[05.06.06] Heimisches Rumlungern

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"Für mich nichts."
Carola setzte sich. Sie wirkte fertig und müde.
 
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Eduard schien etwas überfordert mit derSituation zu sein und flüchtete sich in den Gesprächsfetzen in dem er sich zurechtfand.
"Ich würde einen roten bevorzugen....aber auch gegen einen weißen hätte ich nichts einzuwenden, ich beuge mich da völlig eurer Entscheidung."
Ein paar Sekunden verstrichen in dennen Eduard nachzudenken schien.
"Und hast du...genug Reserven" fragte er Carola dann die Situation analysierend.
 
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Carola schien in Gedanken versunken gewesen zu sein, als Eduard sie angesprochen hatte. Sie zuckte kurz zusammen.
"Mh?

Ach ich komm schon klar. Rene sorgt dafür, dass ich immer genug habe."
 
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"Gut gut..." Eduard schien sie nicht ganz zu hören während er nickte.
Er sah noch einmal von Carola zu Rene hin und her.
"In anbetracht der Tatsachen das der Sabbat sich hier anscheinend nun heimisch fühlt...sollten wir die Härte der Haut vielleicht als erten Punkt auf den Lehrplan nehmen...oder?"
 
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"Äh ja, dann hole ich etwas zu trinken. Sie wissen ja, damit ich mir weniger Sorgen machen muss wegen der Maskerade laufen die Bediensteten nur Tagsüber herum. "

Eigentlich verstand Schaffenberg etwas anderes unter Rotwein, Eduard schien allerdings einen normalen Wein zu bevorzugen. Schaffenberg trank nie etwas ohne Vitaezusatz, der Gedanke an den aschigen Geschmack und das Erbrechen im nachhinein entzückte ihn nicht gerade.

Er kam wenig später mit einer Flasche Rotwein zurück und schenkte ihnen drei Gläser ein.
Eigentlich hielt Schaffenberg die Disziplin der Beherrschung für die größte Kraft der Ventrue, aber er entschied auf Eduards Vorschlag einzugehen. Diese Disziplin konnte in ihrer passiven Natur am wenigsten Schaden anrichten.

"Ganz recht, wenn wieder der Sabbat auftaucht, und das wird er bestimmt, sollten wir zumindest mit einer gewissen körperlichen Härte auftreten können. Wie weit sind sie eigentlich gekommen mit ihrer bisherigen Ausbildung in den Disziplinen?"
 
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Carola hielt die Hand über ihr Glas, als Rene ihr einschenken wollte.
Blöder Vampir, sagte ich nicht, dass ich nichts trinken will?!
"Für mich bitte nichts"

"Ähm, also wenns nach mir geht, möchte ich lieber die Kunst der Beherrschung lernen. Wenn ich in meinem derzeitigen Zustand überhaupt was lernen muss."
Wehleidig schaute sie Rene an. Sie wollte Ruhe haben und dass hatte Rene ihr auch zugesichert.
"Was es angeht den Körper zu stählen. Nun meiner Meinung nach geht das nur, wenn man sich, wenn auch ehr unbeabsichtigt, dabei Wunden zufügt. Ich kann nur sagen, dass ich davon erstmal genug habe."
 
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Schaffenberg war nicht unerfreut, dass Carola auf das Training verzichtete. Schön das sie keine Lust hat sich selbst zu verletzen.

"Ja du hast recht, du musst dich jetzt auf dich selbst konzentrieren.

Nun, ganz so einfach ist es nicht. Sich selbst zu verletzten führt meist nur zu erhöhtem Vitaeverbrauch und erhöhter Rasereianfälligkeit, obwohl wir nicht ganz darum herumkommen werden, Herr Mentesse."
 
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Eduard nickte, anscheinend machte ihn die Idee doch etwas unkonzentriert.
"Es war nur ein Vorschlag. Die Disziplin der Beherschung fand ich auch immer sehr spannend."
Eduard roch an dem Wein.
Es fehlt Blut...
Es kommt mir nicht zu vorzuschlagen das wir Carola nach Hause fahren sollten, rene müsste sie entlassen, glaub ich.
Dachte Eduard während er sich "unauffällig" leicht eine winzige Wunde über seinen oberen Rechten Schneidezahn am Daumen zufügte und tröpchenweise Blut in sein Glas fallen ließ um die Wunde dann mit einem gekonntenStrich seiner Zunge zu schließen.

(Jedenfalls ging das bei uns, weis garnich ob das überhaupt im Regelwerk steht)
 
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Out of Character
Im Regelwerk steht denk ich sowas ala, das Wunden die du selbst mit den Zähnen gemacht hast auch wieder selber mit der zunge schließen kannst.
 
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"Carola, du musst natürlich vorerst nichts lernen, es ist mehr als Verständlich wenn du dich zurückziehen willst.

Herr Mentesse auf welchem Wissenstand bezüglich der Clansdisziplinen befinden sie sich gerade? Jetzt abgesehen von der körperlichen Widerstandsfähigkeit."
 
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"Ist gut. Ich zeih mich dann zurück und ruh mich ein wenig aus.
Du meldest dich dann nachher bei mir?"
 
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Eduard nickte nur zu Renes Kommentar bezüglich Carola.
"Warte, ich sag James bescheid, er wird dich fahren."
Damit stand er ruhig auf und machte sich auf den Weg seinem Choffeuer bescheid zu sagen, falls niemand einwände erhebte.
 
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"Eduard, nein. Ich bleibe hier.

Wobei, Rene eigentlich könnte Eduards Cheufeur mich ja doch kurz nach Hause fahren, damit ich ein paar Sachen holen kann. Dann müsstest du mich nachher nicht mehr fahren. Wäre das ok?"

Ihr Blick wanderte fragend vom einen zum anderen.
 
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Eduard blieb stehen und sah Schaffenberg schulterzuckend an.
 
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"Ich habe keine Einwände, aber ist James auch vertrauenswürdig? Er könnte Carolas Verletzungen bemerken."
 
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"Mh....kein Problem."
Eduard gab Carola seinen Mantel.
"Hier, leg dir das um, wir tun so als wärst du ein Star und willst nicht erkannt werden, ausserdem können wir den SPiegel während der Fahrt hochfahren. Also sind nur ein paar Sekunden Restrisiko."

Eduard ging zu Rick alias James,wies ihn an den SPiegel hochzufahren (inner mitte vom Auto ihr wisst schon wie ich das meine, Spiegelndes Glas) und instruierte ihn weiterhin auf Reporter zu achten und notfalls ein paarmal im Kreis zu fahren, er würde den Wink schon verstehen.

"Die Dame lässt dann einige Koffer im Aufzug stehen, die holst du in den Wagen, und wehe auch nur ein Blick streift sie, es geht um meinen Ruf, damit um mein Geschäft, damit um mein Geld, und damit um deinen Job...Schlussendlich fährst du sie wieder hierher und wartest auf mich.
Ok, tu was für dein Geld alter Junge, verhalt dich wie ein Profi, ok?"
 
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Als Eduard schliesslich zurückkehrte fuhr Schaffenberg fort.

"Ich wollte ja vor Carola nichts sagen, aber dieser Sabbatangriff auf Ian Cave stellt die Stadt vor ein Problem. Ian kennt sich in der Stadt gut aus, er weiss wo sich das Elysium befindet, er kennt ihre Einwohner, also uns.
Und er wurde anscheinend lebendig gefasst, es fiel kein Wort von Vernichtung. Es ist nur eine Frage der Zeit bis man ihn zum Reden bringt.

Wir sollten demnächst vielleicht mit der Primogena sprechen oder uns ruhig verhalten, was meinen sie?"
 
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Eduard sprach ruhig und gelassen mit seine Cheauffeuer, nickte ihm freundlich zu, sagte ihm was los war. So musste es für Rene jedenfslls ausssehen, der junge Ventrue behielt die Nerven.


Eduard kehrte stur lächelnd in das Haus des "Ranghöhren" zurück, machte die Tür lächend zu und zog dann eine Waffe.
Sofort vielem dem erfahrenem Vampir die roten Punkte auf der Stirn des Vampirs auf, er shcien zu schwitzen....
Eine Desert Eagle, das erkannte jeder der einmal von dem Spiel Counterstrike nur gehört hatte, sehr silbrig glänzte sie während Eduard sie mit dem Schaft anfassend Rene reichte.
Während dieser noch etwas perplex war hatte Eduard ein Gegenstück zu dieser Waffe in der Hand, aber diesmal richtigherum haltend.
(in der Annahme Rene fässt die Waffe an)

"Es ist ein Wunder dass das Haus nicht in Flammen steht...:"
Eduard hatte während des Satzes schon den Schaft entsichert und blickte sich um.
"Ihr habt alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen?...Ich vertraue keinem Bruhja....."
Das letzte Wort sprach er so aus als wäre es die Pest höchstpersöhnlcih deren Namen er genannt hatte.

Eduard schien sich seiner Entblößung bewusst zu werden als er weitersprach:
"Es tut mir Leid..: "
Dann erinnerte er sich an den letzen Satz Rene:
" Wir sollten unverzüglich die Primagona verständigen wenn ihr mich fragt"
"Wir sidn alle in größter Gefahr..." sprach er währned er sich sichernd umsah.
 
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