Meistens wird ein Magiebegabter an magischen Fluktuationen als solcher identifiziert, indem - normalerwesie unfreiwillig - in der Nähe des Begabten telekinetische, elementare oder anderweitig erkennbare Auswirkungen - häufig bei starken Emotionen - auftreten. Oder ein Magier spricht einen ODEM ARCANUM auf ein Kind und erkennt, dass es über astrale Macht verfügt. Es hat seit DSA4 ja auch nicht jeder Charakter mehr gleich viel ASP, denn zum Einen muss der Basisvorrat nun errechnet werden und zum Anderen kann der Gesamtvorrat durch eine lange und gründliche Ausbildung (akademische Ausbildung: Magier) erhöht werden; selbiger Vorteil gibt nämlich 6 ASP zum Vorrat hinzu.
Jene, die sich besonders um die Entdeckung magiebegabter Kinder kümmern und sie dann bei der nächsten weißen(?) Schule in die Ausbildung geben, sind die Mephaliten, wenn ich mich nicht irre. Die Grauen haben auch einen Orden dafür, aber der ist mir gerade entfallen. Dennoch werden die meisten magiebegabten Blagen zu spät erkannt, so dass aus ihnen bestenfalls noch ein halbwegs geschulter Magiedilletant wird.