[03.05.2006]Die Ventrue der Stadt werden wieder einmal geladen

Gleich nach dem erwachen, lässt Nikolai allen Ventrue der Stadt mitteilen, dass sie sich um 1:00 in LaBelle einfinden sollen.

Cat ruft zuvor beim Seneschall an.

"Ich wollte sie über die gestrigen Ereignisse in Kenntnis setzen." Ihre Stimme war vollkommen sachlich.

"Nach Ernests Freisprechung haben sich einige Kainiten getroffen, um über ein weiteres Vorgehen, bezüglich der Fomorer zu beratschlagen. Ashton Price, Nikita Crow, Viktor, Delilah Gerlish, Meyye und Sarah Schmidt ... oder so ähnlich. Die Kleine, die eben Ashton nun unterstellt ist ...

Nun nach ein paar Minuten sind wir zum Stadtpark und Ashton hat eine Frau gerufen, von der Nikita ein Bild hatte und wusste, dass sie ein Fomorer ist. Diese Frau kam auch. Im Schlepptau zwei Hunde und eine Katze. Natürlich verwandelten sich dies Kreaturen nach kurzer Zeit und griffen uns an. Verluste haben wir aber nicht zu melden. Leider konnten wir nach dem Kampf aber die Frau nicht mehr befragen.

Allerdings konnte Viktor über die Geisterwelt einige Geister verfolgen, die wohl mit diesen Fomorern in Verbindung standen. Der Weg führte in Richtung Mülldeponie ... bzw. direkt zum städtischen Forschungslabor.

Weiter wagten wir uns nicht heran ... Viktor konnte nur feststellen, dass dieses Gebäude stark gesichert wurde. Allerdings werden wir in zwei Nächten das Gebäude stürmen ... bzw ... wir wollten dies tun. Hierfür wollte ich mit ihnen Rücksprache halten."

Cat runzelte die Stirn ... "Hmmm ... nun, ich habe ihnen doch die anwesenden Kainiten schon aufgezählt. Bei dem Labor waren allerdings nur noch Viktor, Meyye, Nikita, Delilah und ich. Einige mussten aufgrund des brennenden Hundes ... fliehen. Der Kampf hatte an den Reserven aller gezehrt, werter Seneschall. Mit dieser Besetzung wäre eine Stürmung des Gebäudes purer Selbstmord gewesen ..."

"Auch das ist der Grund des Anrufes. Natürlich wäre weitere Unterstützung sehr viel besser ... Ich wollte mich sowieso noch informieren, was man über dieses Labor herausfinden kann."

Nikolai kratzte sich am Hinterkopf. Es sollte doch eine Ahnin der Nosferatu in die Stadt kommen - vielleicht würde sie sich ja gleich einspannen lassen ihre zukünftige Domäne in Besitz zu nehmen? Aber immer langsam mit den Pferden - mal sehen. So oder so würde Nikolai das Unternehmen unterstüzen - es war wichtig für die Stadt.

Ich werde darüber nachdenken wer diesen Angriff noch unterstüzen kann und es ihnen, sobald ich mir eine Meinung gebildet habe, mitteilen.

Versuchen sie auch ihrem Ende etwas über das LAbor herauszufinden und ich werde es auf meinem Ende auch tun. Dann können wir uns ja morgen Nacht austauschen, werter Sheriff.

Können sie mir vielleicht die genaue Adresse und Bezeichnung des Labors mitteilen?

Cat war zufrieden ... sowas hatte sie sich zumindest erhofft. "Natürlich, werter Seneschall." Sie sagte ihm noch, dass das Labor im Osten der Stadt, in der Nähe der Müllhalde war ... eine genauere Adresse hatte sie nicht.

"Ich danke ihnen! Ich wünsche ihnen eine angenehme Nacht."

Nachdem der Sheriff aufgelegt hatte, wartete Nikolai noch die restlichen 5 Minunten bis 1:00 Uhr.

Ashton Price schaffte es gerade noch rechtzeitig zu dem Termin. Er hatte die Nachricht spät erhalten, da Oliver noch die Spuren am Tatort verwischt hatte. Außerdem hatte der Angriff gestern kleine aber schwere Wunden hinterlassen, die nur sehr schwer heilten.

Schaffenberg war bereits anwesend. Nach seinem Termin verliess er gar nicht erst das Gebäude.

Alexander war, pünklich, wie die Maurer, um 01.00 Uhr im LaBelle und saß auf einem der roten ledernen Sessel...

Out of Character

@Klinge:

Auch Carola erschien. Aber es hatte sich etwas an ihr verändert. Ihr Blick war hart. Ihre menschliche Seite schien nicht mehr so vorhanden wie noch vor ein paar Tagen. Irgendetwas war passiert. Carola trug eine schwarze Hose und einen schwarzen Rolli. Sie roch leicht nach Blut und wenn man genau hinsah und sich erinnerte, bemerkt man, dass ihre Brust leicht anders geformt war.
Aber Carola lies gar nicht zu, dass man einen langen Blick auf diese erhaschen konnte. Sie sagte nur Guten Abend miteinander werte Cousins., setzte sich, lehnte sich zurüch und verschränkte die Arme vor der Brust.

Alexander schuate auf, als Carola hinein kam. Er grüsste sie freundlich, zog jedoch gleich die STirn kraus...leicht rümpfte er die Nase... Roch er wirklich Blut an ihr?
"An ihnen ist irendwas anders, Frau sandmann. Irre ich mich da?" fragte er vorsichtig

Carola wandte ihren Blick gen Alexander.
Nun, ein wenig vielleicht. Es gab, sagen wir, einen kleinen Zwischenfall. Nehmen sie es mir nicht übel, wenn ich nicht weiter darauf eingehen möchte.

Genaugenommen roch sie ein leicht nach Vampirblut. Wenn man logisch folgerte und zuvor auch noch die leichte Veränderungen an ihrer Brust bemerkt hatte, so könnte man darauf kommen, dass sie eine noch nicht ganz verheilte Wunde an der Brust hatte. Carola war den letzten Tag über gepflockt gewesen.

Out of Character

Aber wehe es bemerkt jetzt jeder

"Natürlich! Ich sehe es ihnen natürlich nach, Frau Sandmann." lächelte Alexander charmant und schuate wieder auf seine Zeitung

Carola nickte zufrieden, schaute zum Seneschall und wartete ab, was kommen möge.