Ahnenblut
Ceterum censeo virginitatem esse delendam!
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- 23. Mai 2006
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AW: [04.05.09 tagsüber] Bei den Menschen gäb's nur Hausarrest
Mutig war in Silvas Fall das falsche Wort. Sie hatte ein Wettrennen gegen drei ihr stark überlegene Krieger überlebt und war ihnen sogar entkommen. Sicher war sie weit davon entfernt die Flucht als persönlichen Sieg zu betrachten, aber auch wenn sie aussah wie ein vertrocknetes Stück Pizza, so hatten auch ihre Gegner das ein oder andere Andenken mit nach Hause ans Feuer nehmen müssen. Nein, für die Schattenlord war alles was geschehen war, der Verlauf an eine durch das Schicksal vorgegebene Ereigniskette. Enio würde ihr nichts antun, denn das würde alles beenden. Nicht nur für die Garou, sondern auch für die Welt der Kainiten. Zu viel stand auf dem Spiel. Silva sah zu Meyye hinüber und lächelte, leider erkannte man die gut gemeinte Geste durch die aufgequollenen Lippen nicht sofort.
"Die Wölfe zu rufen wird nicht klappen, sie gehören zur Familie. Sie werden nicht auf deine Stimme hören, im Gegenteil. Nein, die Ablenkung kann nur durch mich funktionieren und nur ihr beide ...als Team werdet den Wachen erfolgreich entgegentreten können. Machen wir uns nichts vor. So schlecht meine Idee dir auch vorkommen mag, es gibt kaum Alternativen. Daher würde ich sagen, wir vertrauen einander? Ohne dieses wichtige Verständnis zueinander werden wir die Nacht ganz sicher nicht überleben. Geh also meine Liebe und lass den Italiener seine Arbeit machen. Ich werde mein Schicksal auf jeden Fall in seine Hand legen und bitte dich mir die Ehre zu erweisen, seiner Bitte ohne Zeugen folge zu leisten!"
Mutig war in Silvas Fall das falsche Wort. Sie hatte ein Wettrennen gegen drei ihr stark überlegene Krieger überlebt und war ihnen sogar entkommen. Sicher war sie weit davon entfernt die Flucht als persönlichen Sieg zu betrachten, aber auch wenn sie aussah wie ein vertrocknetes Stück Pizza, so hatten auch ihre Gegner das ein oder andere Andenken mit nach Hause ans Feuer nehmen müssen. Nein, für die Schattenlord war alles was geschehen war, der Verlauf an eine durch das Schicksal vorgegebene Ereigniskette. Enio würde ihr nichts antun, denn das würde alles beenden. Nicht nur für die Garou, sondern auch für die Welt der Kainiten. Zu viel stand auf dem Spiel. Silva sah zu Meyye hinüber und lächelte, leider erkannte man die gut gemeinte Geste durch die aufgequollenen Lippen nicht sofort.
"Die Wölfe zu rufen wird nicht klappen, sie gehören zur Familie. Sie werden nicht auf deine Stimme hören, im Gegenteil. Nein, die Ablenkung kann nur durch mich funktionieren und nur ihr beide ...als Team werdet den Wachen erfolgreich entgegentreten können. Machen wir uns nichts vor. So schlecht meine Idee dir auch vorkommen mag, es gibt kaum Alternativen. Daher würde ich sagen, wir vertrauen einander? Ohne dieses wichtige Verständnis zueinander werden wir die Nacht ganz sicher nicht überleben. Geh also meine Liebe und lass den Italiener seine Arbeit machen. Ich werde mein Schicksal auf jeden Fall in seine Hand legen und bitte dich mir die Ehre zu erweisen, seiner Bitte ohne Zeugen folge zu leisten!"