Lady Noir
Prinz der Stadt Finstertal
- Registriert
- 23. März 2004
- Beiträge
- 861
23:00Uhr
Endlich kam die kleine Düsenmaschine zum stehen. Der Steward öffnete den Seiteneingang des schneeweiß glänzenden Learjets und entließ seine willigen Gäste damit in die Freiheit und Sicherheit des festen Erdbodens.
Neben Noir befanden sich noch Alexander Stahl, Enio Pareto, Laura Raabe, Butch Hansen und Jason Pash an Bord. Prinz Buchet hatte ausrichten lassen, dass er und Romero noch eine Nacht länger in der polnischen Haupstadt zubringen wollten, um einige dringende Geschäfte im Namen des Clans abzuwickeln.
Kaum war der Seitenzugang geöffnet da bewegte sich auch schon der glatzköpfige Leibwächter des Prinzen nach draußen um zum Einen die Umgebung zu sichern und zum Zweiten die angeforderte Limousine entgegenzunehmen. Pash folgte als zweites, da er beauftragt war die Aufgaben des Chauffeurs zu übernehmen. Laura Raabe wartete brav bei ihrer Herrin und verhielt sich ruhig bis sich auch die beiden Gäste nach draußen begeben hatten. Die Seneshall selbst wollte den Flieger als letztes verlassen, da sie immerhin die Verantwortung für die gesamte Reise inne hatte.
Endlich kam die kleine Düsenmaschine zum stehen. Der Steward öffnete den Seiteneingang des schneeweiß glänzenden Learjets und entließ seine willigen Gäste damit in die Freiheit und Sicherheit des festen Erdbodens.
Neben Noir befanden sich noch Alexander Stahl, Enio Pareto, Laura Raabe, Butch Hansen und Jason Pash an Bord. Prinz Buchet hatte ausrichten lassen, dass er und Romero noch eine Nacht länger in der polnischen Haupstadt zubringen wollten, um einige dringende Geschäfte im Namen des Clans abzuwickeln.
Kaum war der Seitenzugang geöffnet da bewegte sich auch schon der glatzköpfige Leibwächter des Prinzen nach draußen um zum Einen die Umgebung zu sichern und zum Zweiten die angeforderte Limousine entgegenzunehmen. Pash folgte als zweites, da er beauftragt war die Aufgaben des Chauffeurs zu übernehmen. Laura Raabe wartete brav bei ihrer Herrin und verhielt sich ruhig bis sich auch die beiden Gäste nach draußen begeben hatten. Die Seneshall selbst wollte den Flieger als letztes verlassen, da sie immerhin die Verantwortung für die gesamte Reise inne hatte.