D&D 3.x Werte der Monster beim Spruch "Monster herbeizaubern"

AW: Werte der Monster beim Spruch "Monster herbeizaubern"

Allerdings im Zweifelsfall zum erst selber zusammenstecken.

mfG
zhl
 
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Ob man das Fehlen von Beschwörungszaubern allerdings dementsprechend als Vorteil werten sollte wage ich zu bezweifeln ;)
Im übrigen haben sich natürlich schon nette Leute die entsprechende Arbeit gemacht, allerdings nur auf Englisch:
d20 Stat Blocks for Summon Spells
 
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Danke, Jadeite, das hilft sehr! :)
 
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Ob man das Fehlen von Beschwörungszaubern allerdings dementsprechend als Vorteil werten sollte wage ich zu bezweifeln ;)
Das meinte ich auch gar nicht. Ich spielte auf den Umstand an, daß man manche Monster noch erst mit Schablonen versehen muß, d.h. die Monster, die man beschwört, befinden sich nicht so im MHB. Das kann dann im Spiel ein wenig aufhalten (und wenn's man vorher schon macht, ist dies auch eine Investition von zeit, die man sonst anderweitig hätte nutzen können). Aber der Linkhinweis ist natürlich sehr nützlich.
 
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Unser GM hat nur dann Summon Monster Spells erlaubt, wenn der entsprechende Spieler die vollständigen Statistiken des Monsters (sprich mit entsprechenden Template) auf Karten o.ä. ausgedruckt vorliegen hatte und nicht irgendwo zeitintensiv nachschlagen oder Template on the fly dazurechnen musste.

Bei irgendwelchen Monsterzusammenstellungen aus dem Internet sind uns dann noch Fehler in den Statblöcken aufgefallen, so dass keiner mehr Monster beschwören wollte.
 
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und wenn's man vorher schon macht, ist dies auch eine Investition von zeit, die man sonst anderweitig hätte nutzen können
Und wenn man die Werte für Gegner vorbereitet, gegen die, die Spieler gar nicht kämpfen, dann hätte man die Zeit auch anderswo nutzen können.
Oder wenn man einen Plot vorbereitet, den die Spieler ignorieren, dann hat man wieder Zeit verschenkt.
Verdammt, warum seine Zeit mit Rollenspiel verschwenden, wenn man die Zeit andersweitig nutzen kann.
 
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Du hast mich nicht verstanden. Erst einmal ist einer der größten Kritikpunkte an D&D3.x, daß eine schnelle Improvisation von NSCs (vor allem im höheren Stufenbereich) nicht ohne weiteres möglich ist, wenn man denn richtig spielt - 4 Stufen Kleriker, 6HD Engel, 1 Stufe Paladin; wie hoch ist der BAB, wieviele TP, wieviele Fertigkeitspunkte (um die drei offensichtlichsten Fragen aufzuwerfen).

Dir scheint zwar nicht entgangen zu sein, daß die Zeit für das Ausarbeiten der Monster in der Vorbereitung geschieht. Aber die Abenteuervorbereitung ist bei D&D3.x nun einmal sehr aufwendig, aufgrund der beschränkten Improvisationsmöglichkeiten - außer man hat einen "phi-mal-Daumen"-SL, aber da ich ja immer Das Gute glaube, unterstelle ich einfach das Gegenteil. Und dementsprechend kann man die aufgewendete Zeit auch anders nutzen - z.B. Karten zeichnen, Organisationen ausarbeiten, NSCs ausarbeiten.

Und wenn du es wirklich wissen willst: Für mich gibt es ganz eindeutig wichtigere Dinge in meiner Freizeit als Rollenspiel. Alles andere finde ich auch sehr befremdlich.
 
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Du hast mich nicht verstanden. Erst einmal ist einer der größten Kritikpunkte an D&D3.x, daß eine schnelle Improvisation von NSCs (vor allem im höheren Stufenbereich) nicht ohne weiteres möglich ist, wenn man denn richtig spielt - 4 Stufen Kleriker, 6HD Engel, 1 Stufe Paladin; wie hoch ist der BAB, wieviele TP, wieviele Fertigkeitspunkte (um die drei offensichtlichsten Fragen aufzuwerfen).
BAB ist +10
HP und Skillpoints lassen sich natürlich ohen Con und Int nur schwer bestimmen. Allerdings hat der Charakter 10d8+1d10, dazu kommt noch der 11-fache Con Modifikator. Skillpoints sind 58+11-facher Int Modifikator. So schwer ist das nun auch wieder nicht ...
Es sei denn es geht um die Frage wie die Skill Points verteilt werden. Das ist in der Tat sehr umständlich und wurde bei Pathfinder deutlich eleganter gelöst.

Dir scheint zwar nicht entgangen zu sein, daß die Zeit für das Ausarbeiten der Monster in der Vorbereitung geschieht. Aber die Abenteuervorbereitung ist bei D&D3.x nun einmal sehr aufwendig, aufgrund der beschränkten Improvisationsmöglichkeiten - außer man hat einen "phi-mal-Daumen"-SL, aber da ich ja immer Das Gute glaube, unterstelle ich einfach das Gegenteil. Und dementsprechend kann man die aufgewendete Zeit auch anders nutzen - z.B. Karten zeichnen, Organisationen ausarbeiten, NSCs ausarbeiten.

Man kann sich durch Programme wie PC Gen oder etools schon einiges an Arbeit sparen. Wobei das natürlich deutlich schöner werden wird wenn das Pathfinder RPG erstmal draußen ist. Da Paizo nahezu alle Regeln unter die OGL stellt wird man recht leicht an entsprechende Datensätze kommen.
Ich sehe die etwas komplexen Erschaffungsregeln für Monster und NPCs auch nicht unbedingt als Nachteil an. Immerhin kann so in den Monsterbüchern auf 10 verschiedene Koboldsorten verzichtet werden, die kann man sich recht schnell selbst herleiten.
 
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BAB ist +10
HP und Skillpoints lassen sich natürlich ohen Con und Int nur schwer bestimmen. Allerdings hat der Charakter 10d8+1d10, dazu kommt noch der 11-fache Con Modifikator. Skillpoints sind 58+11-facher Int Modifikator. So schwer ist das nun auch wieder nicht ...
Mußtest du das nicht nachschauen? Davor hab' ich dann ziemlichen Respekt, ich bin (als SL) Systeme gewohnt, bei denen ich Werte einfach nach meinen Vorstellungen bestimmen kann, ohne an (stufenabhängige) Vorgaben - wie bei D&D3.x - gehalten zu sein.

Es sei denn es geht um die Frage wie die Skill Points verteilt werden. Das ist in der Tat sehr umständlich und wurde bei Pathfinder deutlich eleganter gelöst.
Wie gesagt, ich wollte an den Beispielen aufzeigen, daß aufgrund des Charaktererschaffungssystems ein paar Dinge zu beachten sind, die in meinen Augen mehr Aufmerksamkeit erfordern, als mir lieb ist. Der anhängende Rattenschwanz ist ja noch (längst) nicht abgearbeitet.

Man kann sich durch Programme wie PC Gen oder etools schon einiges an Arbeit sparen.
Das stelle ich auch gar nicht in Frage. Darum ging es auch gar nicht.
 
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@Niedertracht:
Gegner funktionieren bei 3.5 mehr oder weniger wie Charaktere. Wenn man sich daran gewöhnt hat ist der Umgang mit ihnen eigentlich recht leicht. Mir gefällt dieses Prinzip recht gut, deshalb habe ich mit dem System bei 4E ein wenig meine Probleme da ich es als unelegant empfinde.
Und ja, ich habe es im Kopf gerechnet. Alles nachzuschauen wäre mir viel zu umständlich. Und ich selbst bin definitiv nicht erfreut wenn Spieler die Werte ihrer beschworenen Kreaturen schnell noch berechnen müssen. Oder noch garkeine Vorstellung davon haben was sie überhaupt beschwören wollen und verschiedene Monster vergleichen. Meiner Auffassung nach läuft das Spiel deutlich besser ab wenn man sich als Spieler auch wenn man man noch nicht an der Reihe ist Gedanken darüber macht was man als nächstes machen will. Vorbereitete Werte für Summons, gegebenenfalls unter Berücksichtigung von Sachen wie Augment Summoning sind jedenfalls ein Schritt in die richtige Richtung.
 
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Gegner funktionieren bei 3.5 mehr oder weniger wie Charaktere.
Das ist aber ein ganz schönes mehr oder weniger, um nicht zu sagen ziemlich anders, wenn man nicht den Vorschlag von bug befolgt und CR-Adjustment = LA macht...

Ansich ist der Monsterbaukasten von 3.5 mehr oder minder die Pest, grade weil er ansonsten so funktioniert wie die Charaktererschaffung...
Ich will als SL nicht 10 SCs kontrollieren müssen, sondern 10 NSCs mit insgesamt so wie Stats wie ein SC...
 
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@Niedertracht:
Gegner funktionieren bei 3.5 mehr oder weniger wie Charaktere.
Eben.

Wenn man sich daran gewöhnt hat ist der Umgang mit ihnen eigentlich recht leicht.
Das kann ich nicht beurteilen. Vielleicht stelle ich mir den Aufwand auch zu groß vor, um Gegner ad hoc zu erschaffen.
 
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