[07.06.06] In der Wohnung von Markus

Kiera McKinney

Die Dunkle Macht
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24. Mai 2007
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Markus brachte Gwen nachdem sie stabilisiert war erst einmal in seine Wohnung. Zum Glück war er mit den Sanitätern gut befreundet, so daß sie diese Aktion für ihn durchführten ohne lange zu fragen. Der Chef würde schon wissen, für was das gut war.

Danach fuhren diese zum Depot zurück.

Markus trug Gwen nach oben in den zweiten Stock, in dem seine Wohnung lag udn bettete sie auf die Couch, bevor er den Fernseher einschaltete.
 
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Es dauerte einige Stunden bis Gwen wach wurde. Zwar war sie stabilisiert worden, aber der Blutverlust war schon hoch gewesen. Es war schon fast zufall gewesen, dass Markus sie noch einmal wach bekommen hatte, dass er sie nach ihrer Adresse fragen konnte.
Jetzt blinzelte sie sich langsam wach.

Wo bin ich? Hat er....?

Mit einem Mal saß Gwen aufrecht im Bett, nur um sich dannach vor schwindel direkt den Kopf zu halten.
 
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Markus saß neben Gwens Bett und hob den Kopf als diese aufwachte.

"Bleiben sie liegen", sagte er und drückte sie in die Kissen zurück. "Ich habe sie in meine Wohnung gebracht und ihre Schwester steht unter Polizeischutz." Er sah sie lange an. "Ich dachte ich wäre der Einzige, der auf einmal mit seltsamen Dingen konfrontiert ist, aber dem scheint nicht so zu sein."

ER versuchte ein Lächeln.
 
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"Wer sind sie?" Gwen schien ein wenig verängstigt. An ihn schien sie sich nicht groß zu erinnern. Aber sie hatte ja auch andere Sorgen gehabt...
 
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"Markus Stauffen", stellte sich Markus vor, der nun eine Jeans und ein Tshirt trug. "Dr. Markus Stauffen, Mediziner, sie haben eine Wunde am Hels, die aussieht als wären sei von Dracula gebissen worden. Sie haben viel Blut verloren und mir was von einem Monster erzählt und daß der weiß, wo sie wohnen.

Sicherheitshalber habe ich sie nicht in die Klink bringen lassen. Außerdem wird ihre Wohnung von der Polizei überwacht.

Und wer sind sie?"
 
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Gwen schluckte. Sie war hatte gestern ihrer Schwester zu Hilfe eilen wollen und hatte stattdessen GEISTER vor sich gehabt - von ihrer Schwester keine Spur. Sie hatte sich tierische Sorgen um sie gemacht und dann abends endlich den erlösenden Anfruf gehabt. Ihr "Retter" war ihr suspekt erschienen und sie hatte recht behalten, als er sie angegriffen hatte.

Und nun wachte sie bei einem Wildfremden zu Hause im Bett auf. Die Sache begann wirklich interessant zu werden. Was hatten die Mächte ihr nur zugedacht.
Nicht ganz so ruhig wie sie wollte, antwortete sie ihm.
"Gwen McKenna...."
Und nun? Er hatte sich als Arzt vorgestellt, zurecht, aber sich jetzt als Geschäftsführerin eines Esoterikladens vorzustellen erschien ihr nicht passend.

"Danke...

... sie sagten sie hätten gestern auch 'einiges' erlebt?"
 
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"Ich war in der gestrigen Nacht zum Einsatz an der Nervenheilanstalt." Markus sah auf seine Hände. "Dort war ein geflügeltes Monster, das hat Menschen irgendwie mit blossen Händen verformt und da waren 3 Frauen, eine extrem hässlich, zwei mehr oder weniger hübsch und alle drei waren alles andere als Menschen ..." Er schütteltes sich etwas bei der Erinnerung. "Dann war da auf einmal die Stimme in meinem Kopf und sie haben mir worhin ein Zeichen gemacht, das ich vorher nicht hätte deuten können."
 
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Gwen schaute auf ihre Hand. Das Zeichen hatte sie rein intuitiv gemacht. Es erschien ihr in der Situation als richtig. Sie wußte, dass sie damit um Hilfe gebeten hatte, aber woher sie dieses Zeichen kannte konnte sie nicht sagen.
"Sie haben recht. Ich bin ansich recht bewandert auf dem Gebiet aber sagen woher ich dieses Zeichen kenne, kann ich jetzt nicht. Mag sein dass das auch mit gestern zu tun hat, wahrscheinlich sogar.

Ich möchte mich vielmals bedanken, dass sie mir geholfen haben.
Ähm... was machen wir nun? Oder soll ich ihnen noch meine Versichtertenkarte geben und dann wieder gehn?" Gwen war sehr dirket, aber es nuneinmal ihre Art. Es hatte keinen Sinn lange um den heißen Brei herumzureden. Wenn er mit ihr zusammenarbeiten wollte, sollte er das tun. Wenn nicht, hatte es keinen Sinn, dass sie noch länger hier blieb und ihn wohlmöglich in gefahr brachte.
 
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"Nein, ihre Versichertenkarte brauche ich nicht", sagte Markus dann und lachte. "Wissen sie, wir scheinen da beide auf etwas gestossen zu sein, oder vielleicht auch gestossen worden zu sein, da sollten wir uns vielleicht zusammen tun. Sobald es hell ist, sollten wir ihre Schwester in Sicherheit bringen und dann weitersehen, ob es noch mehr heraus bekommen können."
 
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Sie nickte.
"Ich weiß wo dieser Vampir wohnt, nun zumindest wo er die letzte Nacht verbracht hat. Normalerweise dürften wir tagsüber sicher sein. Vielleicht können wir ihn ja überraschen und etwas aus ihm herausbekommen?
Allerdings bringen sie sich in Gefahr, wenn sie sich mit mir sehen lassen. Er hat mich angefallen und ich glaube er würde es wieder tuen, weil ich hinter sein Geheimnis gekommen bin."
 
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"Vielleicht schläft er ja wie Dracula im Sarg und man kann ihn mit einem Eichenpflock töten", meinte Markus. "Immerhin hatte ich bis gestern auch nicht an Vampire geglaubt. Vielleicht hilft auch ein Kreuz gegen ihn, denn ich würde schon gerne wissen, was es damit auf sich hat."
Bei der Sache mit der Gefahr winkte er ab.
"Ich denke, daß es der Mann war, der mich angesprochen hat, dann bin ich so oder so in Gefahr."
 
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"Ich glaube nicht, dass Kreuze gegen ihn wirken. Ich habe in meiner Wohnung einige Okkulte Symbole, er hat auf keines reagiert. Wobei..."Gwen überlegte. " Wenn ich mich recht entsinne, so doch, jetzt im Nachhinein von einem Zeichen hat er abstand genommen. Es war ein Schutzzeichen gegen Dämonen. Vielleicht hatte er tatsächlich Angst davor.

Was meinen Sie, sollten wir morgen mal herausfinden, ob er am gleichen Ort geblieben ist? Wenn ja, ist das wohlmöglich die beste Situation für uns heauszufinden, was ihre Schwächen sind."
 
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"Ja, sehr gut, ich hoffe, daß die Sache mit der Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht oder Feuer stimmt", überlegte Markus. "Schlafen sie noch etwas, sie haben viel Blut verloren und ich habe keine Blutkonserven im Kühlschrenk, also müssen sie sich so erholen."
 
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"Wir werden es wohl einfach ausprobieren müssen. Eine andere Wahl haben wir kaum. Jetz da wir zu Zweit sind, haben wir vielleicht eine Chance."
 
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"Ja, wir werden es ausprobieren, wir haben keine andere Wahl haben", stimmte Markus zu und deckte Gwen wieder zu.
 
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"Aber ich denke ich sollte bis dahin noch ein paar Stunden schlafen. mir dröhnt noch immer der Schädel."
 
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"Ja, das sollten wir tun, wir haben noch ein paar Stunden bis es Tag wird, dann werde ich auch noch etwas in der Feuerwache zu erledigen haben bevor man usn zu schnell auf die Schliche kommt", sagte Markus dann.
"Schlafen sie erstmal, ich werde es auch tun."
 
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