Melissa de l'Abricotier
Halbgott
- Registriert
- 28. Dezember 2005
- Beiträge
- 731
AW: [06.06.06] Rückankunft
" Das wäre nicht Ratsam. Wir wissen, dass sie übergelaufen ist. Sie weiß nicht, dass wir es wissen. Wenn wir es geschickt angehn, kann sie uns zu den aderen führen.
Wenn ich sie jetzt rufe und die anderen nicht mitkommen, da es gradezu nach Falle riecht, sind sie gewarnt. Es wird für uns dann noch schwieriger ihrer Habhaft zu werden.
Am besten wäre es, wenn wir sie so finden oder sie von sich aus zu uns kommt. Dann kann man ihr leicht befehlen, uns zu den anderen zu bringen."
Tanja holte die Zeitung. Melissa war ungeduldig. Was hatte das alles zu bedeuten. Nahliegend war, dass tatsächlich, wie schon vermutet, der Sabbat in der Stadt war. Aber wie wurde den Gedanken, dass Buchet sie loswerden wollte, einfach nicht los. Diese eine Stunde, diese 80 Stunden, hätten ohne weiteres ihren Tot bedeuten können. Der einzige Ausweg war ihnen versperrt und keiner von ihnen hatte den Mut gehabt sich mit einem Ahnen anzulegen. Obwohl sie es in der Gruppe tatsächlich hätten schaffen können.
Aber jetzt? Sie kamen zurück und die Stadt lag in Trümmern. Sie war froh, dass ihr Personal vorbereitet war für so etwas. Nun soweit man für SOETWAS vorbereitet sein konnte. Sie würde demnächst notgedrungen in eine ihrer kleineren Villen umziehn müssen bis die Bauarbeiten beendet waren.
Aber was viel mehr an ihren Nerven zerrte war, dass Buchet sie grade zu dieser Zeit nicht in der Stadt haben wollte. Warum sollten sie grade zu dieser Zeit abwesend sein? Er konnte ihr nicht erzählen, dass es wegen einem dummen Bild war. - Nebenbei fiel ihr ein, dass sie mal nachforschen sollte, wo nun die echt MonaLisa war. - Gut er war Toreador und unterlag seinem Blut, aber dennoch! Man hätte dieses Bild zu jeder Zeit holen können und nicht grade dann, wenn der Sabbat anwesend war. Er hatte ihrer aller Leben aufs Spiel gesetzt! Sie in eine Schlacht Geschickt, die sie nichts anging. Und die anderen Schutzlos zurückgelassen.
Sie sollte das erstmal im Hinterkopf behalten. Vorerst brauchte sie mehr Informationen.
Sie lehnte sich zurück!
Nur die Ruhe bewaren. Konzentrier dich!
Komm zu mir, alte Freundin! hallte ihr Ruf durch die Nacht.
Sie rief Maria Theresia zu sich. Sie wollte wissen was sie gestern noch herausgefunden hatte. Außerdem wollte sie wissen ob sie in Sicherheit war. Da sie nicht sonderlich viel von diesem Neumodischen Kram hielt, nur in ihrem Posten als Sheriff damals ein Handy hatte, blieb Melissa kmeine andere Wahl als sie so zu rufen. Ihre Unterredung mit ihr hatte ergeben, was Melissa schon vermutet hatte. Die Ahnin wollte die Zeiten überschalfen. Irgendwann erst wieder aufwachen.
Tanja kam zurück und reichte ihr die Zeitung. Melissa las ersteinmal.
Auch sie war geschockt, hatte sich aber besser unter Kontrolle als das Küken.
"Nein ist es nicht,..."
Melissas Stimme war anzumerken, das dies nicht Spurlos an ihr vorbeiging. Aber sie hatte schon schlimmeres gesehn. Dieshier war nichts zu den Geschehnissen im 1. und 2. Weltkrieg und den Judenvernichtungen.
"... solange wir die Ruhe bewaren, können wir auch noch etwas unternehmen. Wir dürfen jetzt nicht überstürtzt handeln. Lass uns ersteinmal in aller Ruhe lesen."
" Das wäre nicht Ratsam. Wir wissen, dass sie übergelaufen ist. Sie weiß nicht, dass wir es wissen. Wenn wir es geschickt angehn, kann sie uns zu den aderen führen.
Wenn ich sie jetzt rufe und die anderen nicht mitkommen, da es gradezu nach Falle riecht, sind sie gewarnt. Es wird für uns dann noch schwieriger ihrer Habhaft zu werden.
Am besten wäre es, wenn wir sie so finden oder sie von sich aus zu uns kommt. Dann kann man ihr leicht befehlen, uns zu den anderen zu bringen."
Tanja holte die Zeitung. Melissa war ungeduldig. Was hatte das alles zu bedeuten. Nahliegend war, dass tatsächlich, wie schon vermutet, der Sabbat in der Stadt war. Aber wie wurde den Gedanken, dass Buchet sie loswerden wollte, einfach nicht los. Diese eine Stunde, diese 80 Stunden, hätten ohne weiteres ihren Tot bedeuten können. Der einzige Ausweg war ihnen versperrt und keiner von ihnen hatte den Mut gehabt sich mit einem Ahnen anzulegen. Obwohl sie es in der Gruppe tatsächlich hätten schaffen können.
Aber jetzt? Sie kamen zurück und die Stadt lag in Trümmern. Sie war froh, dass ihr Personal vorbereitet war für so etwas. Nun soweit man für SOETWAS vorbereitet sein konnte. Sie würde demnächst notgedrungen in eine ihrer kleineren Villen umziehn müssen bis die Bauarbeiten beendet waren.
Aber was viel mehr an ihren Nerven zerrte war, dass Buchet sie grade zu dieser Zeit nicht in der Stadt haben wollte. Warum sollten sie grade zu dieser Zeit abwesend sein? Er konnte ihr nicht erzählen, dass es wegen einem dummen Bild war. - Nebenbei fiel ihr ein, dass sie mal nachforschen sollte, wo nun die echt MonaLisa war. - Gut er war Toreador und unterlag seinem Blut, aber dennoch! Man hätte dieses Bild zu jeder Zeit holen können und nicht grade dann, wenn der Sabbat anwesend war. Er hatte ihrer aller Leben aufs Spiel gesetzt! Sie in eine Schlacht Geschickt, die sie nichts anging. Und die anderen Schutzlos zurückgelassen.
Sie sollte das erstmal im Hinterkopf behalten. Vorerst brauchte sie mehr Informationen.
Sie lehnte sich zurück!
Nur die Ruhe bewaren. Konzentrier dich!
Komm zu mir, alte Freundin! hallte ihr Ruf durch die Nacht.
Sie rief Maria Theresia zu sich. Sie wollte wissen was sie gestern noch herausgefunden hatte. Außerdem wollte sie wissen ob sie in Sicherheit war. Da sie nicht sonderlich viel von diesem Neumodischen Kram hielt, nur in ihrem Posten als Sheriff damals ein Handy hatte, blieb Melissa kmeine andere Wahl als sie so zu rufen. Ihre Unterredung mit ihr hatte ergeben, was Melissa schon vermutet hatte. Die Ahnin wollte die Zeiten überschalfen. Irgendwann erst wieder aufwachen.
Tanja kam zurück und reichte ihr die Zeitung. Melissa las ersteinmal.
Auch sie war geschockt, hatte sich aber besser unter Kontrolle als das Küken.
"Nein ist es nicht,..."
Melissas Stimme war anzumerken, das dies nicht Spurlos an ihr vorbeiging. Aber sie hatte schon schlimmeres gesehn. Dieshier war nichts zu den Geschehnissen im 1. und 2. Weltkrieg und den Judenvernichtungen.
"... solange wir die Ruhe bewaren, können wir auch noch etwas unternehmen. Wir dürfen jetzt nicht überstürtzt handeln. Lass uns ersteinmal in aller Ruhe lesen."