[07.05.2008] Just Business

AW: [07.05.2008] Just Business

Marius kam nach einiger Zeit wieder in sein Zimmer zurück, in welchem Thürmer mit den Recherchen beschäftigt war. Marius trug keine Schutzkleidung mehr, sondern sah wieder so aus, wie Thürmer ihn vorher gesehen hatte.

"So ein verdammter Mist!", schimpfte er. "Der Tresor muss magisch versiegelt sein oder etwas in der Art. Selbst mit schwerem Gerät bewegt sich da nichts; nicht einen einzigen Millimeter! Ich hoffe du warst in der Zwischenzeit erfolgreicher als ich. Bist du schon auf irgendwelche interessanten Hinweise gestoßen?"

Marius ließ sich erschöpft auf den freien Stuhl neben Thürmer fallen und fuhr sich mit den Händen über den kahlrasierten Kopf.
 
AW: [07.05.2008] Just Business

"Geht nicht auf, hm ?"

Thürmer setzte ein fieses Grinsen auf, als er sich Marius zuwandte.

"Ich habs dir ja gleich gesagt, oder ? Wenn schon, denn schon...
Also, die Überreste dort gehören zu einem Mann namens Johann Schäfer, der Ausweis an sich ist von 1944. Er liegt hier also schon eine ganze Weile, auch wenn ich mich frage, was er hier unten wollte und warum ihn in den 60 Jahren bis heute keiner gefunden hat. Wenn das hier ein Luftschutzbunker war, dann müßte er ja oft benutzt worden sein...

Aber gut, die Person auf dem Bild ist niemand anderes als Olivier Buchet, der jüngst verstorbene Prinz von Finstertal."
 
AW: [07.05.2008] Just Business

Marius wurde schlagartig wieder aktiv.

"Buchet? Gehört ihm also auch dieser Safe? Das ist mehr als interessant! Wir müssen diesen Kasten unbedingt öffnen. Bleibt nur die Frage nach dem Wie. Wir sollten morgen nach dem Treffen genauere Nachforschungen anstellen. Was meinst du, wollen wir nun die Sachen zurückbringen und den Pechvogel Johann unter die Erde bringen? Irgendwo müsste ich noch einen Klappspaten haben. Ach ja, möchtest du eigentlich das Angebot doch noch annehmen, hier den Tag zu verbringen? Es dürfte reichlich spät werden, wenn wir jetzt noch unsere Aufgabenliste abarbeiten wollen..."
 
AW: [07.05.2008] Just Business

"Ich laß mir das durch den Kopf gehen, ich hatte eigentlich vor, die erste Nacht im Privilegio zu verbringen...
Schließlich bin ich ja offiziell gemeldet und außerdem ist es schon ne ganze Weile her, seit ich in einem anständigen Bett geschlafen habe, und auf seine alten tage wird man bequem..."

Er lächelte etwas abwesend.

Geistig war er bei Johann Schäfer. Was hatte er hier gesucht ? Warum lag er hier noch ?
War er auch hinter dem Tresor her, und wenn ja, was machte so ein Tresor hier unten ?

"Bringen wir die Sachen zurück !"
 
AW: [07.05.2008] Just Business

"Einverstanden. Wie wäre es, wenn ich schnell nach oben klettere, dir den Haken herunterlasse und du ihn an der verschnürten Leiche befestigst? Vorher werde ich dann aber noch den Klappspaten unter die Kabelbinder schieben. Du befestigst also den Haken und ich ziehe ihn nach oben. Währenddessen könntest du noch die ausgeliehenen Sachen aus dem Nebenzimmer wieder in eine Decke wickeln, diese auch mit Kabelbinder verschnüren und dann verfahren wir nach dem selben Prinzip. Der Kram liegt schon auf einem Haufen zusammengestapelt. Zu guter Letzt, ziehe ich dich dann hoch. Stell dich dazu einfach mit einem Fuß auf den Haken, halte dich mit einer Hand am Seil fest und passe mit der anderen auf, dass du nicht gegen die Wände donnerst. Der Aufstieg könnte etwas ruckelig werden, aber zum Glück wiegst du ja nicht gerade viel."
 
AW: [07.05.2008] Just Business

"Machen wir es so !"

Thürmer wartete wie abgesprochen auf den Haken, an dem er die Leiche befestigte. Nachdenklich blickte er ihr nach, als sie nach oben entschwand. Danach packte er die Aüsrüstung in eine Decke und schlußendlich trat er selbst seine Reise nach oben an.

"Wie bist du eigentlich auf diesen Ort gestoßen ? Zufall ?"
 
AW: [07.05.2008] Just Business

Marius zog die beiden Bündel nach oben und schleppte sie durch den Tunnel über die Kellerräume bis zum Wagen vor dem Haus. Die Leiche verstaute er im Kofferraum, das zweite Bündel landete auf dem Rücksitz. Zu guter Letzt zog er Thürmer mit dem Haken nach oben und ging mit ihm zusammen zum Wagen.

"Auf diesen Ort bin ich tatsächlich mehr oder minder zufällig gestoßen. Ich war in Finstertals Unterwelt auf der Suche nach einer geeigneten Zuflucht und stieß dabei auf eine schwer gesicherte Metalltür, die in diese Umgebung einfach nicht hineinpassen wollte. Kurzerhand habe ich sie aufgeknackt und bin anfangs auf den alten Bunker gestoßen. Als ich alles genauer erkundete, entdeckte ich irgendwann den Tunnel zum Haus und den Schacht in die Höhlen. Schon seltsam, aber mein Instinkt navigiert mich in solchen Situationen immer in die richtige Richtung..."

Für einen kurzen Moment hielt Marius inne und Thürmer glaubte einen Augenblick lang, in seine echten Augen zu sehen.

"Ich hoffe Du verzeihst mir die indiskrete Frage, aber wie kommst Du eigentlich damit zurecht, Dich permanent zu verstellen? Mir macht sowas für eine gewisse Zeit Spaß, aber dann wird mir immer wieder bewusst, dass ich - ob ich es will oder nicht - ich selbst sein und bleiben muss. Manchmal hasse ich mich selbst, wenn ich mir im Spiegel über meine eigene Lüge im Klaren werde..."
 
AW: [07.05.2008] Just Business

"Schätze mal, das ist sone Art Berufskrankheit. Als Anwalt war ich ja auf sozialen Umgang mit Leuten angewiesen, da hilft es mir, daß ich schon immer eher der förmliche Typ war. Mich wirklich zu anderen Leuten auf ein Niveau herabzubegeben, und so hab ich das damals immer betrachtet, hab ich erst im Krieg gelernt. davor muß ich wohl ein ziemlich arroganter und eigenbrötlerischer Kerl gewesen sein. Meine Zeit in Amerika hat da natürlich auch deutlich zu beigetragen. Es funktioniert aber eigentlich schon fast als Automatismus, nenn es schizophren, wenn du möchtest... "

Als er schließlich einstieg, verschwand der nachdenkliche Ausdruck langsam wieder.

"Ich schlage vor, wir bringen die Ausrüstung zurück und betten dann Freund Schäfer zur letzten Ruhe.
Wenn das noch drin ist, würde ich gerne mein Gepäck aus der Bibliothek abholen, dann könntest du mich danach beim Privilegio absetzen und das Auto zurückbringen... Klingt das nach einem Plan ?"
 
AW: [07.05.2008] Just Business

"Und ob das nach einem Plan klingt!"

Marius startete den Wagen, trat das Gaspedal durch und schoss mit quitschenden Reifen aus der Straße. Er fuhr zurück zur Firma im Industriegebiet und hielt erneut auf dem Schotterplatz an. Mit einer Handgeste bedeutete er Thürmer im Wagen auf ihn zu warten. Er schnappte sich das Bündel vom Rücksitz, maskierte sich ein weiteres Mal und verließ das Auto. Die Vordertür der Firma hatte er bei seinem ersten Besuch geplanter Weise offen gelassen und so konnte er problemlos die entwendeten Gegenstände zurückbringen. Zwar würden sich die Mitarbeiter am nächsten Morgen fragen, warum die Tür nicht abgeschlossen war, aber jeder vergisst einmal etwas - auch eine Tür abzuschließen. Sofern nichts fehlte, würde es kein Problem geben. Nach ungefähr zehn Minuten kam er wieder zurück zum Wagen und setzte sich zurück hinter das Lenkrad. Er nahm die Maske ab und wandte sich Thürmer zu:

"Hast du eine Idee, wo wir Johann problemlos die letzte Ehre erweisen können? Ich fände es nämlich äußerst unvorteilhaft, wenn ihn all zu bald jemand durch Zufall entdeckt oder uns bei der Aktion beobachtet."
 
AW: [07.05.2008] Just Business

Ob er eine Idee hatte ? Thürmer konnte sich nicht helfen, er hatte erwartet, daß Marius etwas mehr mitdachte...
In seiner Stimme klang eine Spur Tadel mit.

"Meiner Meinung nach gehört er auf einen Friedhof. Frage ist allerdings, wie das anzustellen ist:
Wenn wir ihn unter die Erde bringen und die Familie informieren, gehen die womöglich von einem Verbrechen aus und reißen ihn wieder aus seiner Grabesruhe. Lassen wir die Familie außen vor, kann Johann Schäfer ungestört ruhen, aber die Familie hat weiterhin keine Ahnung von seinem Verbleib..."
 
AW: [07.05.2008] Just Business

Marius überlegte einen Moment lang, bevor er wieder das Wort ergriff.

"Ich denke es ist besser, wenn er einfach in Frieden ruhen kann. Seine Familie wird schon vor langer Zeit mit seinem Tod abgeschlossen haben. Letztlich überlasse ich diese Entscheidung aber dir, du kennst dich in solchen Angelegenheiten wesentlich besser aus, als ich es tue. Ich werde solange den Stadtplan studieren und einen nahegelegenen Friedhof suchen."
 
AW: [07.05.2008] Just Business

Auf Marius Begründung für Thürmers letztendliche Entscheidungskompetenz zog sich ein Mundwinkel leicht nach oben, kaum merklich und kurz, aber immerhin.

"Ich sehe, wir sind uns einig. Machen wir es so."
 
AW: [07.05.2008] Just Business

Marius studierte aufmerksam den Stadtplan und analysierte die Gegend rund um das Industriegebiet. Dort war nichts zu finden, doch irgendwann fand er auf der Karte einen etwas kleineren Friedhof, den man mit dem Wagen innerhalb von zwanzig bis dreißig Minuten gut erreichen konnte.

"Okay, ich glaube ich bin fündig geworden." Er blickte zu Thürmer und tippte mit dem Finger auf den Stadtplan.
"Sieht doch ganz gut aus, oder? Ist außerdem auch der einzige Friedhof in der Stadt, den wir auch erreichen können, wenn wir im Zeitplan bleiben wollen. Mich beschleicht nämlich der leise Verdacht, dass ich das Grab alleine ausheben darf..."

Marius schmunzelte. "Sei es drum, irgendwie muss man sich ja fit halten. Liebe Fahrgäste, bitte schnallen Sie sich an und bringen Sie Ihren Sitz in eine aufrechte Position. Der Flug könnte turbulent werden."

Er drehte das Radio auf, legte den Gang ein und trat das Gaspedal durch. Rollsplitt wirbelte umher und der Wagen setzte sich mit leicht ausbrechendem Heck in Bewegung.
 
AW: [07.05.2008] Just Business

Der Friedhof sah ja schonmal nicht schlecht aus. Der Zeitplan würde gewahrt bleiben, auch wenn Thürmer es beinahe als unwürdig ansah, den Verstorbenen derart unzeremoniell, fast schon zwischen Tür und Angel, unterzubringen.

Als er Marius Bemerkung bezüglich der Grube hörte, fiel ihm das Zitat aus einem Film ein, den er vor langer Zeit gesehen hatte und dessen Titel ihm nicht mehr einfiel...

"Tja, es gibt zwei Arten von Menschen."

Er klopfte mit einem fiesen Grinsen im Gesicht auf die Innentasche seines Mantels, während er versuchte, die Sprechweise des Protagonisten zumindest anzutäuschen.

"Die einen haben einen geladenen Revolver, und die anderen buddeln."

Geistig suchte er bereits mit den Ressourcen, die er entbehren konnte, nach einer geeigneten Stelle für Schäfer.
 
AW: [07.05.2008] Just Business

Marius lachte auf. "Ja, aber wenn du deinen Partner erschießt, wird sich das ziemlich negativ auf künftige Geschäfte zwischen dir und ihm auswirken."

Am Friedhof angekommen öffnete Marius mit dem Hebel am Fahrersitz die Klappe des Kofferraums. Er stieg aus und blickte sich um. Mehrmals überprüfte er, dass niemand in der Nähe war, der sie beobachten konnte. Bei diesem Regen war es jedoch schnell klar, dass sich niemand freiwillig bei diesem Wetter an dem alten Friedhof herumtrieb. Er klappte den Deckel vom Kofferraum hoch und warf sich das Bündel über die Schulter. Danach ging er zurück zur Tür auf der Fahrerseite.

"Bitte aussteigen, das Paket kann nun dem Kunden zugestellt werden."

Das Friedhofstor quitschte und knarzte, als Marius es öffnete und hindurch ging.

"Thürmer, magst du nach einem Platz für unseren gemeinsamen Freund suchen? Ich fange dann direkt an, seine neue Ferienwohnung zu gestalten."

Marius legte das Bündel auf die nasse Erde und zog den Klappspaten unter den Kabelbindern hervor.
 
AW: [07.05.2008] Just Business

Thürmer stieg aus und sah sich um. Dann nahm er das Bündel auf und peilte an der Friedhofsumfriedung entlang.

"Ich denke, wir sollten uns eine schöne, abgelegene Ecke suchen. Wenn du also irgendwas siehst, das nicht danach aussieht, daß es regelmäßig gepflegt oder besucht wird, sag Bescheid..."

Mit diesen Worten setzte er sich in Bewegung und folgte dem Weg, immer der Begrenzung nach.
 
AW: [07.05.2008] Just Business

Marius suchte und stieß nach einiger Zeit schließlich auf ein kleines Fleckchen Erde, das ziemlich abgelegen war. In der Nähe waren diverse kaputte Steinplatten von alten Gräbern, die entweder restauriert oder neu zugeteilt wurden.

"Wie wäre es hiermit?" Marius zeigte auf die Stelle und nahm sich den Klappspaten. Er konzentrierte sich und aktivierte seine übernatürliche Stärke, um effizienter arbeiten zu können. Er setzte den ersten Spatenstich und fing an immer weiter und tiefer zu graben.

Trotz seiner Stärke und Fitness dauerte es eine ganze Zeit, bis das ausgehobene Loch tief genug für die Leiche war. Er rammte den Spaten neben sich in den Boden, stützte die verschränkten Arme darauf und wandte sich Thürmer zu.

"Magst du die Grabrede halten?"
 
AW: [07.05.2008] Just Business

"Sieht gut aus."

Stumm sah Thürmer Marius bei der Arbeit zu, während er bereits zusammenkratzte, was er sagen könnte. Er hatte zwar schon einige Menschen unter die Erde bringen müssen, aber das war lange her und Grabreden waren nie seine Stärke gewesen, außerdem wußte er nur wenig über Schäfer. Aber er wollte ihn nicht völlig kommentarlos unter die Erde bringen, das glaubte er ihm schuldig zu sein.

Als Marius ihn aus seinen Überlegungen riß, zuckte er daher nicht wenig zusammen, bevor er antwortete.

"Sicher, nur einen kurzen Moment."

Im Geiste ging er alles durch, was ihm eventuell helfen könnte, aber dort war in der Regel nur von Bestimmungen und Formalia die Rede. Vielleicht bekäme er doch noch einen Bibelvers zusammen.

Er platzierte sorgsam in der Grube, was von Schäfer übrig war und stieg wieder heraus. Dann räusperte er sich und erhob den Blick gen Himmel während er den Hut abnahm.

"Herr, wir betten hier heute nach langer Zeit dein Kind Johann Schäfer zur letzten Ruhe und empfehlen ihn deiner Obhut an. Gleichwohl wir nicht wissen, wie er sein Leben geführt hat und welcher Verfehlungen er sich schuldig machte, bevor du ihn in deinem unergründlichen Ratschluß zu dir gerufen hast, so ersuchen wir dich, dich seiner barmherzig anzunehmen und bitten dich, ihm die Sünden zu vergeben, für die er nicht mehr selbst um Vergebung bitten konnte.

Denn der Mensch, aus Erde geschaffen, wird wieder zur Erde und die Seele kehrt zu dir zurück, der du sie einst gegeben hast, um gerichtet zu werden am jüngsten Tage.

Amen."

Er verharrte noch einen kurzen Moment in Stille, bevor er erst Schäfers Brieftasche und dann die erste Schaufel Erde in die Grube warf.

"Mögest du nach all der Zeit endlich in Frieden ruhen..." flüsterte Thürmer unhörbar, als er die Grube wieder anfüllte und sich bemühte, alle verräterischen Spuren zu beseitigen.

Dann reichte er Marius den Spaten.

"Gehen wir."
 
AW: [07.05.2008] Just Business

Marius schwieg die ganze Zeit, während Thürmer die Grabrede hielt. Nur als in seinem letzten Satz das Wort Amen fiel, konnte Thürmer sehen, wie sich Marius kurz bekreuzigte. Für Thürmer war es in diesem Moment nicht ganz ersichtlich, ob Marius dies aus Respekt vor dem Toten oder aus Respekt vor Thürmers Religion tat. Sofern er Marius nicht fragte, würde das Rätsel ungelöst bleiben. Klar war nur, dass Marius nicht wirklich etwas mit Religion am Hut hatte. Schweigend half Marius dabei, das Grab wieder aufzufüllen und Spuren bestmöglich verschwinden zu lassen. Hätte Thürmer nicht auf die richtige Bestattung von Schäfers Leichnam beharrt, hätte Marius die Überreste wahrscheinlich früher oder später mit einem Gewicht beschwert, sie in den städtischen Fluss geworfen und sich mit einem Daumen-hoch Zeichen von Johann verabschiedet. So war er eben... Ein Pragmatiker durch und durch.

Nachdem die beiden ihre Arbeit verrichtet hatten, nahm Marius schweigend den Klappspaten entgegen und folgte Thürmer zurück zum Auto, nachdem sie den Friedhof letztlich verließen. Erst als er wieder hinter dem Steuer saß, meldete sich Marius ein weiteres Mal zu Wort.

"Gut, ich nehme an, dass der nächste Halt die Bibliothek ist. Es wäre gut, wenn du mir auf dem Stadtplan zeigst, wo ich diese finden kann. Ich weiß nämlich nicht, welche Bibliothek du meinst, außer, wenn sich diese irgendwo in der Nähe der Kunstakademie befindet, dann finde ich den Weg wohl auch alleine. Wenn nicht, schau dir einfach den Stadtplan an und navigiere mich, während ich dich dorthin fahre. Das gleiche Spiel müssen wir auch danach auf dem Weg zum El Privilegio fortführen."
 
AW: [07.05.2008] Just Business

Thürmer kratzte sich am Kopf, als er die Karte entgegennahm und studierte sie eingehend. Als er meinte, die Bibliothek wiedergefunden zu haben, lotste er Marius dorthin und verschwand kurz im Gebäude, um seinen Besitz zu holen, den er dann auch gleich im Kofferraum verstaute...

Dann stieg er mit einem fiesen Grinsen wieder ein und wandte sich an Marius:

"Emil, zum Privilegio bitte, und sputen sie sich..."
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben Unten