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Gelöschtes Mitglied 1391
Guest
Bücherwurm hat so einen Thread schon im V:tR-Forum aufgemacht und ich denke dass es auch hier Sinn macht.
Hier kann jeder seine Meinung zu den Werwolf-Quellenbüchern äußern.
Hunting Ground: The Rockies (2-)
Das Signatur-Setting für W:tF ist ein guter Leitfaden für angehende SL´s und beschäftigt sich hauptsächlich nur mit den Colorado Rockies.
Es zeigt hervorragend auf, wie sehr ein Idigam ein Region und insbesondere Hisil verändern kann. Aufgrund Gurdilags Herrschafft ist auch ein leichtes Pionierflair spürbar, da große Teile Denvers erst wieder von der Verwüstung gereinigt werden müssen. Zudem gibt es massig Territorien, die noch von keinen Uratha in Beschlag genommen werden konnten, da einfach nicht mehr genügend Werwölfe da sind.
Die zwei politischen Denkschulen innerhalb der Werwolf-Gesellschft bieten großes Konfliktpotential, insbesondere Max Roman macht den Einstieg mit einem Rudel aus verschiedenen Stämmen besonders einfach.
Bei diesem Setting wurde an alles gedacht, Pure Tribes, Azlu, Beshilu, uralte Magath, ausgearbeitete Uratha-Rudel etc und es gibt zahllose Storyhooks um das SC-Rudel beschäftigt zu halten.
Predators (+2)
Dieses Buch befasst sich mit Geistern, Hithimu und Shartha.
Die Geister sind gut ausgearbeitet und insbesondere die Beschreibung der Lunen sind IMHO essentiell. Es werden viele Beispiele geliefert, wie Geister abstrakterer Konzepte aussehen können und einige neuen Numina eingeführt.
Das Kapitel über die Hithimu zeigt mögliche Motivationen aller Ridden auf und bietet vor allem für Duguthim viele neue Regeln um die Verwandlung spieltechnisch zu verwirklichen.
Das IMO beste Kapitel befasst sich mit den Shartha. Ihre Geschichte, Methoden und Verhalten werden näher beleuchet zudem werden drei neue mögliche Hosts beschrieben (leider etwas zu sparsam, viele bleibt in der Hand des SL).
Das letzte Kapitel zeigt eine Hand voll uralter Wesenheiten, deren Herkunft unklar ist und die keine Geister sind. Sie sind allesamt äußerst mächtig und sollten nur selten eingesetzt werden. Teilweise wurde ich auch an Lovecraft erinnert.
Fazit: Predators ist ein Must-Have für einen Werwolf-Spielleiter.
Hier kann jeder seine Meinung zu den Werwolf-Quellenbüchern äußern.
Hunting Ground: The Rockies (2-)
Das Signatur-Setting für W:tF ist ein guter Leitfaden für angehende SL´s und beschäftigt sich hauptsächlich nur mit den Colorado Rockies.
Es zeigt hervorragend auf, wie sehr ein Idigam ein Region und insbesondere Hisil verändern kann. Aufgrund Gurdilags Herrschafft ist auch ein leichtes Pionierflair spürbar, da große Teile Denvers erst wieder von der Verwüstung gereinigt werden müssen. Zudem gibt es massig Territorien, die noch von keinen Uratha in Beschlag genommen werden konnten, da einfach nicht mehr genügend Werwölfe da sind.
Die zwei politischen Denkschulen innerhalb der Werwolf-Gesellschft bieten großes Konfliktpotential, insbesondere Max Roman macht den Einstieg mit einem Rudel aus verschiedenen Stämmen besonders einfach.
Bei diesem Setting wurde an alles gedacht, Pure Tribes, Azlu, Beshilu, uralte Magath, ausgearbeitete Uratha-Rudel etc und es gibt zahllose Storyhooks um das SC-Rudel beschäftigt zu halten.
Predators (+2)
Dieses Buch befasst sich mit Geistern, Hithimu und Shartha.
Die Geister sind gut ausgearbeitet und insbesondere die Beschreibung der Lunen sind IMHO essentiell. Es werden viele Beispiele geliefert, wie Geister abstrakterer Konzepte aussehen können und einige neuen Numina eingeführt.
Das Kapitel über die Hithimu zeigt mögliche Motivationen aller Ridden auf und bietet vor allem für Duguthim viele neue Regeln um die Verwandlung spieltechnisch zu verwirklichen.
Das IMO beste Kapitel befasst sich mit den Shartha. Ihre Geschichte, Methoden und Verhalten werden näher beleuchet zudem werden drei neue mögliche Hosts beschrieben (leider etwas zu sparsam, viele bleibt in der Hand des SL).
Das letzte Kapitel zeigt eine Hand voll uralter Wesenheiten, deren Herkunft unklar ist und die keine Geister sind. Sie sind allesamt äußerst mächtig und sollten nur selten eingesetzt werden. Teilweise wurde ich auch an Lovecraft erinnert.
Fazit: Predators ist ein Must-Have für einen Werwolf-Spielleiter.