Rund um Filme/Serien Wie Hollywood funktioniert

Würdet Ihr in einen Film gehen, obwohl ihr wisst, dass es um einen besseren Werbefilm handelt?

  • ist mir egal

    Stimmen: 6 54,5%
  • wenn ein Superstar drin vorkommt (Cameo)

    Stimmen: 0 0,0%
  • wenn das ein Softporno ist und Fäkalhumor drin vorkommt

    Stimmen: 3 27,3%
  • nö, wenn ich das vorher weiß, dann ließe ich das sein

    Stimmen: 2 18,2%

  • Umfrageteilnehmer
    11
Ja, die kann man so schlecht Rooten.
Aber in der Schickimicki-ich-habe-null-Ahnung-wie-Linux-geht-aber-das-sind-Nerds-die-müssen-Apple-doch-auch-mögen Fraktion sind die Hip.

Von einem Selbstbau-Zock-Enthusiasten-PC aus.

Immerhin sind bei TBBT z.B. Alienware Notebooks mit an Bord.
Wäre mir persönlich zu teuer und zu wenig Power für das Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also in Firmen muss man BETTELN das man die kriegt.
Und dann kennt sich der Support damit nicht aus.... :ROFLMAO:

In Werbeagenturen sieht man die, ja.
Ansonsten weniger.

Ok, und wenn man nicht Tippen muss sieht man viele/mehr iPads.
 
In der Uni hat auch jeder anderthalbte Laptop-Mitschlepper einen Apple. Mit nem Lenovo kann man halt auch nicht ganz so geil angeben.
 
Wieso? Product Placement und Sponsoring sind Bestandteile von Hollywood.
Das ist eine der Möglichkeiten Filme zu finanzieren.

Daneben sind es
  • Gelder von Investoren
  • Fonds
  • Anteile an den Einspielergebnissen anstatt Gage
  • Franchisingerlöse (lego)
  • Werbeerlöse von Firmen/Produkten die mit dem Film werben
  • Staatliche Subventionen
  • Faninvestitionen gegen Goodies (Statistenrollen, Props, etc.)
 
Ich denke ich habe mich dazu hinlänglich geäußert. Man kann sich dagegen wehren und es gibt Einschränkungen für Werbung. Man hat sich auf die GEZ geeinigt gehabt, um unabhängiges Medienprogramm zu gestalten. Man kauft Angebote wie Sky oder Netflix, um werbefrei Fernsehen zu können.

Aus der Position lässt sich schlecht im Internet die eigene Erleuchtung feiern.^^

Und man könnte nicht so schön zynisch sticheln
 
Ich denke ich habe mich dazu hinlänglich geäußert. Man kann sich dagegen wehren und es gibt Einschränkungen für Werbung. Man hat sich auf die GEZ geeinigt gehabt, um unabhängiges Medienprogramm zu gestalten. Man kauft Angebote wie Sky oder Netflix, um werbefrei Fernsehen zu können.

Damit bezahlst Du aber nicht den Film selber sondern nur die Drittverwertung im Rahmen von Filmpaketen. Und bei den kostenlos Privaten wird ja auch Werbung gezeigt. Rund um die Uhr.
Das ist so wie mit Werbung in der Zeitung. Ohne Werbung wäre die Zeitung nur 25% so dick wie mit Werbung. Oder bei gleichem Inhalt müsste sie doppelt so teuer sein.
 
Man hat sich auf die GEZ geeinigt gehabt, um unabhängiges Medienprogramm zu gestalten.

Ausgerechnet der Superlinke Hipster, der Niemals etwas glaubt, was Ihm ein Regierungsvertreter oder eine Konzernquelle sagt. Selbst wenn es FAKTEN sind. Du der hinter den Schleier der Faschistoiden Weltverschwörung blickt und immer "die ungefilterte Realität" sieht. Der als einziger Mensch auf diesem Planeten der "Verdummung der Massen" entkommen ist.

Ausgerechnet DU plapperst die Propaganda der GEZ mit der sie uns seit Jahrzehnten für DUMM verkaufen 1 zu 1 nach.

Es gibt einfach keine integeren Menschen mehr. :(
 
Ja, da hast Du mich wohl ziemlich falsch wahrgenommen. Tut mir Leid.

Kowalski: Es ging mir darum zu zeigen, daß Leute keine Werbung sehen wollen und nicht, wie die Konzerne ineinander verquickt sind - letztlich sagst Du ja selber, daß es um die Kunden geht und nicht um die Konzerne, die beliefern nur. Wobei ich mir da nicht sicher bin, inwieweit Werbung sich schon ritualisiert hat
 
Ernsthaft: Was ist schlimm an Product-Placement? Es ist ja nicht so, als würde es die Qualität des Filmes senken.
Eine zwingende Kausalität gibt es da in der Tat nicht. Gleichwohl ist es bei eskapistischen Filmen zumindest für mich irritierend, wenn das Product Placement so offensichtlich ist, dass es mich aus dem Film reißt. Solange es nur subtil auf mein Unterbewußtsein einwirkt, ist es okay. Sobald es unverblümter wird als bei tatsächlichen Werbefilmen, wird es ein Problem.

Wenn ich mir einen Adam Sandler Film ansehe und dabei gut unterhalten werde, was wollen die dagegen machen
Dich in die wenig schmeichelhaften Bezeichnungen einbeziehen, die sie für solche Leute verwenden. Sonst nix. Die "machen" auch nichts gegen Leute, die Ep1-3 gut finden oder Michael-Bay-Filme oder andere Dinge, die sie für hirn- und geschmacklosen Schrott halten.
 
Naja, bei Star Wars und Star Trek erwarte ich eigentlich NULL bekannte Produkte.
Da waren die, labelfreien, IKEA-Gläser mal ein Hingucker in der ST:TNG Kantina.

@Wulfhelm: Ja, Du hast absolut recht, es darf dem Film nicht Schaden. Und da das eine heikle Gratwanderung sein kann ist es in Near-Future oder selbst Postapokalypse-Filmen die Menge von Product Placement sowohl Geschmackssache als auch eher in homöopathischen Dosen zuträglich.
 
Dich in die wenig schmeichelhaften Bezeichnungen einbeziehen, die sie für solche Leute verwenden. Sonst nix. Die "machen" auch nichts gegen Leute, die Ep1-3 gut finden oder Michael-Bay-Filme oder andere Dinge, die sie für hirn- und geschmacklosen Schrott halten.

Nun, ich kann mir auch für Leute die Glauben, Ihre Meinung von Filmen sei das Maß aller Dinge eine Reihe unschöner Bezeichnungen ausdenken. Bekommt meine Meinung daher mehr Gewicht?

Will Sagen: Eine Filmkritik ist nur die Meinung von jemandem, der sich Filmkritiker nennt. Es sagt daher NULL darüber aus, ob der Film anderen Leuten gefällt.
 
Nun, ich kann mir auch für Leute die Glauben, Ihre Meinung von Filmen sei das Maß aller Dinge eine Reihe unschöner Bezeichnungen ausdenken. Bekommt meine Meinung daher mehr Gewicht?
Solange Du daraus keine informative und unterhaltsame Webpräsenz aufbaust, die selbst bei Qualitätsmedien sowie gestandenen Filmemachern gefällig aufgenommen wird, bleibt das Gewicht Deiner Meinung relativ zu RLM annähernd 0.
 
Die "neueren" Formate wie "Half in the Bag" baden ja auch eher in dem Ruhm, den sie durch die Plinkettkritiken erhalten hatten. Es ist ein softe Unterhaltung mit mentaler Vorbereitung wie bei einer Talkshow, kein Filmchen
 
F*** You it's January: Mike und Jay sind wie immer schwer begeistert von den Filmen, die uns die Unterhaltungsindustrie nicht nur im Januar vorsetzen wird



Wer lieber gutgemeinte Töne von RLM hören möchte, könnte vielleicht an dem Format reView seine Freude haben

 
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