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Womit US-Western umsetzen?
- Ersteller Skyrock
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- western wilder westen
Skyrock
t. Sgeyerog :DDDDD
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AW: Womit US-Western umsetzen?
Da bastle ich lieber an meinem neuem Genre für mein nächstes Spiel, Trv3 P4tr10t1qu3 P4l4d1n1st1qu3 4wful G00d 0ld B0ys Bl4ck(h4t)&Wh1te(h4t) W3st3rn
Das ist genau das was man der "Darque"- und NDW- NDE-Welle entgegenstellen muss.
Ich glaube die Welt braucht nicht noch mehr Rollenspieloiden, wo Marktführer ROLLENSPIEL(TM) so uneinholbar ist.
Da bastle ich lieber an meinem neuem Genre für mein nächstes Spiel, Trv3 P4tr10t1qu3 P4l4d1n1st1qu3 4wful G00d 0ld B0ys Bl4ck(h4t)&Wh1te(h4t) W3st3rn
Das ist genau das was man der "Darque"- und
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Gelöschtes Mitglied 3337
Guest
AW: Womit US-Western umsetzen?
Laienfrage zwischenrein:
Was Qualifiziert denn ein Rollenspiel dazu mit nem Trademark großgeschrieben zu werden?
Laienfrage zwischenrein:
Was Qualifiziert denn ein Rollenspiel dazu mit nem Trademark großgeschrieben zu werden?
Infernal Teddy
mag Caninchen
- Registriert
- 2. August 2006
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- 22.694
AW: Womit US-Western umsetzen?
Ich hab's ausnahmsweise mal ernst gemeint...
Ich glaube die Welt braucht nicht noch mehr Rollenspieloiden, wo Marktführer ROLLENSPIEL(TM) so uneinholbar ist.
Da bastle ich lieber an meinem neuem Genre für mein nächstes Spiel, Trv3 P4tr10t1qu3 P4l4d1n1st1qu3 4wful G00d 0ld B0ys Bl4ck(h4t)&Wh1te(h4t) W3st3rnNDW-NDE-Welle entgegenstellen muss.
Ich hab's ausnahmsweise mal ernst gemeint...
Silvermane
Wahnsinniger
- Registriert
- 22. Februar 2004
- Beiträge
- 5.750
AW: Womit US-Western umsetzen?
Schön, dann schiesse ich's eben ab.
Ein ordinär-schnödes Western-RPG ist de Facto eine Totgeburt; ähnlich wie andere rein-historische Rollenspiele. Frag mich nicht wieso, ich hätte gerne eine Neuauflage von Sengoku basierend auf dem Action!-System oder mal ein brauchbares kontemporäres Gangster-und-Bullen-RPG*, ganz ohne übernatürliches Gefleddere, narrativistischer Schmalspurkonzeptreiterei oder dem üblichen Verweis auf "Besorgs-dir-doch-selber" mit GURPS oder HERO als Wichsvorlage.
Aber die breite Masse (TM) hat einmal zu oft an der gygax'schen Fantasybong (Whoooa...Elfen!) gezogen, oder einmal zu oft an den ReinDOTSchlagen'schen Löschpapierchen geleckt (Whoa, so viele Farben...und alle schwarz!); wenn man kommerziell erfolgreich sein will, dann muss man sein Genre mit einem der beiden R-Gifte Fantasy oder Horror strecken, damit's der Konsument akzeptiert.
Alles andere ist entweder mehr oder weniger für den Eigenkonsum und enge Freunde im heimischen Garten grossgezogen, wenn auch teilweise von erstaunlicher Qualität, oder stammt aus den vom Forge-Syndikat beherrschten Designer-RPG?-Küchen, wo lediglich interessante Nebenwirkungen kultiviert werden.
Die Nische "Western" ist abgedeckt, wie wir gesehen haben. Jeglicher Anbau eines eigenen Rollenspielgewächses fällt strikt in die Kategorie "Stoff für Eigenbedarf und beste Freunde". Nunja. Kollege Skyrock konnte seinen kleinen Rollenspielsuchtanfall auch mit dem Stoff von PIG stillen, wozu also erst in mühevoller Kleinarbeit anfangen, die Blumentöpfe mit Erde zu befüllen?
*= Die Franzosen haben C.O.P.S.; das Beste was ich kriegen kann ist Haven - CoV, und das saugt heftig (und nicht im angenehm-stimulierenden Sinn!).
-Silver, zeigt dem jungen Gemüse hier mal wie ein Rant auszusehen hat.
Schön, dann schiesse ich's eben ab.
Ein ordinär-schnödes Western-RPG ist de Facto eine Totgeburt; ähnlich wie andere rein-historische Rollenspiele. Frag mich nicht wieso, ich hätte gerne eine Neuauflage von Sengoku basierend auf dem Action!-System oder mal ein brauchbares kontemporäres Gangster-und-Bullen-RPG*, ganz ohne übernatürliches Gefleddere, narrativistischer Schmalspurkonzeptreiterei oder dem üblichen Verweis auf "Besorgs-dir-doch-selber" mit GURPS oder HERO als Wichsvorlage.
Aber die breite Masse (TM) hat einmal zu oft an der gygax'schen Fantasybong (Whoooa...Elfen!) gezogen, oder einmal zu oft an den ReinDOTSchlagen'schen Löschpapierchen geleckt (Whoa, so viele Farben...und alle schwarz!); wenn man kommerziell erfolgreich sein will, dann muss man sein Genre mit einem der beiden R-Gifte Fantasy oder Horror strecken, damit's der Konsument akzeptiert.
Alles andere ist entweder mehr oder weniger für den Eigenkonsum und enge Freunde im heimischen Garten grossgezogen, wenn auch teilweise von erstaunlicher Qualität, oder stammt aus den vom Forge-Syndikat beherrschten Designer-RPG?-Küchen, wo lediglich interessante Nebenwirkungen kultiviert werden.
Die Nische "Western" ist abgedeckt, wie wir gesehen haben. Jeglicher Anbau eines eigenen Rollenspielgewächses fällt strikt in die Kategorie "Stoff für Eigenbedarf und beste Freunde". Nunja. Kollege Skyrock konnte seinen kleinen Rollenspielsuchtanfall auch mit dem Stoff von PIG stillen, wozu also erst in mühevoller Kleinarbeit anfangen, die Blumentöpfe mit Erde zu befüllen?
*= Die Franzosen haben C.O.P.S.; das Beste was ich kriegen kann ist Haven - CoV, und das saugt heftig (und nicht im angenehm-stimulierenden Sinn!).
-Silver, zeigt dem jungen Gemüse hier mal wie ein Rant auszusehen hat.
AW: Womit US-Western umsetzen?
Ok, dann werde ich mal kurz meinen Senf dazu abgeben.
Leute, es ist doch völlig egal als was man das Spiel ansieht.
Davon geht die Welt echt nicht unter.
Als was ein Jeder dieses Spiel empfindet und wie man es spielt, ist eine absolute Sache des persönlichen Geschmacks. Das Spiel gibt dem geneigten Spieler wahnsinnig viele Möglichkeiten seine Wünsche zu verwirklichen und mit dieser Freiheit sind halt viele Spieler nicht vertraut.
Es ist natürlich müssig mit Leuten zu diskutieren, die das Spiel weder in der fertigen Fassung gelesen, noch gespielt haben. Wenn euer Diskussionspartner also aufgrund der Unkenntnis des Systems Bullshit labert, dann last ihn doch. Es gibt mehrere Diarys of Seasons, in denen man nachlesen kann, was für Geschichten beim Spielen rauskommen können. Diese Beispiele beweisen, dass für einige Leute Rollenspiel mit Western City möglich ist.
Aber selbst wenn es für andere Leute ein Brettspiel ohne Brett oder ein Erzählspiel ist kommt es nur auf eine einzige Sache drauf an:
Spaß
Wenn ich das Feedback vom Beatboy lese und er schreibt, sie haben Spaß gehabt, dann ist es mir egal, auf welche Art und Weise die Gruppe das mit den Regeln erreicht hat. Ich habe das Spiel so entworfen, das es seinen Spielern Spaß macht, alles andere ist mir Furz-Egal.
D&D ist für mich auch Table Top und in Western City habe ich für gewöhnlich mehr Rollenspiel in meiner Runde, als bei den D&D Runden wo ich so mitgespielt habe. Aber das sind halt persönliche Ansichten und die darf man kundtun. Wenn man das Spiel nicht gelesen oder gespielt hat und sich ein Urteil drüber erlauben möchte soll man es doch.
Letzten Endes ist auch schlechte Publicity halt Publicity, also bitte weitermachen und lächeln.
Jörg
(der nach dem immens guten Feedback von der RPC noch immer über den Wolken schwebt)
Ok, dann werde ich mal kurz meinen Senf dazu abgeben.
Leute, es ist doch völlig egal als was man das Spiel ansieht.
Trotz dieses Auszuges aus dem Regelwerk ist das Regelwerk bis jetzt von jeder Gruppe in der ich mitgespielt habe anders gespielt worden. Das ging vom Dungen-Hack in der Silbermine voller Zombies, über einen Matrix-Verschnitt mit coolen Stunts reißenden Cowboys bis zum Drama, dass sich um zwei schwule Cowboys und einen sentimentalen Pastor drehte. In jeder dieser Sessions gab es die Verkörperung von Charakteren (für mich ist das Rollenspiel) und wenn jemand das Spiel als Brettspiel ohne Brett bezeichnet, dann ist Western City das für ihn halt.
Davon geht die Welt echt nicht unter.
Als was ein Jeder dieses Spiel empfindet und wie man es spielt, ist eine absolute Sache des persönlichen Geschmacks. Das Spiel gibt dem geneigten Spieler wahnsinnig viele Möglichkeiten seine Wünsche zu verwirklichen und mit dieser Freiheit sind halt viele Spieler nicht vertraut.
Es ist natürlich müssig mit Leuten zu diskutieren, die das Spiel weder in der fertigen Fassung gelesen, noch gespielt haben. Wenn euer Diskussionspartner also aufgrund der Unkenntnis des Systems Bullshit labert, dann last ihn doch. Es gibt mehrere Diarys of Seasons, in denen man nachlesen kann, was für Geschichten beim Spielen rauskommen können. Diese Beispiele beweisen, dass für einige Leute Rollenspiel mit Western City möglich ist.
Aber selbst wenn es für andere Leute ein Brettspiel ohne Brett oder ein Erzählspiel ist kommt es nur auf eine einzige Sache drauf an:
Spaß
Wenn ich das Feedback vom Beatboy lese und er schreibt, sie haben Spaß gehabt, dann ist es mir egal, auf welche Art und Weise die Gruppe das mit den Regeln erreicht hat. Ich habe das Spiel so entworfen, das es seinen Spielern Spaß macht, alles andere ist mir Furz-Egal.
D&D ist für mich auch Table Top und in Western City habe ich für gewöhnlich mehr Rollenspiel in meiner Runde, als bei den D&D Runden wo ich so mitgespielt habe. Aber das sind halt persönliche Ansichten und die darf man kundtun. Wenn man das Spiel nicht gelesen oder gespielt hat und sich ein Urteil drüber erlauben möchte soll man es doch.
Letzten Endes ist auch schlechte Publicity halt Publicity, also bitte weitermachen und lächeln.
Jörg
(der nach dem immens guten Feedback von der RPC noch immer über den Wolken schwebt)
AW: Womit US-Western umsetzen?
Ich überlasse das schreiben von Geschichten lieber Leuten die da Ahnung von haben und schreibe "Hippie Spiele".
Da der gute Skyrock mit seinem frühen Feedback wesentlich zur Entwicklung des Werkes im Frühstadium beigetragen hat, darf er das sogar mit meiner Genehmigung so nennen.
Ich überlasse das schreiben von Geschichten lieber Leuten die da Ahnung von haben und schreibe "Hippie Spiele".
Da der gute Skyrock mit seinem frühen Feedback wesentlich zur Entwicklung des Werkes im Frühstadium beigetragen hat, darf er das sogar mit meiner Genehmigung so nennen.
L
LushWoods
Guest
AW: Womit US-Western umsetzen?
@ Juhanito: Der lange post ->:respekt:
@ Juhanito: Der lange post ->:respekt:
Orakel
DiplFrK
- Registriert
- 16. März 2004
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