[03.05.2006] Im La Belle

Grayson

Vampir
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Schaffenberg erreichte früh am Abend das La Belle. Wie gewöhnlich meldete er sich am 'Empfang' an mit der Bitte den Seneshall zu sprechen.

"Wenn es sich einrichten lässt werde ich solange warten", sagte er zum Ghoul.
 
Renè wird recht schnell zum Seneschall vorgelassen. Dieser nickte ihm grüssend zu und reicht ihm die Hand.

Grüss Gott, werter Cousine. Wie geht es ihnen und was kann ich für sie tun?
 
Schaffenberg reichte ihm ebenfalls die Hand und verbeugt sich leicht. Nach den üblichen Formalitäten kam Schaffenberg schnell zur Sache.

"Guten Abend werter Seneshall, danke dass sie mich so schnell empfangen haben. Ich bin gekommen um sie bezüglich meiner gesellschaftlichen Fortschritte zu unterrrichten. Vor kurzem haben sie uns nahegelgt 2 Ghoule zu schaffen und unsere Position weiter hier zu stärken. Ich habe versucht in den letzten Tagen mich in eine Geschäftsrichtung zu spezialisieren, nämlich die der Informationsbeschaffung wenn man so will. Ich bin nun stiller Teilhaber in einer Detektivkanzlei wo ein Ghoul sitzt und habe einen zweiten Ghoul bei der Polizei. Auf lange Sicht würde ich versuchen den Polizeihauptmann unter Kontrolle zu bringen. Ich hoffe sie sind mit meinen ersten Ansätzen in dieser Stadt zufrieden.

Was die anderen Kainiten dieser Stadt betrifft habe ich bereits einige Bekannschaften gemacht. Wenn ich diesbezüglich eine Frage an sie richten dürfte; Ein sehr durchschnittlich Aussehender Kainit namens Josef ist mir über den Weg gelaufen, mit gelockten kurzen braunen Haaren. Ich wollte fragen ob sie diese Person kennen.

Und dann, ich weiss nicht ob ihr schon davon gehört habt, aber Karl Moormann hat vor einigen Tagen einen Überfall auf Ziege probiert und sich dabei filmen lassen. Passiert ist nichts aber es existiert ein Videoband, mir ist der Gedanke gekommen dieses verschwinden zu lassen, selbstverständlich nur mit eurer inoffiziellen Erlaubnis."
 
Nikolai zog kurz verärgert die Brauen hoch, dann nickte er aber Renè wohlwollend zu:

Als erstes will ich ihnen zu ihrer guten Wahl an Ghulen gratuliueren. Sie sitzen in guten Positionen. Ich wünsche ihnen viel Glück bei ihrer Erziehung.

Was den werten Herren Josef angeht - ja, er ist mir bekannt. Er ist ein Catiff und hat die Erlaubniss in der Stadt zu verweilen.

Was diesen mehr als unglücklichen Vorfall meines Kindes angeht, danke ich euch, dass sie mir die Information gebracht haben. Ich muss da wohl noch einges tun!

Ich würde mich freuen, wenn sie die Angelegenheit zu unserem Wohlwollen klären könnten, werter Cousin. Ausserdem würde es mich auch freuen, wenn die Kunde von seiner Tat nicht publik wird.
 
"Selbstverständlich, was mich betrifft ist dieser Vorfall schon so gut wie vergessen. Ansonsten habe ich kein weiteres Anliegen. Wenn es von ihrer Seite nichts mehr gibt möchte ich sie nicht länger aufhalten."
 
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