Mondkind
Ben Forster
- Registriert
- 6. Juni 2009
- Beiträge
- 320
AW: [01.05.2008] Erster Kontakt zu den Rothschilds
Ben nahm das Handtuch entgegen.
“Danke, das ist wirklich sehr freundlich von Ihnen, Evelina.”
Er nahm den Eingang des Bads ins Visier. Sollte er tatsächlich durch diese Tür treten?
Aber er war doch wohl kein Feigling?! Nein!
Also schritt er entschlossen durch die Tür. Kaum war er im Bad wurde es ihm jedoch immer mulmiger zumute. Aber nein, dem Drang zu Fliehen wollte er jetzt nicht nachgeben. Aber vielleicht liess er zur Sicherheit besser zunächst unter der Dusche noch die Unterhose an.
Er schaffte es noch sich auszuziehen und trat also in Unterhose unter die Dusche.
Dann jedoch war es ihm als würde er eine gewisse Stimme hören.
“So, mein Lieber, schau mal, was ich dir heute mitgebracht habe” hörte er eine wohlbekannte Stimme säuseln.
Verdammt. War es ein Fehler, nach Deutschland gekommen zu sein? Wo er ständig diese Sprache hörte, die er durch diesen elenden deutschen Doktor gelernt hatte?
Wo drehte man denn das Wasser auf? Ben nahm kaum noch wahr was direkt vor seiner Nase war, es war ihm als sei er ganz woanders, in jenem verhassten winzigen Laborraum.
Da war es Ben, als würde er ein Skalpel an seiner Wange spüren, und er konnte geradezu sein eigenes Blut riechen.
Da gab es für den Malkavianer kein Halten mehr. Er wollte nur noch eins: Raus hier! Blindlings stürmte er auf die Badezimmertür zu und raste mit angstgeweiteten Augen auf die nächste Tür zu, und ehe er es sich versah stand er auf dem Gang des Stockwerks.
Er rannte noch ein Stück weiter und kam erst nach weiteren 10 Metern wieder halbwegs zur Besinnung. Ben war nicht mehr dazu gekommen nach dem Handtuch zu greifen, denn er hatte ja kaum gesehen wo er hergelaufen war. Aber immerhin hatte er noch seine Unterhose an. Gut! Besser als ganz nackt hier zu stehen.
War Evelina ihm gefolgt? War sonst noch jemand hier?
Ben nahm das Handtuch entgegen.
“Danke, das ist wirklich sehr freundlich von Ihnen, Evelina.”
Er nahm den Eingang des Bads ins Visier. Sollte er tatsächlich durch diese Tür treten?
Aber er war doch wohl kein Feigling?! Nein!
Also schritt er entschlossen durch die Tür. Kaum war er im Bad wurde es ihm jedoch immer mulmiger zumute. Aber nein, dem Drang zu Fliehen wollte er jetzt nicht nachgeben. Aber vielleicht liess er zur Sicherheit besser zunächst unter der Dusche noch die Unterhose an.
Er schaffte es noch sich auszuziehen und trat also in Unterhose unter die Dusche.
Dann jedoch war es ihm als würde er eine gewisse Stimme hören.
“So, mein Lieber, schau mal, was ich dir heute mitgebracht habe” hörte er eine wohlbekannte Stimme säuseln.
Verdammt. War es ein Fehler, nach Deutschland gekommen zu sein? Wo er ständig diese Sprache hörte, die er durch diesen elenden deutschen Doktor gelernt hatte?
Wo drehte man denn das Wasser auf? Ben nahm kaum noch wahr was direkt vor seiner Nase war, es war ihm als sei er ganz woanders, in jenem verhassten winzigen Laborraum.
Da war es Ben, als würde er ein Skalpel an seiner Wange spüren, und er konnte geradezu sein eigenes Blut riechen.
Da gab es für den Malkavianer kein Halten mehr. Er wollte nur noch eins: Raus hier! Blindlings stürmte er auf die Badezimmertür zu und raste mit angstgeweiteten Augen auf die nächste Tür zu, und ehe er es sich versah stand er auf dem Gang des Stockwerks.
Er rannte noch ein Stück weiter und kam erst nach weiteren 10 Metern wieder halbwegs zur Besinnung. Ben war nicht mehr dazu gekommen nach dem Handtuch zu greifen, denn er hatte ja kaum gesehen wo er hergelaufen war. Aber immerhin hatte er noch seine Unterhose an. Gut! Besser als ganz nackt hier zu stehen.
War Evelina ihm gefolgt? War sonst noch jemand hier?