Serie Welche Serien seht Ihr nicht mehr?

Heroes Reborn. Nachdem ich die Webserie gesehen habe, hatte ich schon schlimme Befürchtungen, aber die tatsächliche Serie ist sogar noch schlechter als erwartet. Dieser lahme Neuaufguss schafft es locker den Tiefpunkt der alten Serie (Staffel 3) zu unterbieten. Besonders nervig ist dieses "Katana Girl", aber so richtig habe ich in der Serie keinen Charakter, mit dem ich wirklich mitfiebern kann. Und die
Renautas
-Typen könnten ebensogut alle Naziuniformen tragen und im Stechschritt marschieren - in der alten Serie waren (selbst in den schlechten Folgen) die Bösewichter immer glaubwürdig und hatten Ziele die über
"Muhahaha, wir entführen alle Evos, dann klauen wir ihnen die Fähigkeiten und erlangen damit die WELTHERRSCHAFT!!!!"
hinausgingen.

Total lame.
 
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D'accord! Bitte trotz aller Wut die Spoilerfunktion für Inhalte nutzen - kann ich aber in Bezug auf die alten Folgen nachvollziehen. Ich quäle mich beim dritten Anlauf wieder mal mit der vierten Staffel, obwohl mir die Dritte die Serie so richtig vermiest hatte
 
Naja, das sind alles Sachen aus der ersten Folge (bzw. aus der Webserie davor), daher war ich nicht so auf Spoiler bedacht.
 
Schwache Mystery-Crime-Serie Dig kann in keiner Weise überzeugen. Die schlechten Bewertungen stimmen tatsächlich. Schade, der Aufhänger hätte jede Menge bieten können.
 
Der erste Staffel von "iZombie" war noch zu ertragen, aber mit der zweiten schleppt sich die Serie nur noch von "einem Gehirn zum nächsten". Das einzig "Frische" ist das i an den Zombies. Man hätte durchaus versuchen können, daß in einer Sitcom zu probieren, vielleicht wären die Kalauer dann wenigstens ein wenig erfrischender oder man hätte durch den Laughing-Track gewusst, wo ein Gag geplant war.

Da war die abgesetzte Serie "Woke up Dead" stil- und humorvoller.

Wie seht Ihr das?
 
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Ich find ja diesen Versuch irgendwas zu nehmen und dann Kriminalfälle lösen zu lassen generell uninspiriert. Hatten wir schon 1000 mal, machts mit ner Zomböse als Protagonistin nicht ansprechender. Ergo: Hatte ich nie Interesse dran.
 
ich habe ja nichts gegen einen guten Krimi. Besser wäre jedoch ein Thriller. Dann kann man eine geschlossene, spannende Geschichte erzählen. Aber so ist mir eine Krimikomödie alla Monk, Lucifer, Mentalist oder Bones lieber
 
Jo danach siehts aus. Wobei ich sowieso finde dass die Serie primär durch sympathische Figuren getragen wird, sonst sehr absurd....

Bedenkt man aber die Zusammenwürfelung die hare da oben betreibt. .. Hmmmm.....
 
Kann mir mal irgendwer erklären, wie Supernatural auf 11 Staffeln kommen konnte? Ich hänge in der 4. Staffel fest nachdem ich zwei Anläufe brauchte, um mich bis dahin durch zu kämpfen.
 
Vielleicht... Weil viele Leute gerne entspannte Hunter Action mit leichtem Grusel, Roadtrip Feeling und gutaussehenden Schauspielern sehen, die liebgewonne Charaktere durch eine am Rande der Zerstörung liegende Welt scheuchen? Die Chemie zwischen den Schauspielern stimmt, und man halt schlicht Spaß an der Serie hat?
 
Schöne Schauspieler ist mir auch aufgefallen - mag aber lieber vom Leben gezeichnete Figuren, die tauchen jedoch immer nur als Nebendarsteller auf und sterben auch gerne mal. Und für einen Road Trip fehlt mir einfach dieses Reisegefühl und die Karte - man weiß wo man ist und die Kultur ändert sich, die Kleidung, die Musik etc.
Dazu kommt, dass irgendwie alle "Monster" gleich gestrickt scheinen, insbesondere sind Engel und Dämonen einfach nur Fraktionen die gegeneinander kämpfen ohne irgendeinen ersichtlichen Grund.

Und vor allem zentrales Thema, die Rettung der Freunde, die dann für immer in der Versenkung verschwinden oder einfach nur Sex mit den Jungs haben, ist mir zu blass.

Die Rituale zum Bekämpfen der Monster sind total aus der Luft gegriffen und ergeben keine innere Logik. Viel zu oft geht es einfach nur darum, die Knochen zu verbrennen oder eine "göttliche Waffe" zu finden, die das Monster tötet. Der magische Anteil bezieht sich hauptsächlich auf Austreibungen, Explosionen oder fliegende Gegenstände. Der Scriptschreiber hat keine Ahnung von traditioneller Magie, nur hier und da was aufgeschnappt und macht daraus billige Wallmart-OneDollar-Zauberei. Nicht mal ein Verschwörungsfan könnte darauf abfahren, so unlogisch und reizlos sind die Zusammenhänge
 
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Mhm ich hab eigentlich derzeit eine Zwangspause bei einigen Serien:
Legends of Tomorrow, Arrow, Supergirl... bis ich bei Flash soweit bin dass ich mir das Invasion Supercrossover ansehen kann ohne Storylücken.
Ansonsten hatte ich bei Buffy damals irgendwann keine Lust, fand aber Masters als Spike super... also sagte ich mir "die Folge wo Spike entgültig verschwindet oder sichtbar stirbt, ist die letzte" (war die letzte :D)
Angel hab ich nur die 5. Staffel gesehen und fand den rest davor eher mau :) die 5. Staffel lebte wieder durch die Synergie von Spike und Angel - zählt das auch hierzu?

Ansonsten weiß ich noch nicht was ich aktuell von Gotham halten sollte, die zweite Staffel wird anstrengend... gut ich kenne keinen Batman Film dh ich gehe von komplett anderem Standpunkt aus (Kollegen meinten ich sei bekloppt weil ich Edward Nigma toll fänd).

Ansonsten Supernatural müsst ich mir mal ansehen, aber die erste Folge flashte kaum :) da muss ich mich mal zu quälen.
Eureka war bis 4. Staffel super, die 5. war mäh... mit Warehouse 13 konnt ich garnix anfangen.

Homeland hab ich angefangen, aber der extrem negative Touch richtung arabische Länder, Lebensweisen (Stereo Type das sind alles Terroristen) nervte irgendwann und hab in der zweiten Staffel aufgehört.

Stargate hab ich alles begeistert aufgesogen, gehör sogar zu der Minderheit die die letzte Serie SGU am coolsten fand :D (ursprünglich sollte laut Enthüllungen nach einstellung in S3 Doctor Daniel Jackson auf die Destiny kommen, Anubis seinen Kampf gegen Omar Desala gewinnen und als Mensch ebenfalls dorthin verbannt werden, und die Drohnen sollten das Verteidigungssystem der Furlinger sein)

True Blood hab ich in der 6. Staffel schleifen lassen, da muss ich mal wieder ansetzen.

Und mir dann neue Serien suchen - wenn man Krank ist gehen einem Serien als erstes aus.
 
StarGate habe ich tatsächlich auch alle Staffeln gesehen - ich bin eigentlich nicht überkritisch, schaue jede Menge Serien, die andere nicht anrühren. Ich hatte erst Angel gesehen, danach Buffy angefangen. Es ist der Humor, der diese Serien trägt und nicht der Horror. SO MUSS Buffy sein, das geht garnicht anders. Bei Angel ist es ähnlich, nur das vielleicht die sexuelle Note stärker ist.

Homeland hatte ich zB. gerne gesehen, die 5. steht noch an.

Gotham hatte ich förmlich gefressen und da sind auch jede Menge Fans hier im Forum. Wenn Du speziell Edward Nigma magst, dann wirst Du an der zweiten Staffel sehr viel Freude haben, da dreht er richtig auf ^^
 
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Homeland hab ich angefangen, aber der extrem negative Touch richtung arabische Länder, Lebensweisen (Stereo Type das sind alles Terroristen) nervte irgendwann und hab in der zweiten Staffel aufgehört.

Das ging mir genauso. Sind auch im Rahmen der 2. Staffel ausgestiegen, und nach dem was ich über spätere Folgen gelesen habe, wurde das noch deutlich schlimmer.
 
Sleepy Hollow, nach etwa der Hälfte der sechsten Staffel-Eröffnungsepisode ausgemacht und gelöscht.
Hatte ich einfach keinen Bock mehr drauf.

Shadowhunters, nach der ersten Folge der zweiten Staffel erstmal gelöscht.
Waffen wurden besser, der Vampir interessanter, der rest war eber irgendwie extrem meeeeeeeeeh.

@Supernatural:
Es ist halt amüsante Jäger-Action.
Die Hauptdarsteller haben eine nette Chemie, die Sachen sind kurzweilig, die Musik okay und der Urban Fantasy Faktor durchaus nett umgesetzt. Dazu schaffen sie es durchaus die verschiedenen Regionen der USA darzustellen. Auch wenn die Serien-Drehorte nicht mit den Figuren reist.
 
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Shadowhunters hab ich mir die erste Staffel angetan, weil ich den Kinofilm damals ganz unterhaltsam fand. Die Serie konnte mich überhaupt nicht begeistern.
Scheinbar gibt es wirklich nur diese beiden Extreme, sehe ich auch im Bekanntenkreis. Ich konnte mit dem Film nichts anfangen, da mir zu viele Informationen fehlten, habe aber danach die Bücher gelesen und schaue die Serie sehr gern, auch wenn mich die Hauptdarstellerin ab und an in den Wahnsinn treibt. Dafür gibt es aber recht viele gute Nebencharaktere, die das abfangen ;)
 
Ich kenne die Bücher nicht und ich hatte nach dem Film trotzdem nicht das Gefühl, daß ich deswegen Teile nicht verstanden habe. Die Serie hat aus meiner Sicht ihre Längen und die Inzenierung und Schauspielerei machte das für mich schwierig zu ertragen. Möglicherweise ist die Serie näher an den Büchern - ohne den Film hätte ich sie aber schon früher aufgegeben.
 
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