Wie erwacht die Magie in jemandem?

Skar

Dr. Spiele
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Es gibt einige Arten von magiebegabten Menschen in Aventurien. Aber wie kommen diese an ihre Astralenergie? Wie erwacht deren Magie?

(Und wieso haben anfangs alle gleichviel davon? :) )
 
Anfangs alle gleich viel? bitte? definitiv nicht... Gildenmagier haben weit aus mehr als Schamanen z.B.

Die Magie erwacht nicht, man wird mit Ihr geboren... die ersten Anzeichen hat man aber meistens im Kindesalter zwischen 6 bis 9 Jahre (bei Menschen). Dies sind eher seltsame Effekte denn Zauber... Es ist aber auch kein Ausbruch roher Magie wie oft bei Magiediletannten beschrieben...

Man könnte sagen das Die Magie mit dem Kind wächst, und irgendwann ein Punkt erreicht ist wo das weitere Wachstum nur stattfinden kann, wenn es gleichzeitig geformt wird...
 
Im Folgenden die Wirkungsweise der Geoden:

Da ist es so, dass die Diener Sumus ihre Energie aus der Verbundenheit mit Sumu (also durch die Erde) aufnehmen. Demnach ist es eine sehr naturverbundene Spielart der Magie.
Die Herren der Erde hingegen bedienen sich willkürlich der Kraft der Natur indem sie ihr ihre Energie entziehen und sie in ihre Zauber einbinden.

In den verschieden Arten der geodischen Magie liegt es also begründet, dass sich die Diener Sumus beispielsweise so gut mit Hexen verstehen, während die Herren der Erde eher mit den menschlichen Druiden vergleichbar sind.

Die DS besitzen folglich harmonische und empathische Zauber, während die HdE Sprüche der Zerstörung und Beherrschung bevorzugen.
 
Meistens wird ein Magiebegabter an magischen Fluktuationen als solcher identifiziert, indem - normalerwesie unfreiwillig - in der Nähe des Begabten telekinetische, elementare oder anderweitig erkennbare Auswirkungen - häufig bei starken Emotionen - auftreten. Oder ein Magier spricht einen ODEM ARCANUM auf ein Kind und erkennt, dass es über astrale Macht verfügt. Es hat seit DSA4 ja auch nicht jeder Charakter mehr gleich viel ASP, denn zum Einen muss der Basisvorrat nun errechnet werden und zum Anderen kann der Gesamtvorrat durch eine lange und gründliche Ausbildung (akademische Ausbildung: Magier) erhöht werden; selbiger Vorteil gibt nämlich 6 ASP zum Vorrat hinzu.
Jene, die sich besonders um die Entdeckung magiebegabter Kinder kümmern und sie dann bei der nächsten weißen(?) Schule in die Ausbildung geben, sind die Mephaliten, wenn ich mich nicht irre. Die Grauen haben auch einen Orden dafür, aber der ist mir gerade entfallen. Dennoch werden die meisten magiebegabten Blagen zu spät erkannt, so dass aus ihnen bestenfalls noch ein halbwegs geschulter Magiedilletant wird.
 
wo wir bei magiern sind: ich hatte mal die idee zu einem halbelfen-kampfmagier, d.h. ein halbelf (vater mensch, mutter elfin, wie ihr wisst), der eine magierlaufbahn einschlägt, im meinem falle bethana. klappt ganz gut, sehr schön kompliziert, leichte elfische eindrücke mit dem trockenen magiergeist zu vereinen...
 
@MGK
Der Vater könnte genauso gut Elf sein. Das mit der Unempfänglichkeit für Menschen als (männlicher) Elf ist nur ein Gerücht, dem in AZ eindeutig widersprochen wird!
 
Halbelfen sind eigentlich auch ganz witzig und irgendwie spielbarer als "richtige" Elfen, finde ich. Sie sind halt menschlicher mit einem Hauch Elfischheit und lassen sich dadurch leichter integrieren. Dennoch können sie recht gut zaubern und schießen! :D
 
Wundert mich eh dass es so wenig Halbelfen gibt, denn wer würd schon eine schöne Elfe von der Bettkante schubsen?
Liegt wohl mal wieder an den Frauen...
Aber Damen hoch auf Xenos und seine herrliche Elfe. Wenn da was gehen würde denk ich mal wär der Sohn/ die Tochter ein starker Anwärter die hohen Ränge in Dere. Magiebegabt, charismatisch, und ein wesentlicher Faktor für die Verbundenheit von Zwergen und Elfen. Allerdings wird der Sohn eines Geoden wohl kaum als zwergische Autorität erkannt werden. Hmmmm.
 
In Dunkle Städte - Lichte Wälder steht drin dass Elfen scheinbar willentlich verhüten können (aber nicht immer...die Reglung ist sehr merkwürdig). Deswegen sind sie trotz ihres lebensfrohen Lebenstils am Aussterben (naja schon so seit n paar Jährchen am Aussterben aber Gut Ding will Weile haben, nich ^^)

Ausserdem kommt es Elfen nicht wirklich auf den Sex an. Ihnen kommt es auf das Beisammensein und das Spiel mit dem Partner an, nicht auf den Geschlechtsverkehr ansich. Menschen sind ihnen "zu schnell, zu unreif" und wollen nur das Eine, für die Elfen nicht nachvollziehbar. Deswegen meiden Elfen Menschen in solchen beziehungen eigentlich grundsätzlich.

Dazu kommt, das Elfe bei Menschen immer Angst haben, sich wirklich einmal zu verlieben. Menschen welken für sie zu schnell dahin, und nicht wenige Elfen sind zusammen oder kurz nach ihrem menschlichen Partner gestorben, wenns ie sich wirklich gebunden haben. Kurz: Spitzohr und Mensch ist eine seltene Kombination, und deswegen gibts auch recht wenig halbelfen (zumal sie von beiden Völkern eher komisch beäugt werden.)

So Far
 
Tja, da hätte eine eigeborene Hexe und ein Elferisch wohl bessere Ausichtschancen, obwohl der leichte Hang zur Dämnologie und die schlechten Charakterzüge wie Jähzorn oder Rachsucht einen Elfen vielleicht abstoßen könnten. Aber gab es da nicht auch die Möglichkeit, einen jähzornigen Waldelfen zu spielen? Vielleicht doch nicht so abwegig! ;)

@Sl3ip
Angeblich seien Verbindungen aus Zwerg und Elf generell unfruchtbar, aber wie hat dieser kleie Hutzelgnom sich eine feine Elfenmaus anlachen können? :nixwissen :D ;)
 
:motz: *ernstnehm* :D ;)

Weiß denn jemand zufällig noch, wie der weiße Orden zur Suche magiebegabter Kinder heißt?
 
Öhm... waren das nicht die grauen? Und wenn nicht, wie heißt noch mal jener der Grauen? :nixwissen
 
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