Rund um Bücher Wie lest ihr?

Wie lest ihr?

  • Papier

    Stimmen: 27 96,4%
  • eBook (mit eInk Display)

    Stimmen: 1 3,6%
  • Monitor / am Computer

    Stimmen: 8 28,6%
  • Tablet

    Stimmen: 2 7,1%
  • Handy

    Stimmen: 4 14,3%
  • anderes

    Stimmen: 1 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    28
Sehr viel in Papierform - und zwar gerne. Ich bevorzuge auch bei Regelwerken und Büchern immer die Toter-Baum-Version.

Notgedrungen sehr viel am Computer als PDFs für die Uni bzw. Arbeit - dann finde ich die Suchfunktion gigantisch, aber der Lesecomfort ist leider nicht ganz so gut.

Nachts im Bett zum Einschlafen - wenn meine Freundin schon pennt und ich sie nicht wecken will - auf dem Handy (PDFs).


Alles in allem habe ich mir vor, in Zukunft entweder ein Tablet oder einen e-Ink e-BookReader anzuschaffen - allerdings werde ich hierzu wahrscheinlich erst noch die nächste Tablet-Generation abwarten, bis dahin hat mein Netbook dann auch ausgediehnt.
 
Ich muss zugeben die letzten Monate fast nur noch an meinem iPad zu lesen. Wobei ich Papier auch handlich finde - und vieles gibts ja auch net als ebook.
 
Wenn ich die Wahl habe: Papier. Oft auf der Couch oder dem Bett liegend. ;)

Arbeitstechnsich auch recht viel am PC, da hab ich mir E-Reader bisher komplett gespart.
 
Wie die anderen hier auch: Am liebsten immer noch ein richtiges Buch. Allerdings habe ich dann auf der anderen Seite mittlerweile auch einige "gute" Gründe gefunden, weswegen ich auf mein Powerbook und Netbook für pdfs zurückgreife und mittlerweile einen Kindle mein eigen nenne. (Das Ding hat dann doch auch noch etwas angenehmeres, wenn es sich um ebooks im Sinne von mobi-Formaten handelt.)

Zumal es im Romansektor bei ein paar Sachen mittlerweile auch sehr schwierig geworden ist, auf Papier zu erhalten.
 
Ich hab mal für "anderes" gestimmt, weil ich gerade ein wenig den Weg der Hörbücher einschlage. Ob das unter "Lesen" fällt, hab ich für mich aber noch nicht herausgefunden. :)
 
Oh... fuck... guter Einwand. Die hör ich auch noch, vor allem auf Arbeit beim Programmieren...
 
Ich persönlich bevorzuge Papier.
Finde ich angenehm für die Augen, und der Geruch eines ganz neuen Buches ist für mich immer noch was schönes.

Natürlich lese ich auch am Rechner pdf Dateien, allerdings geht das dank meiner alten Röhre ziemlich auf die Augen, dementsprechend hab ich wichtige Sachen auch gern in Papierform vorliegend.
Und wenn ich damit arbeiten muss, hat es den Vorteil, dass ich (zumindest bei Kopien) munter drin rumkrakeln und markern kann. ;)
 
Die Verfügbarkeit von Material
Das hängt dann davon ab, was genau du suchst. Polidoris "Der Vampyr" oder LeFanus "carmilla" z.B. sind in gedruckter form nur selten zu finden. (Als deutsche Übersetzungen sogar fast gar nicht.)
Und dann gibt es noch diverse Star Wars-Romane, die mittlerweile nicht mehr nachgedruckt werden, aber dennoch für den ebook-Reader existieren. Kommt halt eben darauf an, wonach man im speziellen ausschau hält. (Und wie schwierig es ist die Sachen zu einem akzeptablen Preis über den Gebruacht-Markt zu erhalten.)
 
Ich habe mich bisher den pdfs verweigert, weil für mich ein Buch lesen bedeutet, dieses auch in den Händen zu halten und zu blättern. Das werde ich wohl auch in Zukunft so halten, auch wenn noch so viele Bücher auf einen E-Book-Reader passen. Ich denke da bin ich irgendwie zeimlich konservativ.
 
@Orakel: Stimmt - an die alten Sachen hab ich nicht gedacht. Ich hab das Problem eher bei Mittelalten Büchern - wie zum Beispiel Romanen aus den 80ern und 90ern die bei Ebay leider oft SEHR teuer werden können.

@Drummel: Kann ich gut nachvollziehen. Ich hab mit den Ebooks aus der Not heraus (transport von Print wurde zu teuer und ich kann mich nur sehr schwer von Büchern trennen) angefangen. Inzwischen würde ich sagen lese ich ungefähr 70/30 Ebooks und gedruckt - das aber auch vor allem weil die meisten meiner Bücher immer noch unerreichbar sind (ich habe etwas über 7000 und leider fast keinen Platz in meiner eigenen Wohnung im Moment).
 
Am liebsten immer noch Papier. Muss auf der Arbeit wegen paperless office bereits genug auf Bildschirme starren. Wobei ich mir z.B auch einen Kindle vorstellen könnte, anstatt klassischem Buch. Habe aber bisher mit e-book readern und Tablets noch keine Erfahrung.
 
@Orakel: Stimmt - an die alten Sachen hab ich nicht gedacht. Ich hab das Problem eher bei Mittelalten Büchern - wie zum Beispiel Romanen aus den 80ern und 90ern die bei Ebay leider oft SEHR teuer werden können.
Sag ich doch: Der Bezug von manchen Sachen ist verdammt schwierig und da lohnt sich der ebook-Reader wieder.
 
Gute Buecher habe ich meistens auf Papier. Ehrlich gesagt, wenn ich die Wahl habe, wuerde ich immer das Buch nehmen. Leider sind Buecher viel zu schwer zum schleppen, da man bei laengeren Reise auch garnicht absehen kann, was man dann vor dem schlafengehen lesen moechte. Deswegen bin ich relativ froh auf Reisen zumindest den eBibliothekt des iPads dabei zu haben.

Ebenfalls vorteilhaft ist der Tablet fuer Vorlesungsskripten. Man muss weniger schleppen, kann die Notizen ins Skript schreiben und auch direkt ueber Email weiterschicken. Auch das Drucken von etliche Blaettern erspart man sich.

Ich koennte niemals auf Buechern verzichten, obwohl ich schon heute mehr auf dem Tablet lese als in Buechern.
 
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