Spielfilm Passengers

Kowalski

Rollenspiel ist kulturelle Appropriation
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Hat den jemand auf dem Schirm?

Ich würde sagen bis jetzt überraschend interessant.
Trailer 1


Trailer 2


Trailer 3
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Da hab ich gestern die ersten fünf Folgen gesuchtet und fand es überraschend interessant.
 
Robinson Crusoe in Space. YAY!
8 von 10 Pratts und Lawrences
3 von 10 Physikmedallien
8 von 10 Cheezyness Awards
9 von 10 Style-in-Space/Animation Awards

Wenn man Pratt und/oder Lawrence toll findet kann man sich den anschauen.
Nicht schlecht aber auch nicht gut.
"Auflösung" ein wenig bemüht.

"The Martian" ist die bessere Robinsonade.

Also ganz klar ein KANN, kein MUSS.
 
Habe es gestern auch geschafft und bin heilfroh, dass ich den Film noch auf der großen Leinwand gesehen habe. Von der Motivation hatte ich so etwas wie Titanic im Weltall erwartet und bin mehr als angenehm überrascht worden. Ja, der Film ist im großen und ganzen eine Romanze, aber die Aufmachung ist sehenswert, das 3D bietet echte Schauwerte und es werden Fragen gestellt, mit denen ich so nicht gerechnet hätte, ohne den Film nun mit zu viel Tiefgang zu überladen. Für ein Kammerspiel mit 3 1/2 Darstellern verging die Zeit wie im Flug ;)

Gute 8/10 Punkten und ein 100% Kandidat für die 3D Sammlung
 
Ich habe ihn heute erst gesehen. Für mich scheint die Bibel die Vorlage gewesen zu sein - Adam und Eva, die ganze Sache um die Ursache von Schuld, bloß halt im Weltraum.

Die Bilder machen diesen Film groß. Die Handlung ist zwar packend, aber auch streckenweise recht anstrengend und sie reicht nicht, um den Film zu rechtfertigen. Es ist halt ein konstruiertes Dilemma. Und wie bei jedem anderen Dilemma, geht es hierbei um einen unwahrscheinlichen Fall.
 
Hmm.
Ist nicht jede erdachte Geschichte konstruiert?
Wenn man die Prämissen gelten lässt dann passt das doch.

In mindestens einer der Robinson Crusoe ähnlichen Erzählung verschweigt Robinson das er Stammesangehörige von Freitag gesehen hat damit dieser ihm weiter Gesellschaft leistet. Oder war das eine andere Geschichte?

Adam und Eva passend machen?
Wo ist die Verführung?

Es gibt eine Lüge und damit Schuld die jemand hat, ja. Und ziemlich viel verlorenes Vertrauen.
Und dann eine ziemlich lange Sühnestrecke.
Und dann ein welterschütterndes Ereignis das die Heldin Ihre Sorge um den, natürlich selbstlosen, Helden, entdecken lässt.

Ok, Adam schnitzt sich Eva aus einem Eisblock heraus.
Aber die Lüge als den Sündefall?
Dazu hat der Adam zu viele Probleme und welchen nutzen hätte es für den Rest wenn er sich selbst ein Ende bereitet und die anderen mit den Fehlfunktionen Hopps gehen???
Die Ursache von Schuld ist in dem Falle die Kollision. Ohne die keine Geschichte. Es hätte eine X-beliebige andere Person sein können die geweckt wird.

Ich sehe es eher als eine Geschichte wie man Vertrauen verspielt (durch Lügen oder Wahrheit verschweigen) und wie schwer es ist dieses Vertrauen wieder zu gewinnen.
Und wie schwer das Vergeben sein kann.
Und wie gut es einem nach einer Versöhnung gehen kann.

Bei Adam und Eva hast Du, meiner Meinung nach, nur den Sündenfall und den Vertrauensverlust.
Erst mit Jesus gibt es ein "Vergeben" durch Gott.

Die letzte Einstellung hat viel von "Garten Eden", aber das macht die Geschichte davor nicht adamiger oder evaiger.
Ja, das letzte Bild ist Cheesy
 
Es geht ja um den Unfall (Zufall), der letztlich der Auslöser für die "Erschaffung" Adams ist. Der "wünscht" sich von Gott - indem er ihn nachmacht - seine Frau. Er gibt sich selber die Schuld dafür und später übernimmt das auch Eva, "nachdem sie vom Apfel der Erkenntnis" gegessen hatten und aus dem Paradies verstoßen werden. Dann treffen sie auf den alten Mann, der ihnen klar macht, dass sie es nicht besser hätten treffen können und können sogar noch erkennen, dass alles nicht ihre Schuld war. Was sie wieder vereint und gemeinsam das Paradies wieder erschaffen lässt - der Glaube an Gott (dem Zufall, größeren Zusammenhang) ist wieder hergestellt.

Für mich ist es halt speziell biblisch, weil es das Bild der monogamen, heterosexuellen Ehe trägt. Ist vielleicht zu simpel und selbstverständlich, um das zu erkennen.
 
Es geht ja um den Unfall (Zufall), der letztlich der Auslöser für die "Erschaffung" Adams ist. Der "wünscht" sich von Gott - indem er ihn nachmacht - seine Frau. Er gibt sich selber die Schuld dafür und später übernimmt das auch Eva, "nachdem sie vom Apfel der Erkenntnis" gegessen hatten und aus dem Paradies verstoßen werden. Dann treffen sie auf den alten Mann, der ihnen klar macht, dass sie es nicht besser hätten treffen können und können sogar noch erkennen, dass alles nicht ihre Schuld war. Was sie wieder vereint und gemeinsam das Paradies wieder erschaffen lässt - der Glaube an Gott (dem Zufall, größeren Zusammenhang) ist wieder hergestellt.

Für mich ist es halt speziell biblisch, weil es das Bild der monogamen, heterosexuellen Ehe trägt. Ist vielleicht zu simpel und selbstverständlich, um das zu erkennen.

Das hat mit Vertrauen zu tun. Was hat Gott damit zu tun????
Ich sehe eher das Szenario "Machen wir das beste draus" und eine, "letzte Frau/Mann auf der einsamen Insel" Witzkonstellation.

Unter Bibel und Faschimus argumentierst Du nicht?
Schade.
 
Warum holt er denn dann eine Frau? Warum versteht sie ihn, kann seine Sprache? Das Schiff kommt doch an und sie finden ihr Glück auf dem Schiff. Der Zustand er Einsamkeit ist doch lediglich ein Ausgangspunkt. Er will ja von Anfang an jemanden sprechen, nur das die Sicherheitskonstellation des Schiffes das nicht zulässt (was natürlich total konstruiert ist. Wer glaubt schon, ein kompliziertes Gerät könnte nie ausfallen?)

Nein, das Robinsonszenario trifft hier nicht zu.

Vertrauen? Er hat sein Vertrauen verloren. Die beiden haben sich lediglich in einer Notsituation arrangiert, wenn Du so willst, dafür ist kein Vertrauen notwendig. Sex oder Fortpflanzungsverhalten bedarf nur einer geringen Übereinkunft und die hatten sie zusammen. Es ist triebhaftes Verhalten. Sie sind halt an ihren Schwächen gescheitert und da reiht sich die Enttäuschung über den Eingriff des Mannes wunderbar ein. Wenn überhaupt sollte man von Erwartungen sprechen und nicht von Vertrauen.

Sie sind ja nicht allein. Sie haben KI und den Offizier getroffen. Sie haben zudem immer die Möglichkeit gehabt, noch mehr Leute aufzuwecken - was sie ja eigentlich auch wollten und für die Handlung auch mussten, nämlich jemanden von der Crew. Sie waren zum Schluss freiwillig zu zweit geblieben - sie hätten ja auch Kinder bekommen können ...

Die heterosexuelle Komponente ist sehr stark. Und vor allem die Suche nach der Ursache ihres Zustandes.
 
Warum holt er denn dann eine Frau? Warum versteht sie ihn, kann seine Sprache? Das Schiff kommt doch an und sie finden ihr Glück auf dem Schiff. Der Zustand er Einsamkeit ist doch lediglich ein Ausgangspunkt. Er will ja von Anfang an jemanden sprechen, nur das die Sicherheitskonstellation des Schiffes das nicht zulässt (was natürlich total konstruiert ist. Wer glaubt schon, ein kompliziertes Gerät könnte nie ausfallen?)

Nein, das Robinsonszenario trifft hier nicht zu.

Vertrauen? Er hat sein Vertrauen verloren. Die beiden haben sich lediglich in einer Notsituation arrangiert, wenn Du so willst, dafür ist kein Vertrauen notwendig. Sex oder Fortpflanzungsverhalten bedarf nur einer geringen Übereinkunft und die hatten sie zusammen. Es ist triebhaftes Verhalten. Sie sind halt an ihren Schwächen gescheitert und da reiht sich die Enttäuschung über den Eingriff des Mannes wunderbar ein. Wenn überhaupt sollte man von Erwartungen sprechen und nicht von Vertrauen.

Sie sind ja nicht allein. Sie haben KI und den Offizier getroffen. Sie haben zudem immer die Möglichkeit gehabt, noch mehr Leute aufzuwecken - was sie ja eigentlich auch wollten und für die Handlung auch mussten, nämlich jemanden von der Crew. Sie waren zum Schluss freiwillig zu zweit geblieben - sie hätten ja auch Kinder bekommen können ...

Die heterosexuelle Komponente ist sehr stark. Und vor allem die Suche nach der Ursache ihres Zustandes.

In gewissem Sinne ist es Zufall/Schicksal. Wobei das eben auch im Endeffekt auf ihn selbst zurück spiegelt. Jedes mal wenn man einen Wink des Schicksals sucht dann entscheidet man im Endeffekt trotzdem selber ob man etwas als "Zeichen" oder halt nicht interpretiert. Aurora fällt ihm halt auf. Hätte jemand anderes sein können. Und dann fängt er sich an mit ihr zu beschäftigen. Einfach um sich selbst zu beschäftigen. Und wird darüber zu ihrem Fan.

Oder Stalker.

Und genauso auf sich selbst zentriert wie es Stalker tun entscheidet er im Endeffekt sie aufzuwecken. Und es tut ihm fast von Anfang an Leid. Nur traut er sich nicht ihr das zu sagen. Hätte er sich viel früher anvertraut wäre das Verhältnis am Anfang vielleicht schwieriger. Oder hätte gar nicht geklappt. Kann man nicht so sagen. Auroras Reaktion ist ganz klar die von jemandem der tief verletzt ist.

Erwartungen ist wieder zu egoistisch/egozentrisch. Man liebt jemanden und erwartet eigentlich nichts als Gegenleistung. Die Person ist, so wie sie ist, für jemanden genug. Sich in ein Trugbild, in eine Maske zu verlieben ist halt eine Gefahr, immer.
Die Erwartung die man als Liebender hat ist das man nicht hintergangen wird, d.h. man vertraut der anderen Person. Und das wird in Passengers ja fundamental zerstört. Zum Teil ist das angelogen werden schlimmer als die Tat.

Die Suche nach der Ursache mag zwar für die Auflösung und letztendlich für die Rettung zuständig sein.
Aber es ist, für mich, kein besonders starker Teil der Geschichte.

Das am Ende der Tapfere Ritter gegen den Feuerspeienden Drachen antritt um ihm dann mit Glück das Feuer auszulöschen und am Ende doch die Prinzessin, die er damit auch rettet, zu kriegen.
Das fand ich "Meh!"
Man hätte sicher einen anderen Grund finden können warum:

a) Jim wach bleiben muss (z.B. doch nicht so Wartungsfreie Komponente wo die dienbaren Geister des Schiffes nicht hinkommen und ein "human touch" benötigen.
b) Aurora sich entschließt einen oder mehrere Romane zu schreiben und dazu die Inspiration des einsamen Geisterschiffes nützlich findet.
c) die Schlafzellen vielleicht ebenso kompromittiert waren wie die vom Captain.

Ich hätte die Geschichte nicht mit Happy End versehen.
Bei mir wäre zwar Drache tot aber auch der Held.
Und die Prinzessin findet einige Aufzeichnungen des Helden.
Heult sich ein paar mal in den Schlaf.
Versucht sich am Schreiben. Schafft einige Romane und Geschichten. Recherchiert ggf. über den "Helden" und entscheidet sich ergraut aber noch 20-30 Jahre vor dem Ziel einen Weltraumspaziergang ohne Wiederkehr zu machen.
Also das wozu Jim nicht den Mut hatte.

Hätte dann aber wohl kein PG13 Rating gekriegt.
 
Er sieht sich in einer Notsituation und jenseits seiner Verantwortungspflicht von ihr als seine "Retterin" angezogen. Er hätte ja genausogut einen Mann lieben können, es ist aber eine Frau, die er sich wünscht und schließlich erschafft er sie, indem er den Fehler, der ihn erschuf, wiederholt. Darin sehe ich halt eine konservative, biblische Weltsicht. Der erste Kerl wünscht sich die erste Frau.

Dann sind sie glücklich, enttäuscht ist sie erst, als ihr der Zusammenhang klar wird. (Erkenntnis ->)
Sie werden aus dem Paradies vertrieben, leben getrennt und nichts ist mehr in Ordnung. Sie können sich nicht mehr leiden, selbst als sie sich darum bemühten.

Es muss erst wieder ein "Gott" (den Teufel, die Schlange - die ultimative Schuldfigur - in Form des Soldaten?) einschreiten, eine Person, die ihnen sagt, dass sie nicht Schuld sind an ihrem Schicksal. Als sie das erkennen, raufen sie sich zusammen, bekämpfen den "Drachen", das Monster, die Bestie, um das Paradies wieder zu gewinnen. Ihre Erben sind halt die anderen Passagiere, für die sie diese Entscheidungen getroffen haben und denen sie das Paradies weitergeben.

Das klingt für mich interessanter, als der Crusoe-Ansatz, der darin durchaus zu erkennen ist, wie andere Themen ebenso, Schneewittchen wird ja auch erwähnt.

Ich schließe mich jedoch an, es gäbe da durchaus nette andere Enden, wie zum Beispiel, dass sie sich - nachdem ihr Freund verstorben ist - einen neuen Mann auftaut und Jim dann letztlich versteht.
 
Und? Was ist so schlimm an Klischees?
Was ist so schlimm mal den Mainstream zu bedienen?
Mag zwar sein ein anderer Film wäre "künstlerisch" wertvoller, aber "Hannibal Lecter in Space" muss ja auch nicht sein.
Der weckt die damit er sie filetieren und essen kann.
Ihm mag ja auch objektiv Nahrung fehlen...
Und dann findet er eine die er nicht essen will.
Und taut heimlich weitere auf, hält sie aber sediert und schlachtet sie dann
Sie findet das recht spät raus nachdem sie sich über die vielen Schweinegerichte wundert...

Das sich die Bibel mit menschlichen Problemen rumschlägt ist jetzt nicht verwunderlich, aber jetzt in Passengers die biblische Geschichte vom Paradies rein zu interpretieren finde ich weder so nahe liegend noch zwingend.
Aber ok, die Parallelen sehe ich jetzt auch. Trotzdem würde ich das ganze eher als Robinsonade denn eine Vertreibung aus dem Paradies sehen (hmm. Wenn die Kolonie dagegen das Paradies ist, ja das geht dann auch)
Nur die Schlange finde ich nicht wirklich.

Nach gleichem Muster kann man alle möglichen und unmöglichen Geschichten da reinpressen.
 
ich finde es schon bemerkenswert, dass der Teufel den Schlüssel zum Paradies trägt ^^
mag sein, dass es eine Überinterpretation ist.

Aber echt kein Scheiß, ich habe nicht im Internet geschaut und jetzt mal gesucht und bin nicht der Einzige, der Adam und Eva darin erkennt:

http://www.faz.net/aktuell/feuillet...sengers-adam-und-eva-im-weltall-14603115.html


Ja. Erst hängt sich die Kritik an Äußerlichkeiten auf. Man war wohl zuletzt in so einem Resort.
Dann daran das der Pool ja nutzlos ist. Das wohl mehrere Wochen vor dem Ende der Reise das Aufwachen organisiert wird ist dem Schreiber nicht gekommen. Jaja.
Und dann muss man an Star Lord denken. Klar. Arnold Schwarzenegger ist ja der Terminator. Immer. Oder Conan.
Was kann ich als Zuschauer wenn sich der Rezensent nicht, FUCKING, von den eigenen Vorurteilen und Schubladen distanzieren kann. Schubladen hab ich selber und Vorurteile gegen Schauspieler auch.
Dazu brauch ich niemanden der eine Rezension in einer Zeitung schreibt.
Dazu geh ich in Foren oder zu Amazon und lese mir da tendenziöse Kommentare die die Dummheit/Subjektivität der Rezensenten zeigen.
Dazu brauch ich nicht die FAZ lesen. --> Erste Seite: So ein Scheiß, ich wundere mich das der Herr Rebhandel schreiben kann.
Dann, durch die Blume, zu verstehen gegeben das der werte Herr die Darstellerin gerne FICKEN will. Ganz erwachsen. Zwei Drittel des Artikels für den Arsch bis jetzt.

Die Adam und Eva Volte ist ja noch das harmloseste an dem Machwerk von Rezension.
Respektlos für die Zuschauer. Nicht informativ.

Als wollte man hyperintelligent einen Film niedermachen ohne auch nur einen Funken an eigenem Schöpfergeist zu haben.
Dabei zeigt es nur den Neid und die Jämmerlichkeit des Kritikers.
Wäre das eine professionelle Rezension wäre ein Abschweifen in die vorherigen Rollen der beiden Hauptdarsteller höchstens als Referenz auf bessere oder schlechtere schauspielerische Leistung angebracht.
Die fehlt völlig. Also was soll das? Eigene Ideenlosigkeit was man von dem Film halten soll kaschieren???

Knapp die Hälfte der Rezension ist ein Sammelsurium an externen Fakten und hat nichts mit dem Film zu tun.
Was soll das?
Ist der Mensch von seiner Freundin betrogen worden das er eine, klar kitschige, Geschichte über Verrat, Lügen, Einsamkeit, Liebe etc nicht aushalten kann?
Entweder das oder er ist eine Pfeife.

Bei den wirren Gedanken verwundert es mich nicht das er hier auch noch Adam und Eva anführt. Ich konnte Deinen Ausführungen ja noch besser folgen als den Gedankensprüngen dieses zynischen Wichtes hier.

Das mutet wie eine Reich-Ranicki Imitation an. Nur halt in doof und ohne das Verwe von jemandem der sich für gute Literatur einsetzt.
Ich hatte eine Cineasten-Review erwartet und kriege eine Review eines sexuell frustrierten im Urlaub von seiner Freundin in einem Infinity Pool betrogenen Loosers.
 
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