Kowalski
Rollenspiel ist kulturelle Appropriation
- Registriert
- 1. Dezember 2005
- Beiträge
- 6.323
Hi,
mal eine Frage wie wichtig Euch Konsistenz bei verwendeten Settings ist?
Wenn man mal von den settingimmanenten Voraussetzungen absieht.
Im BattleTech-Universum gibt es z.B. keine intelligenten Aliens (soweit mir bekannt)
Ok, primitive gibt es
Bei Tolkien sind, je nach Zeitalter, unterschiedliche Rassen bestimmend.
Beide Settings haben aber z.B. gemeinsam das sie relativ wenig dynamische Gesellschaften beschreiben.
Sieht man sich die irdische Geschichte an, gibt es wenige statische Elemente. Insofern ist sowohl BattleTech als auch Tolkiens MittelErde relativ unrealistisch.
Gegenbeispiel ist z.b. Neal Stephenson's "Snow Crash", selten eine dynamischere und dabei plausiblere Zukunftsvision gelesen.
Oder Cyril M. Kornbluth's The Space Merchants (1952) (mit Frederik Pohl; dt. Eine Handvoll Venus und ehrbare Kaufleute, 1985)
mal eine Frage wie wichtig Euch Konsistenz bei verwendeten Settings ist?
Wenn man mal von den settingimmanenten Voraussetzungen absieht.
Im BattleTech-Universum gibt es z.B. keine intelligenten Aliens (soweit mir bekannt)
Ok, primitive gibt es
Bei Tolkien sind, je nach Zeitalter, unterschiedliche Rassen bestimmend.
Beide Settings haben aber z.B. gemeinsam das sie relativ wenig dynamische Gesellschaften beschreiben.
Sieht man sich die irdische Geschichte an, gibt es wenige statische Elemente. Insofern ist sowohl BattleTech als auch Tolkiens MittelErde relativ unrealistisch.
Gegenbeispiel ist z.b. Neal Stephenson's "Snow Crash", selten eine dynamischere und dabei plausiblere Zukunftsvision gelesen.
Oder Cyril M. Kornbluth's The Space Merchants (1952) (mit Frederik Pohl; dt. Eine Handvoll Venus und ehrbare Kaufleute, 1985)