D&D 3.x Würfeln oder Punkte?

AW: Würfeln oder Punkte?

Kommt auf die Spieler an. Wenn die nen konkreten Charakter spielen wollen sind Punkte angeraten, ansonsten kann auswürfeln (gerne auch wie bei CP 2.0.2.0. ganze Charaktere) sehr inspirierend sein. Gerade unsicheren Anfängern hilft es sehr, wenn sie sich an sowas entlanghangeln können.
 
AW: Würfeln oder Punkte?

Punkte. Man kann viel besser optimieren. Außerdem mag ich keine Unwahrscheinlichkeiten bei der Charaktererschaffung - obwohl ich immer ein glückliches Händchen hatte, wenn ich an meinen BattleTech-Charakter denke.
 
AW: Würfeln oder Punkte?

Punkte!
Keine Chance den Würfelschummlern! :D ;)


H
*erstellt die Helden seiner Geschichte lieber nach eigenen Vorstellungen*
 
AW: Würfeln oder Punkte?

Kommt immer auf die Intention an wie gesagt. Wenn ich keine Vorstellungen davon hab, was ich spielen will, dann tut es oft gut sich erstmal nen Rahmen zu verpassen und dann weiterzuschauen.

Erinner dich mal an meinen Deadlands Char von der MS06- der ist ja auch durch Würfel und Karten "gewachsen" - gedacht war der ursprünglich anders..

Ich denke, bei Würfeln ist vor allem der Frust bei unterdurchschnittlichen Ergebnissen gefährlich.
 
AW: Würfeln oder Punkte?

Ich komme mir wie ein Nostalgiker vor, da ich Würfeln mag.
Egal, welche Ergebnisse es bringt? Also ich kann mich erinnern, daß, als wir noch gewürfelt haben, ein Spieler von den sechs Attributen bei D&D 3.X vier unter 8 hatte und das höchste bei 12 oder 13 war. In einem System, in dem sich die Attribute im Spiel nur noch mit Hilfe magischer Gegenstände stark ändern, empfinde ich einigermaßen akzeptable Attribute bei Spielbeginn als sehr wichtig. Schließlich will ich bei D&D 3.X einen Helden spielen, der später Drachen bekämpft und besiegt und allgemein Abenteuer epischen Ausmaßes besteht.
 
AW: Würfeln oder Punkte?

Beides... ja. Warum nicht.

Würfel zzgl. Verteilen. Hm...

Oder wie beim Verteilen wo die Basis acht ist, diese auf 6 setzen und nur 2W6 dazu addieren.
 
AW: Würfeln oder Punkte?

Was wir auchmal gemacht haben ist mit 18W6 würfeln und das Gesamtergebnis dann verteilt...

Grundwert wäre auch ne Idee gewesen.
Hätte Diskussionen vermieden...:rolleyes:
 
AW: Würfeln oder Punkte?

Würfel zzgl. Verteilen.

So war das nicht einmal gemeint. :p

(Wobei wenn man es recht betrachtet die normalen Regeln für das Auswürfeln durch die Mindestwerte unter denen man erneut würfeln darf so etwas ähnliches fast schon beinhalten.)

Ich finde einfach beide Methoden reizvoll. Das ist eine Entscheidung des Augenblicks, welche von beiden verwendet wird.

mfG
hbv
 
AW: Würfeln oder Punkte?

Für mich gilt generell nur Punkte. Wegen der Würfelei habe ich mich ja damals geweigert, DSA zu spielen, weil ich meinen Char nicht selbst gestalten konnte.
 
AW: Würfeln oder Punkte?

Ich mag generell keine zufälligen Werte, die vom Glück abhängen, weil dann die einzelnen Spieler nicht mit der selben Punktebasis starten.
 
AW: Würfeln oder Punkte?

Das ist natürlich ein berechtigter Einwand. Aber in der Gestaltungsfreiheit wird man bei D&D wenn nur sehr begrenzt durch das Würfeln eingeschränkt.

mfG
hbv
 
AW: Würfeln oder Punkte?

Was man sich überlegen könnte, wäre, eine Gesamtsumme an Punktem zum Verteilen zu erwürfeln, die dann aber für jeden Spieler identisch ist - dann hat man für die jeweiligen Runden uU unterschiedliche Grundlagen, aber für die Spieler innerhalb der Runde gibt es dann kein Ungleichgewicht.
 
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