[02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Scott hob die Hand zum Gruß und lächelte Helena zu. "Hallo Miss O'Niell. Danke, der Tag war ruhig, soweit ich mich erinnere." Auf ihre Frage ob er etwas trinken wollte schüttelte er den Kopf. "Nein, danke. Ich habe gestern schon zwei hier getrunken die meinem Geldbeutel eher weniger gut getan haben. Man merkt diesem Ort doch schon ziemlich an, welches Klientel sich hier hauptsächlich aufhält."

Ihr Vorschlag sich zu den Gästen zu setzen machte ihn etwas nervös. "Meinen Sie?", Scott blickte in die Richtung des Mannes und der Frau. "Ich möchte ungern stören."
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

"Warum nicht, wollten sie nicht Einwohner kennenlernen?" fragte Helena zurück. "Ich lade sie ein, was möchten sie denn?"

Während sie sprach bereite sie Drinks zu. Immerhin sollte man sowas können, wenn man sich Toreador schimpfte.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

"Danke, das ist sehr freundlich. Ich nehme eine Cola V+, die hatte ich gestern auch, die war gut."

Danach wippte er ein paar Mal auf den Füßen auf und ab, zwinkerte Helena lächelnd zu und ging zum Tisch an dem die beiden Gäste saßen. Im passenden Moment würde er sich lächelnd zu ihnen stellen. "Entschuldigen Sie die Störung, mein Name ist Scott Jordan, Neugeborener vom Clan Gangrel. Ich bin neu in der Stadt." Dabei würde er sich den Hinterkopf kratzen.

Die Standardfloskel, die er sich schon tausend Mal durch den Kopf hatte gehen lassen.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Ben war in Verdunkelung unterwegs, zu Fuß.

Irgendwie gab es nichts Besonderes zu tun. Vielleicht schaute er da einfach mal beim Café vorbei. Als er dort ankam ging gerade ein Mann hinein. Den könnte es sich lohnen kennenzulernen, also folgte suchte sich Ben eine ruhige Ecke wo er die Verdunkelung fallen lassen konnte und betrat dann das Café.
Er bekam noch mit wie der Mann sich als Gangrel Neugeborener vorstellte.

Ben trug heute ein Outfit, das eigentlich für wärmere Regionen gedacht war, für die Wüste, denn natürlich hatte er für jedes Klima das passende Outfit. Er trug eine sandfarbene Hose mit vielen Taschen und ein gleichfarbiges kurzes Hemd.
Die Sachen waren vor Monaten gewaschen aber seitdem nicht mehr angezogen worden, also waren sie sauber. Längst nicht mehr neu, recht abgetragen, aber ganz gute Qualität.
Frisur und Dreitagebart waren natürlich wieder beim Alten, und so war er nicht unbedingt auf den ersten Blick als der Ben von gestern erkennbar, der bei der Hochzeitsfeier gewesen war.

Aha, und da war ja auch die Hüterin. Er war gespannt ob sie ihn wiedererkannte. Die anderen beiden kannte er bisher nur vom Sehen. Der eine war doch Ventrue, hatte Rothschild zumindest gesagt. Und die alte Dame im Rollstuhl?

Der Malkavianer näherte sich erstmal langsam dem Grüppchen und wartete ab ob die Hüterin was zu ihm sagte.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Helena sah Ben und betrachtete ihn einen Augenblick, es schien Punkte in seinem Gesicht zu geben, die sich nicht veränderten, auch wenn der gestern rasiert und in anderer Kleidung gewesen war. Sollte es nicht so sein, alle Neuen sammelten sich im Elysium, hoffentlich waren es nicht nur irgendwelche Tagediebe, denn davon konnte die stadt nicht soviele vertragen.

Sie lächelte.

"Herr Forster, hat es sie auch hierher verschlagen", sagte sie. "Guten Abend."

Am besten alle zusammen bringen und der Rest würde sich dann ergeben, das war doch meistens so. Wenn zuviele Kainskinder auf einem Platz waren, fühlte sich die Pseudotorrie meistens nicht mehr so wohl. Nicht, daß sie das Parkett nicht beherrschte, aber eigentlich war sie lieber jemand, der sich auch mit sich selber befaßte, bzw. immer Neues erforschte.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Sie hatte ihn also erkannt.

"Guten Abend, Frau O´Niell", begrüsste der Malkavianer die Toreador.

"Guten Abend", grüßte er dann die anderen Gäste.

"Ich bin Ben Forster, Neugeborener vom Clan des Mondes, auch ich bin neu in der Stadt. Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich mich zu Ihnen geselle?"
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Lange blieb man hier wirklich nicht alleine. Ein Mondkind und ein Gangrel. Beides Neugeborene. Ok. Sie wollte sie gerade wegschicken, um mit Linus alleine zu sein und eben mit der Hüterin. Aber heute Abend wollte sie ja mit den jungen heulen. Ja, das Bild gefiel ihr. Auch eine gute Übung für sie.

„Aber bitte meine Herren, setzen sie sich doch. Und bitte verzeihen sie wenn ich sitzen bleibe, … Wenn ich kurz vorstellen dürfte: Herr Linus vom Clan der Könige und mein Name ist Gräfin Franziska von Liebenstein, ebenfalls Clan der Könige.“

Den Status ließ sie absichtlich weg, wollte sie die Jungen nicht gleich erschrecken. Ausserdem war sie gespannt, wie diese reagieren würden. Fragten sie höflich nach? Benahmen sie sich als hätte die beiden Ventrue keinen?

Mit einem Lächeln, das Eis schmelzen lassen konnte, deutete sie den beiden an, sich auf zwei freie Stühle zu setzen. „Herr Forster, ich sehe sie noch ohne Getränk. Hier, die Karte, empfehlen kann ich alles. Sehr exquisit und erlesen. Wirklich gut.“
Und nach dem sich beide gesetzt hatten: „Was führt sie denn nach Finstertal in diesen unruhigen Nächten?“
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Scott lächelte freundlich in die Runde. "Danke, sehr nett von Ihnen" Dann wendete er sich an Ben und streckte ihm die Hand entgegen. "Nabend Herr Forster, Sie sind ebenfalls neu in der Stadt?" Dann setzte er sich und trank einen Schluck von seiner Cola. Als er Sie abstellte kratzte er sich am Hinterkopf und betrachtete kurz die Dame im Rollstuhl. Welcher abartige Erzeuger würde einer alten Frau im Rollstuhl den Kuss schenken? Sie machte auf ihn zwar den Eindruck, als fühle sie sich sehr wohl damit, Scott jedoch kroch der Gedanke eher Zähflüssig den Hirnstamm nach oben wo er sich festsetzte, während er über dieses gewaltige Handicap nachdachte. Sie konnte nicht fliehen wenn es Ärger gab, konnte nicht problemlos jagen gehen, sie saß halt im Rollstuhl. Das war abartig, dachte er sich noch einmal. Ihm wurde plötzlich klar, dass diese Frau genug Macht und Geld besitzen musste um gar nicht erst in die entsprechenden Situationen zu kommen, die ihr schaden könnten.

Er entschloss sich mit der ungefähren Wahrheit auf ihre Frage zu antworten. "Nett dass Sie fragen. Ich kam nach Finstertal um hier meinen Trip durch Europa zu starten. Ich komme aus Kanada und nachdem ich dort die letzten zwanzig Jahre eher ländlich gelebt habe, wollte ich mal die alten Städte und geschichtsträchtigen orte Europas kennenlernen.", er zuckte lächelnd mit den Schultern. "Klingt vielleicht banal, aber in Kanada gibt es nunmal keine echten Burgen, Schlösser und alles was Europa eben ausmacht. Man könnte sagen, dass die Kultur dort einfach zu modern ist, ich würde mir gerne die Ursprünge der Hinzugezogenen anschauen und so weiter."

Wieder jemand der von unruhigen Nächten in Finstertal sprach. Was hatte dieser Ort für eine Geschichte und was für Geschichten würden sich hier noch abspielen.

"Aber erst einmal bin ich hier in der Stadt und vielleicht bleibe ich auch eine Weile."
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

"Freut mich, danke", sagte er, als die Gräfin gestattete, dass sie sich zu ihnen setzen konnten.

Ben schüttelte dem Gangrel die Hand und erwiderte: „Genau - na ja, ich war immerhin gestern schon auf der Hochzeit.“

Auch er setzte sich und bestellte dasselbe wie gestern, einen Café de Trois.

Die Gräfin, sie war doch gestern auch auf der Hochzeit gewesen, ja, aber ohne Rollstuhl. Mit gewissem Kraftaufwand konnte sie also offenbar gehen wenn sie wollte.
Bei den Ventrue konnte man es sich wohl erlauben jemand Gehbehindertes zu erschaffen, bei den Gangrel wäre das sicher undenkbar. Im Rollstuhl kam man nicht querfeldein durch den Wald. In der Wildnis wäre die Dame todsicher aufgeschmissen, aber welcher Ventrue hielt sich in der Wildnis auf.
Bei den Malkavianern, da kam es schon eher vor, dass jemand mit körperlichem Handicap erschaffen wurde.
Aber die Dame hatte sicher andere Qualitäten. Wie ein Unschuldslamm wirkte sie nicht, er würde sie als gerissen einschätzen.
Bei Linus merkte man schon an der Ausstrahlung, dass er noch nicht besonders alt war, und sie wiederum war sicher nicht besonders jung, denn ihr Verhalten hatte gerade so was Gönnerhaftes an sich. Sie entschied, dass die beiden Neuen sich zu ihnen setzten konnten. Wahrscheinlich war sie eine Ancilla, schätzte Ben. Nur warum nannte sie ihren Status nicht? Da steckte sicher irgendeine Absicht dahinter, bei so einer Person war doch nichts Zufall.
Na ja, Ben würde sich einfach ihr gegenüber so verhalten als sei sie eine Ancilla.

Dann antwortete auch er auf die Frage der Gräfin.

„Ich habe schon viele Länder gesehen, und nun hat es mich also schließlich nach Finstertal verschlagen. Ich hörte hier liegt einiges im Argen. Vielleicht kann ich mich ja irgendwie nützlich machen."

Und der Gangrel war also aus Kanada.

"Kanada – sehr schönes Land, auch dort war ich schon. Ich liebe die weiten Wälder Kanadas.“

Ben war wie üblich selbstbewusst, und zugleich ordnete er sich subtil der Ventrue unter, ohne deswegen kriecherisch zu sein, genauso wie Ferdinand gegenüber.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Helena ging noch einmal zur Theke um auch Ben einen Cafe zu holen, immerhin trank sie selber den auch am liebsten. Während sie diesen zubereitet, hatte sie Zeit die kleine Gruppe zu beobachten.

Das war schon eine merkwürdige Versammlung, wo wohl der Nosferatu blieb, den sie auch eingeladen hatte. Der würde noch fehlen in der illustren Runde.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

In einem Moment der Ruhe Trart ein Vermumter mann ein er sah aus wie der Durchschnits Dedektiv (ein hut mit breiter Krempe/ einen Schal der bis auf die augen alles verdeckt ein Langer Mantel mit engen ärmeln.)

er trägt eine Violine im anschlag und ein kleiner schwarzer kater läuft vor ihm her mit einem schälchen um den Hals. Als die Music eine Pause einlegte began Rodrige zu spielen.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

[dice0]


Mit tiefster entspannung vernahm Rodrige Seine Music.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Helena grinste als sie den Nossi sah, sie war ja mal gespannt, was die feinen Herrschaften von dem Mann hielten.

"Nur herein in die gute Stube, heute bedient der Chef und alle illustren Gäste sitzen bereits zusammen", sagte sie. "Wenn noch mehr Leute kommen, müssen wir am Tisch anbauen."

Nunja, immer diese Fröhlichkeit, aber Helena fand das einfach gut.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Als der Geigenspieler das Café betrat, strafften sich die Schultern von Andrew und er ließ ihn nicht aus den Augen. Auch seine Begleitung, diese Katze nicht. Man wusste ja nie.

Die Gräfin ignorierte ihn, zumindest hatte ihr Diener den Eindruck. Naja, die machte sich mal wieder keine Sorgen. Hatte ja ihn, der sich in die Bresche werfen würde. Und sie hatte recht. Das würde er. Für seine Gräfin würde er sogar sein Leben opfern. So wie sie ihn sein Leben geschenkt hatte. Und so war er angespannt und nervös, wusste er doch von den Werwölfen und die Gräfin hatte Rufus nicht aus Spaß zu ihrem Ghul gemacht.

---

„Kanada? Hm, dort hat es mich noch nicht hin verschlagen. Ich muss eingestehen, dass ich den Kontinent noch nicht verlassen habe. Wenn man einen Sprung auf die britischen Inseln nicht als solches zählt.“

Den Geigenspieler ignorierte sie tatsächlich, zumal sie die Reaktion der Hüterin dahingehend deutete, dass er bekannt war und somit keine Gefahr darstellte, mit der man nicht fertig werden würde.



Seine Musik war nichtsdestotrotz beruhigend und sie begann sogar leicht den Takt mit ihren Fingern auf ihrem Stock mit zu tippen.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Mit erleichterung vernham er die worte der hütterin, er war ja nun wirklich keine gefahr für sie er nicht. Mit seinen augen suchte er den raum ab gab es hir mehr als nur ein kainskind? die katze würde ihn darauf aufmerksam machen die gäste die sie anmiaute warren welche die die sie nur um eine milde gabe mit ihrem Süssen auserem bittete nicht. Er beganim tackt seines spiel zu gehn und nickte jedem zu der seinem Kater etwas ins schälchen gab.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Scott nickte Ben zu. Das war offensichtlich jemand mit Sinn für die wirkliche Schönheit. "Ich besitze eine Hütte im Wald, nicht weit von Chisasibi an der James Bay. Waren Sie schon mal in der Gegend? Sollten Sie mal in die Gegend kommen würde ich mich freuen wenn Sie mal vorbeischauen.", er lächelte offen. Er verspürte einen kurzen Moment ein melancholisches Gefühl von Heimweh. Nein, nicht Heimweh, das war nicht das richtige Wort. Sehnsucht. Das war es.

Scott blickte zur Tür als der Mann mit der Geige eintrat. Scott vermutete dass es sich hier um einen Nosferatu handelte, wer sonst würde derart vermummt durch die Gegend laufen? Ausserdem hatte er mit einigen Nosferatu bereits Kontakt gehabt, anders als mit den meisten anderen Clans. Schmunzelnd fragte er sich, ob mit dem Geigenspieler auch eine junge Frau zum Essen mit Kerzenlicht aufgetischt würde, während der Typ fiedelnd um den Tisch schlich. Die Katze allerdings fand er ganz niedlich und auch die warmen Worte die Helena an den Neuankömmling richtete stimmten in ruhig. Da ihm die Musik gefiel, fingerte er ein paar Euro aus der Tasche und legte sie vorsichtig in die Schale, welche die Katze um den Hals trug und kraulte sie kurz hinter dem Ohr bevor er das Nicken des Geigenspielers erwiderte. Dann wendete er den Blick zu Linus, der bis jetzt noch keinen Ton gesagt hatte. Auch er war wie die Gräfin vom Clan der Könige. Scott fuhr mit der Zungenspitze seine obere Zahnreihe entlang während er nachdachte welcher Clan das denn jetzt überhaupt genau war. Er fluchte innerlich, aber schließlich hatte er selten mit anderen Vampiren außerhalb seines Clans Kontakt gehabt, von den erwähnten Nosferatu einmal abgesehen. Er und sein Erzeuger hatten wie die Außenseiter gelebt und auch das war einer der Gründe, warum Scott nach Europa und in die nächst beste Großstadt gekommen war. Clan der Könige, dachte er wieder bevor es ihm einfiel. Ventrue! Genau. Und der andere Mann war vom Clan des Mondes? Konnten sich diese Leute nicht einfacher ausdrücken? Ihm fiel zum Clan des Mondes nichts weiter ein, aber er beließ es dabei. Sicher würde ihm die Erkenntnis noch kommen.

Dann wendete er sich wieder an die Gräfin. "Da haben Sie aber was verpasst. Kanada ist ein großartiger Ort. Man muss auf Reisen nur damit rechnen viele hunderte Meilen kein einziges Dorf zu Gesicht zu bekommen. Aber davon abgesehen gibt es dort natürlich auch sehenswerte Städte." Dass er allerdings davon ausging, dass die Gräfin in einer Stadt besser aufgehoben wäre als auf Reisen in Kanada erwähnte er nicht.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

„James Bay, ich weiß wo das liegt, in der Gegend war ich noch nicht, aber das lässt sich ja noch nachholen.
Eine Hütte im Wald, das wär was Schönes, würde ich mir bauen wenn ich mal irgendwo länger als drei Monate bleibe. Aber dafür bin ich wohl einfach nicht sesshaft genug.“

Ben hatte sich natürlich so gesetzt, dass er sehen konnte wer neu in das Café kam, und so sah er wie der Vermummte auftauchte. War das nicht einer der beiden neuen Nosferatu von gestern? Sein Violinespiel war ganz schön.
Ben mochte nicht nur Hunde, sondern auch Katzen, und er hatte für seine Hündin immer irgendwelche Leckerbissen dabei, vielleicht schmeckte das auch der Katze.
Ein paar Münzen hatte er auch noch, die kramte er hervor und legte sie der der kleinen Katze ins Schälchen, dann hielt er ihr ein Stück Hundekuchen hin, mal sehen ob sie es fressen wollte.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Nach dem Rodrige sicher war das sein Spiel gut ankamm Spielte er noch ein Kurzes stück und schloss mit einer kleinen Verbeugung vor seinem Publikum ab, er war sich zwar nicht sicher ob es eine gute ide war hir zu sein aber was blieb ihm anderes übrig. Langsam aber Stetig mit fast Katzenhaften schritten ka er dem tisch mit der Hüpschen Frau nähr die ihn Begrüßt hatte.

"Gutem abend ich hoffe mein gast spiel hat ihnen allen zugesagt und klang wohl in den edlen ohren meiner zuhörer. Mein name ist Rodrige darf ich mich erdreisten mich zu ihnen zu sezten?"

Wehrend er sprach verweilten seine augen keine sekunde an einem ort sondern suchten stetig den raum und seine Gäste ab es schien als ob sie ein eigenleben führen würden.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Helena machte eine Handbewegung auf einen der Stühle.
"Das Elysium soll auch dem Clan der Verborgenen die Chance bieten, sich ohne Scheu unter allen anderen zu bewegen", sagte sie mit einem Lächeln.

Vermutlich würden sich einige am Tisch fragen, ob die Pseudotorrie das ernst meinte oder nur eine Inszenierung war, um zu sehen, wie die anderen reagierten.
 
AW: [02.05.2008 - Café] Das [Un]leben geht weiter

Als sie noch allein waren versicherte Linus der Gräfin das alles am laufen ist und auch alles den rechten weg geht. Es kann nicht mehr lange dauern.

Die neuen Gäste begrüsste Linus alle samt freundlich.
 
Zurück
Oben Unten