[04.05.06]Ein Licht am Ende des Tunnels...

Salazar

Vampierkiller
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die aktion findet am 4.5. nachmittags statt und dauert bis in die frühen abendstunden



Dieser Auftrag wurde immer nebulöser.
Und zweifelhafter. Was konnte man sonst über ein Objekt sagen, dass sich praktisch nicht finden lassen wollte.
Michael stand nun vor einem alten unscheinbaren Haus und beobachtete es mit wachsendem Unbehagen. Es war nicht so, dass er zu den Änglichen gehörte, die ihre Nase lieber aus den alltäglichen Schwierigkeiten des Lebens heraushalten wollten und damit eher schlecht als recht fuhren. Aber dass dieses Gebäude nun schon in seinen Träumen vorkam, war mehr als bedenklich.
Dort stand er davor, gerade wie jetzt auch, und musste zusehen, wie seine Persönlichkeit, sein Mut und sein Willen so weit schwanden, dass er zuletzt bebend vor Angst und schweißgebadet darum bettelte, aufwachen zu dürfen. Ohne Frage, dies war eine deutliche Warnung. Namenlose und unsichtbare Schrecken spielten in Michaels Hinterkopf seinem Verstand Streiche, sodass er sich ständig nervös umdrehen wollte.
Das kann ja heiter werden. Die Worte seines Auftraggebers klangen in seinen Ohren:
"Aber eins würde ich ihnen empfehlen. Versagen sie nicht und lassen sie sich nicht entdecken, beides könnte sehr unangenehm für sie enden!"

Was verdammt nochmal meinte er damit? Wie zur Sicherheit blickte Michael erneut auf seine Uhr: Es war jetzt Nachmittag, halb 4.

Er hatte in den letzten Tagen dank intensiver und teilweise kostspieliger Nachforschungen dieses alte Kontor-Gebäude ausmachen können. Und dort stand er jetzt, und zwang sich ruhig und konzentriert das normale Programm ablaufen zu lassen.

Er sucht nach auffälligen Sicherheitsvorkehrungen: Wachmänner, Hunde, Kameras etc. und ebenso nach weiteren Eingängen, nahestehenden Gebäuden, Bäumen, offenstehenden Fenstern, Feuerleitern und eben allem was dem interessierten Betrachter so auffällt.

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na dann beschreib mal, bin sehr gespannt... hoffe ich habe mit dem düstren Worten die Atmospäre getroffen.
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Es war... unbeschreiblich. Dieses Gefühl welches sich in der Magengegend breit macht und eigentlich schreit: "HALT! Geh auf keinen Fall weiter!".
Auch sonst ist es irgendwie unwirklich. Kein Mensch scheint auf der Strassenseite des Hauses zu gehen. Alle gehen auf dem Bordstein der gegenüberliegenden Seite. Alle? Nun ja. Alle bezieht sich in diesem Fall wenige, denn es ist kaum jemand hier. Eigentlich fast gar keiner. Nur ganz selten kann man einen Menschen ausmachen. Auch Autos scheinen diesen Bereich einfach zu meiden.
Irgendwie wirkt das ganze unwirklich... und das Gefühl im Bauch scheint so echt zu sein.
Dir kommen berechtigte Zweifel Dich auch nur noch einen Meter näher dem Haus zu nähern.
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Mit einem kalten Schauer fängt sich Michael wieder und stellt entsetzt fest, dass inzwischen bereits eine halbe Stunde vergangen ist und er offensichtlich noch keinen Schritt vorankam.
Wieder ertappt er sich dabei, dass er versucht, tief durchzuatmen und innerlich die drohenden Gedanken abzublocken.
Immer wieder wird er an seinen letzten Traum erinnert und zögert in seinem Handeln.

Selbstzweifel kommen auf. Er hatte das Gebäude gefunden, warum also unbedingt hineingehen... Warum sich dieser Gefahr...

Ja, welcher Gefahr eigentlich?
Hier war niemand, absolut niemand. Ein Rundblick bestätigt es.
Warum also vor einem Gebäude zurückschrecken.

Michael ist hin und hergerissen, aber letztlich (ich hoffe ich muss nix würfeln) geht er in sicherem Abstand langsam um das Gebäude herum.
Es irritert ihn, dass er die Quelle seiner Angst nicht direkt lokalisieren kann.

Out of Character
nur so eine frage nebenbei: wann wird es die tage über dunkel...?
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Je näher du dem Haus kommst, desto bestimmter wird das Gefühl.

Out of Character
Um Dich dem Haus auf mehr als 50m zu nähern mmusst du eine WK Probe gegen 5 mit mind. zwei Erfolgen besetehen.
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Out of Character
na dann probieren wir das doch ... wird schon schiefgehen... allerdings... wenn das da schon losgeht :eeek:


[dice]

Edit: wer sagts denn... dann geht der rückweg um so schneller...


:]
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Michael nähert sich dem Gebäude mit diesem unbestimmten Gefühl welches er - zumindest kurz - bekämpfen konnte.
Nach einer Weile steht er am Ende einer Sackgasse. Um Ihn herum nur Wände. Und die Fenster zum Gebäude sind frühestens in der dritten Etage. Hier gehts nicht weiter.
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Mit festen Schritten trat Michael über die Straße und ging die dunkle Gasse entlang, während in ihm irgendetwas vor Angst schrie. Die Angst war nun körperlich spürbar, sein Atem ging spürbar schneller, sein Herz schlug ihm zum Hals und das Adrenalin kochte, dann ging er weiter. Sein Anhaltspunkt war das dunkle Ende der Gasse, wo er hoffentlich...
...
Irritiert blickte Michael sich um.
...
Hatte er vielleicht einen Eingang übersehen?
Was, verdammt nochmal war hier los?

Out of Character
schreib mal bitte ein wenig mehr über die Szenerie, sonst zieh ich hier vielleicht die falschen logischen Schlüsse


Für ihn stand mehr und mehr fest, dass er sich nicht mehr als unbedingt nötig hier aufhalten wollte.
Gedanklich zog er resumierend durch alle anderen Gassen, die er zuvor abgesucht hatte und kam zu dem Schluss, dass sich nur hier ein Eingang befinden konnte.

Zur Sicherheit zog er sein Händy aus der Tasche und machte mit der Kamera-Funktion ein paar Bilder. Auch wenn das Licht alles andere als gut war, würde er mit seinem PC das schon hinkriegen.

Dann, bevor er aufgeben und endlich den Rückweg antreten wollte, nahm er seinen Mut zusammen und berührte die Wand. Er misstraute seinen Sinnen, die offensichtlich der Logik widersprachen. Hier musste eine Tür sein.
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Out of Character
Eine große Eingangstür befindet sich an der Vorderseite zur Strasse. Rechts ist ein Gang oder eine Gasse an dessen Ende du jetzt stehst. Ich schau mal eben auf die Karte... ja. Links von dem Gebäude befindet sich etwas vorgezogen noch ein kleineres Gebäude dessen Zweck Dir fremd ist. Am Ende befindet sich der Kanal. Auch da lang kommt man nicht auf die Rückseite. Fenster im Erdgeschoss befinden sich nur auf der Vorderseite.
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Out of Character
ich sollte aufhören, zuviel zu interpretieren oder weniger drogen nehmen... :rolleyes:


Als er feststellen musste, dass er hier nicht mehr weiterkam, wendete Michael sich mit deutlichem Widerwillen erneut dem Haupteingang zu. Auch hier machte er ein paar Photos mit dem Händy.

Er entschied sich, dass ein vorsichtiger Blick durch die Fenster nicht schaden könne. Falls jetzt jemand kommen sollte, könnte er immer noch laufen...

Falls alles ruhig bleibt, fasst er seinen ganzen Mut zusammen und betätigt die Klingel. Er hatte sich eine Storie überlegt. Er musste nur überzeugend wirken, und selbst daran glauben. Und weglaufen... Er ertappt sich bei dem Gedanken wieder und wieder... weglaufen konnte er ja immer noch.
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Durch das Fenster kann Michael nichts erkennen. Es mag an den dicken schweren Vorhängen liegen die dahinter hängen.

Als Michael die Klingel betätigt hört er nichts. Er wollte gerade aufgeben als sich eine kleine Klappe in der Tür öffnet und das Gesicht eines Mannes unbestimmten alters darin erscheint.

Sie wünschen?
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

"Ähm, ja. Guten Tag und entschuldigen Sie die Störung. Mein Name ist Felix Jongleur und ähm... ich vertrete die Finstertal Security Agency. Man rief uns gestern Abend an und erbat einen Sachverständigen in Sicherheitsfragen."

Michael versuchte möglichst ruhig und überzeugend zu wirken. Er hatte diesen Auftritt gewählt, weil er möglichst nahe an der Wahrheit lag und dennoch alle wichtigen und interessanten Details beinhaltete.

Erwartungsgemäß ist sein Gegenüber zu diesem Zeitpunkt noch nicht überzeugt. Aber er hatte während seiner Worte wieder an Beherrschung gewonnen und konnte nun die quälenden Hintergedanken für den Momet beiseite schieben. Das hier war wichtig. Der erste EIndruck zählt und Michael wusste das.

"Soweit ich informiert bin handelt es sich um den effizienten Einsatz von visueller Überwachung mit Hilfe von Infrarot. Komme ich ungelegen?"

Die letzte Frage war so formuliert, dass der Sprachfluss nicht abriss und sein gegenüber erst nach ein paar Momenten bemerkte, dass Michael sie gestellt hatte.
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Sie müssen sich in der Adresse vertan haben. Wir haben bereits ein Sicherheitssystem. Guten Abend.
Damit wird die Klappe in der Tür wieder geschlossen.
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Etwas überrascht blickt Michael auf die geschlossene Tür und schluckt seinen Ärger runter.
Wiederum betätigt er die Klingel und spricht laut:
"Entschuldigung. Ich muss protestieren. Ich habe einen Termin mit dem Hausherrn um 4 am heutigen Tag. Dies hier ist doch... "

(Er nennt den Namen der Straße und die Hausnummer.)

Er hohlt sein Notizbuch raus und scheint eifrig darin blättern zu wollen.
Ihm war klar, dass er eigentlich verspielt hatte und jetzt alles auf eine Karte setzen musste. Er wollte mit mehr als der Adresse zu Mahmud zurückkehren.

Out of Character
du meintest, es könnte länger dauern... ich nahm damit an, Michael hätte eine theoretische chance... stell ich mich zu doof an, oder warum blockst du grundsätzlich alle Aktion ... tret grad irgendwie auf der Stelle und weiß net weiter... *grübel*
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Die Klappe geht erneut auf. Die Adresse ist richtig. Mit wem haben Sie denn den Termin? Herrn Meister?

Out of Character
Ich blocke nicht, aber meinst du man kommt so einfach in ein Gildenhaus? Nun ja. Es gibt Möglichkeiten...
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Out of Character
neee, ist schon klar... muss ich halt ein wenig mehr grübeln... das problem ist für mich eigentlich nur, dass michael nicht unbedingt meine gedanken hat und umgedreht... man wird sehen


Innerlich atmet Michael auf. Dies war endlich der ersehnte Strohhalm und er hatte nicht vor, den Kontakt alsbald abreißen zu lassen. Und das bedeutet auch nicht auf alle Hinweise direkt zu reagieren.

"Ein Name wurde mir nicht mitgeteilt. Lediglich der Auftrag, mich heute hier zu einem persönlichen Gespräch zu melden. Ich würde auch nicht lange stören wollen."

Michael schaut auf die Uhr. Bereits 5 nach 4. Mal sehen wie der andere reagiert.
Out of Character
wenn ich irgendwas würfeln soll, um vertrauenserweckender auszusehen, sags...
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Out of Character
Ich - nein Wir - legen meistens mehr Wert auf guten Schreibstil.


Der Mann hinter der Klappe murmelt etwas wie Warten Sie und verschwindet.
Nach ein paar Minuten - die Zeit scheint Dir ewig vorzukommen - hörst du wie die Tür entriegelt wird. Es hört sich definitv nach einer starken verriegelung an.
Der Mann hinter der Tür sieht aus wie mitte vierzig. Un du vermagst nicht zu sagen ob es das selbe Gesicht ist wie du durch die Klappe sehen konntest. Er trägt einen grauen Anzug und darunter nur ein T-Shirt.
Kommen Sie herein.
Nachdem du die prächtige Eingangshalle die sich über zwei Etagen streckt betrittst schliesst er die Tür. Von innen sind komischweise die Verrigelungen nicht an der Tür zu erkennen.
Setzen Sie sich, bitte. sagt der Mann und deutet auf einen kleinen Tisch an dem drei Stühle stehen und er selber setzt sich auch hin.
Was kann ich für Sie tun?

Out of Character
Jetzt kannste doch mal was würfeln. Wahrnehmung und Aufmerksamkeit.
Bis Montag oder Dienstag. ;)
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Out of Character
zunächst mal der wurf


[dice]

Out of Character
ich geh bei den weiteren betrachtungen von 2 erfolgen aus... übrigens: Michael hat den Vorteil "photographisches Gedächtnis" ... nur das nachher keine fragen kommen


Nocheinmal blickt Michael sich nervös um. Er hätte schwören können, dass er von der anderen Straßenseite aus beobachtet wurde, aber da war definitiv niemand. Das Gefühl allerdings blieb.
Die ganze Storie hatte etwas von einem B- Movie, und Michael hasste derartigen Schund. Er war kurz davor umzudrehen und einfach aufzugeben, als die Tür sich geräuschvoll öffnete.
Jetzt konnte er nicht mehr zurück. Ob er wollte oder nicht. Anspannung und Zweifel waren ihm ins Gesicht geschnitten. Als freundlicher Mensch gab er dem Gesprächspartner die Hand, jetzt wo er ihm ins Gesicht blicken konnte.

"Ähm guten Tag. Und danke, dass sie sich die Zeit nehmen. Felix Jongleur von der Finstertal Security Agency. Mit wem spreche ich?"

Während er sich auf den ihm gewiesenen Stuhl setzt blickt er sich kurz im Raus um und läßt diesen auf sich wirken. Der Konkrollblick sucht fast automatisch nach Kameras, Rauch oder Bewegungsmelder und ewaitiger Hinweise bzgl der von Mahmud erwähnten Flammenwerfer und Selbstschussanlagen. Wie damals muss er auch jetzt über die Phantasie seines Auftraggebers lächeln, dann wendet er sichd er Frage zu.

"Nun, ähm ich hoffte das könnte ich von ihnen erfahren. Unsere Agentur erhielt gestern sehr spät ein Telefonat, in dem man um einen Sachverständigen für Sicherheitsfragen bat. Es schien sehr wichtig zu sein, denn ich habe Order sie umgehend aufzusuchen. Ich ähm die Adresse war schwer zu finden. Entschudigung."

Michael spielt einen kleinen unscheinbaren Detektiv, der offensichtlich nervös ist. Was heißt spielen, er ist nervös, die Rolle liegt ihm ausgezeichnet. Er schwitzt, fährt sich beim reden durchs Haar und sucht etwas hilflos den Raum nach Quelle seiner Unsicherheit ab.
Out of Character
Michael mag es, wenn er unterschätzt wird. Der andere sollte ruhig merken, dass Michael dieses Haus und die Situation zuwieder ist, aber innerlich versuchte er sich mit "einernem Willen" gegen jede Form von Panik und Unkonzentriertheit zu stämmen.


"Ich kann ihnen unsere Angebote referieren. Wir arbeiten mit dem Besten was der Markt an Infrarot, Kameras und Bildverarbeitung hergibt."

Er hohlt seinen Rucksack auf den Schoß und macht ihn auf. Das ungute, ja verängistigende Gefühl kam langsam wieder nach oben und arbeitet sich stetig voran.
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Michael kann erkennen das der Mann unter dem Jackett neben einem T-Shirt noch ein Schulterholster trägt in dem offensichtlich eine Waffe steckt.

An der Decke gibt es ausreichend Rauchmelder. Aber keine Berieselungsanlage.

Dann ergreift der Mann das Wort. Er setzt sich nicht hin.

Hören Sie, wie Ihnen mein Mitarbeiter schon sagte, wir haben eine ausreichend gute Alarmanlage. Es muss sich um ein Missverständnis handeln.
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Out of Character
ich mach freiwillig nochmal willenskraft... das echt miese Gefühl wird jetzt den Ausschlag geben, wieviel Michael zu wagen bereit ist


[dice]

Out of Character
dacht ichs mir doch... ist vielleicht besser wenn ich es hierbei erstmal bewenden lasse... ich hab soweit alles wichtige bzw. werde es hoffentlich bald bekommen


Michael kannte diese Beklemmung eigentlich nur nach dem Aufwachen. Ein Gefühl als würden Arme und Beine festgeschnürrt vor Angst sich nicht mehr bewegen lassen. Ihm wurde heiß und kalt zugleich, und er wusste mit Gewissheit, dass er hier raus musste. Warum war jetzt nicht mehr von belang.

Als sein Gegenüber korrekt bemerkte, dass es wohl offensichtlich keinen Anruf gegeben hatte meint er nur, während er die Träger seines Rucksacks fest in seinen Fäusten hällt:

"Nun, vielleicht haben sie recht. Und im Grunde habe ich sie auch schon viel zu lange aufgehalten. Da kann man wohl nichts machen."

Er überlegt einen Moment und meint dann mit einem unsicheren Lächeln:

"Diese Unterhaltung ist sowieso kostenlos. Wir sind heute früh bezahlt worden, wenn sie mir hier bitte quittieren würden, dass ich auch wirklich hier war. Bürokratie, sie wissen schon."

Er reicht seinem Gegenüber ein vorbereitetes Blatt Papier auf dem Datum, Adresse etc. eingetragen sind und reicht ihm, falls er keinen hat, seinen Kugelschreiber.
Dabei schielt er wiederholt in RIchtung Ausgang.
 
Re: ...ein Licht am Ende des Tunnels...

Da ich sie nicht bestellt habe werde ich sicherlich auch nichts unterschreiben. Und jetzt gehen Sie bitte, sonst sehe ich mich gezwungen die Polizei zu benachrichtigen.
Die Stimme des Mannes hat einen deutlichen befehlston.
 
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