Lady Noir
Prinz der Stadt Finstertal
- Registriert
- 23. März 2004
- Beiträge
- 861
AW: [03.05.2009] Unverhofft kommt oft...
Noir konnte Fabians Gedanken nicht lesen. Ok doch, sie konnte sehr wohl, aber sie tat es ja grad nicht. Hätte sie es getan, hätte sie zustimmend genickt. Die Frage nach einer Ghul passte ihr gar nicht, denn wie sollte sie ihr Mißtrauen ihm gegenüber und die erst kürzlich erfolgte Beichte glaubhaft rüberbringen, wenn Fabian zur gleichen Zeit eine Ehre zu teil wurde, für die andere Monate lang kämpfen mussten? Auch der Vergleich mit dem Kartenhaus passte recht gut, sie war zwar nicht darin gefangen, hatte aber eine Höhe erreicht, in der das ganze Gebilde äußerst wackelig wurde. Bald würde Leim fließen und danach war alles bombenfest.
Noir setzte sich ruckartig nach vorne und für den Bruchteil einer Sekunde war er wieder da der erotisch böse Teil der Seneshall. Kurz nur, diesmal offenbarte er aber eine Tiefe die selbst dem Brujah respekt abfordern dürfte.
"Gut! Einen Ghul genehmige ich mit Freuden! Allerdings muss ich Sie leider zwingen Ihren Blutsklaven noch vor der öffentlichen Kainitengesellschaft zu verbergen. Nur ein paar Nächte, danach dürfte es kein Problem mehr darstellen. Allerdings gebe ich Ihnen auch die Warnung mit auf den Weg! Es steht sehr viel für mich auf dem Spiel. Gehen Sie also unachtsam mit der Ghul um und seine Existenz wirft unangenehme Fragen auf, werde ich ihn persönlich und mit den eigenen Händen töten. Sie verstehen mich? Die nächsten Stunden dürften Mißtrauen genug aufwerfen, mehr als es bereits jetzt schon der Fall ist. Offiziell traue ich Ihnen nicht und habe Ihnen eben erst vergeben, ein Ghul klingt da äußerst unglaubwürdig!"
Noir konnte Fabians Gedanken nicht lesen. Ok doch, sie konnte sehr wohl, aber sie tat es ja grad nicht. Hätte sie es getan, hätte sie zustimmend genickt. Die Frage nach einer Ghul passte ihr gar nicht, denn wie sollte sie ihr Mißtrauen ihm gegenüber und die erst kürzlich erfolgte Beichte glaubhaft rüberbringen, wenn Fabian zur gleichen Zeit eine Ehre zu teil wurde, für die andere Monate lang kämpfen mussten? Auch der Vergleich mit dem Kartenhaus passte recht gut, sie war zwar nicht darin gefangen, hatte aber eine Höhe erreicht, in der das ganze Gebilde äußerst wackelig wurde. Bald würde Leim fließen und danach war alles bombenfest.
Noir setzte sich ruckartig nach vorne und für den Bruchteil einer Sekunde war er wieder da der erotisch böse Teil der Seneshall. Kurz nur, diesmal offenbarte er aber eine Tiefe die selbst dem Brujah respekt abfordern dürfte.
"Gut! Einen Ghul genehmige ich mit Freuden! Allerdings muss ich Sie leider zwingen Ihren Blutsklaven noch vor der öffentlichen Kainitengesellschaft zu verbergen. Nur ein paar Nächte, danach dürfte es kein Problem mehr darstellen. Allerdings gebe ich Ihnen auch die Warnung mit auf den Weg! Es steht sehr viel für mich auf dem Spiel. Gehen Sie also unachtsam mit der Ghul um und seine Existenz wirft unangenehme Fragen auf, werde ich ihn persönlich und mit den eigenen Händen töten. Sie verstehen mich? Die nächsten Stunden dürften Mißtrauen genug aufwerfen, mehr als es bereits jetzt schon der Fall ist. Offiziell traue ich Ihnen nicht und habe Ihnen eben erst vergeben, ein Ghul klingt da äußerst unglaubwürdig!"