man behutsam vorgehen. Sie würde das Wissen der Ghulin zu nutzen wissen.
Kurz überlegte sie dieses finstere Tal einfach zu verlassen und zurück zu gehen, aber nur einen Lidschlag später war dieser Gedanke verflogen. Aufgeben kam nicht in Frage.
Sie rief Andrew und der brachte auch gleich die nächste Aufgabe, die Geisel wollte, dass sie mit nach Stahl suchte. Ok, ja, selbstverständlich, ganz wie sie wünschen, stehst zu Diensten, …. hatte sie Malik geantwortet und wieder wäre man unterwegs, keine Zeit für Privates.
Trotzdem schickte sie Andrew zuerst los, um Laura mitzuteilen, dass sie jetzt Zeit hatte und für ein Gespräch bereit. Der andere Gast musste dann bestimmt noch warten, je nach dem wie lange sie hier benötigte. Aber das war eben nicht zu ändern.
Um sich die Wartezeit zu verkürzen, nahm sie sich die örtliche Presse vor und erstarrte. Im Schloss hatte es gebrannt, stand da. Aha, gut. Toll. Aber eine schwarze Wolke hatte die Flammen gelöscht. Hm, und jetzt? Was hieß das? Sie durchforschte ihren Geist. Kein Anzeichen ihres Herrn und Meisters. Kein Groll. Hatte der Brand ausgereicht? Man würde sehen. Aber ihre Stimmung wurde nicht wirklich besser dadurch. Sie hatte gehofft, dass ihre Dienste belohnt werden würden und jetzt? Nichts! Verdammter Koldun. War es richtig gewesen? Ja! Es war der einzige Weg, wie man Finstertal noch retten konnte. Für den Clan und für sich. Es gab keinen Weg zurück, also würd sie weitermachen und alle Hindernisse aus dem Weg räumen. Sie würde die Stadt nicht diesen ungehobelten Klötzen oder den Hexern überlassen, vielleicht käme auch noch ein Tier oder ein Nosferatu auf die Idee und meldete irgendwelche Rechte an. Pah. Nicht mit ihr. Sollten sie sich doch zurück in ihre Löcher verziehen, wie sie es immer taten. Minderes Blut. Das waren sie. Und wer durfte die Suppe am Ende auslöffeln. Clan Ventrue, wie immer! Oh ja. Sie würden es lernen, dass man sie nicht von der Macht ausschließen konnte und dann würden sie angekrochen kommen.
Mit diesen finsteren Gedanken vernahm sie ein leises Klopfen und spürte die Präsenz ihres Ghuls vor der Türe.
„Herein!“ ihre Stimme war kalt und sie riss sich zusammen, wenn das Laura wäre, dann musste man behutsam vorgehen. Sie würde das Wissen der Ghulin zu nutzen wissen.