Werschildkröten, Werschnecken und Wermuscheln

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Werschildkröten, Werschnecken und Wermuscheln

Gibts die Turtels? Und vor allem Werquallen?
Kann man sowas machen?
Oder sind Werwesen eingeschränkt nur Säuger oder sowas?
 
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In changing breeds ist das eigentlich alles möglich. Da gibts regeln um sich eigene werrassen zu bauen.
imho aber ein schreckliches buch.
 
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Also gibts die Teeange mutant Hero Turtles jetzt in der WOD?
 
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wenn man will ja. Durch changing breeds alles möglich.
das buch werde ich jedoch nie verwenden.
selbst für antagonisten zu doof.
 
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richtig. Einfach völlig übertrieben was man damit machen kann
 
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Werschildkröten, Werelefanten, Werhamster... werbrauchts, der hat's jedenfalls. Wobei Changing Breeds vermutlich einen Platz in der Liste der "nett, aber zweifelhaft" Supplements finden wird.
 
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Ihr mögt Meister Splinter und seine Freunde nicht ja?
 
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Ihr mögt Meister Splinter und seine Freunde nicht ja?
Doch. Aber dafür hab ich TMNTRPG und nicht die nWoD. ;) Ich sehe in meiner Interpretation der nWoD genausowenig Bedarf an Turtles wie in SR an Vampiren, Gestaltwandlern, Ghulen oder Surge-Furries als SC.
 
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Ich würde Changing Breeds ohne Standard-Template und Essenz lieben. ;_;

Aber Turtles, mein Freund, sind keine Gestaltwandler. Sie wandeln sich nicht. Es sind einfach Aberrationen, gibt ihnen natürliche Rüstung 3/1 und fertig. ;D
 
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ok, aber ich würde die wandler schildkröten schon gerne mal sehen
oder Schnecken
das letztere könnte echt grusellig sein.
 
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Ohja Werschnecken...gruselig.
"OhmeinGott eine Werschnecke. LAUFT!!!.......Oh...ok gehen wir mal gemütlich weg."
 
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Kurze Frage: haben die Gestaltwanderer auch Umgang mit Geistern bzw. könnten in die Geisterwelt wechseln?
 
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Plöpp erscheint eine Wehrschnecke in der Tür.
 
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Kurze Frage: haben die Gestaltwanderer auch Umgang mit Geistern bzw. könnten in die Geisterwelt wechseln?

Normal nicht aber da sie als Möglichkeit auch Werwolf Gaben oder niedrige Magus Routes lernen können kann es vereinzelt vorkommen.
 
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Oh man,
Also ich bin gerade halb mit dem Buch durch, bei einigen Sachen muss ich Abstriche machen, vor allem da bei den Hundewandlern teilweise etwas zu stark auf das Wächterbild gesetzt wurde und die Sache mit der Aiaetha (das Spiegelbild des Wandlers) etwas verwirrend beschrieben wird. Bisher aber ein klasse Buch und ich finde das vor allem der Aspekt dass sie meist sehr leidenschaftlcihe Wesen sind weit besser geschildert wurde als in Werewolf und man sich nicht wie dort so stark auf die ganze Gewalt beschränkt hat. Zudem sind die Wandler nicht so einheitlich wie manche denken mögen. Auch für Charaktere in einer Werwolf-chronik würden sie sich machen, oft eher tragisch, da die meisten Uratha so manche von den Wandlern für etwas ganz anderes halten würden als sie eigentlich sind.

Um zum Thema des Threads zurückzukommen:
Werschildkröten und -schnecken sind zwar möglich aber laut dem Buch sind sie seeehhhrrr unwahrscheinlich, da die Wandler eher Tiere sind die eine gewisse, vor allem kulturelle und mythologische Signifikanz haben. Aber zumindest Werschildkröten ohne Kampfform (seien wir ehrlich das wäre lächerlich) wären möglich aber Wehrschnecken wären einfach nur lächerlich.

Und die andere Frage:
Sicher können sie mit den entsprechenden Aspekten auch mit Geistern zu tun haben, das sind aber meistens welche die ihrer eigenen Tiergestalt ähnlich sind. Ist von Wandler zu Wandler unterschiedlich. Es ist für sie nur generell (bis auf die Ursara glaube ich) da sie eher Wesen dieser Welt sind, nicht wie die Uratha.
 
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Um zum Thema des Threads zurückzukommen:
Werschildkröten und -schnecken sind zwar möglich aber laut dem Buch sind sie seeehhhrrr unwahrscheinlich, da die Wandler eher Tiere sind die eine gewisse, vor allem kulturelle und mythologische Signifikanz haben. Aber zumindest Werschildkröten ohne Kampfform (seien wir ehrlich das wäre lächerlich) wären möglich aber Wehrschnecken wären einfach nur lächerlich.

Ich müsste dafür noch mal zu Hause meine alten Schulsachen aus dem Religionsunterricht rauskramen (geziehlt denkke ich da gerade an ein bestimmtes Referat), aber ich bin mir ziemlich sicher, dass zumindest im Schöpfungsmythos wenigstens eines kulturellen Kreises eine Schildkröte auftaucht. (Oder ist mit "mythologischer Signifikanz" eropäische Herkkunft gemeint?)

Von daher währe das kein wirkliches Argument.

Und was das Thema "Lächerlichkeiten" anbelangt: Wenn wir mit dem Argument kommen, müßten wir a.) die komplette WoD und b.)das Hobby Rollenspiel an sich einstampfen. Lächerlicher, als das, was wir (als Rollenspieler) machen kann man gar nicht sein....
 
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Schildkröten

Maya:
Die Schildkröte spielt in der Schöpfungsmythologie eine wichtige Rolle. In einigen Mythen ruht die Erde auf einer, im urtümlichen Ozean treibenden großen Schildkröte. Das Sternbild "Orion" wurde von den Maya als Schildkröte wahrgenommen und drei Sterne des Orion sind eng mit den "Drei Steinen der Schöpfung" verbunden. Die Verbindung zwischen Orion und dem ursprünglichen Schöpfungsfeuer wurde in den modernen Maya-Mythen bewahrt. Jedes Jahr am 13.August (Jahrestag der Schöpfung) erscheint Orion am Himmel nahe dem Punkt, an dem die Milchstraße die Ekliptik kreuzt. Kurz vor der Dämmerung erreicht er seinen höchsten Stand, und genau jenen, wo der Maisgott geboren wird.

Hindu:
Götter und Dämonen stritten ständig miteinander und viele von ihnen kamen in den Kämpfen um. So baten sie Vishnu um Rat und dieser schlug den Göttern ein Bündnis mit den Dämonen vor, um Amrita, das Getränk der Unsterblichkeit, zu erlangen. Um den Berg Mandara (in anderen Versionen Merugenannt) wanden sie als Seil die SchlangeVasuki und machten ihn so zum Quirl. Mit dem Einverständnis von Ozean und Vasuki konnte das Rühren beginnen. Die Götter zogen am Schwanz, die Dämonen am Kopf. Lange zeichnete sich kein Erfolg ab, der Berg drohte sogar im Ozean zu versinken. Da nahm Vishnu die Form einer riesigen Schildkröte an, kroch unter den Berg um ihn auf dem Rücken langsam aus dem Wasser zu heben und zu stützen

Kanadische Indianer:
Am Anfang war nichts ausser Wasser. Die einzigen Lebewesen auf der Welt waren die Tiere, die im und auf dem Wasser lebten.
Da fiel eine Frau herab aus der Himmelswelt. Zwei Loon-Enten legten sie auf den Rücken der Grossen Schildkröte. Sie brachten ein wenig Erde vom Grund des Meeres und legten sie um den Rand des Schildkrötenpanzers. So entstand trockenes Land. Dieses Land wuchs von allen Seiten und wurde grösser und grösser, bis sich daraus ein riesiges Land formte, eines auf dem Bäume und andere Pflanzen wachsen konnten. Dieses riesige Land wurde auf dem Rücken der Grossen Schildkröte geboren und das ist so bis heute. Die Grosse Schildkröte trägt immer noch die Erde auf ihrem Rücken.


Schnecken:
Mikronesien:
Zu Beginn existierten nur Areop-Enap und der endlose Ozean, welche beide im unendlichen Raum schwammen. Eines Tages fand Areop-Enap ein großes, rundes Objekt, eine Miesmuschel, und nahm sie in seine Hände. Er betrachtete sie von allen Seiten, denn er wollte wissen, ob da eine Öffnung sei, sodass er hineinkriechen könnte; doch da war keine. Darauf klopfte er auf die große Muschel, und da sie hohl klang, kam er zum Schluss, dass nichts drinnen sei. Er versuchte vergebens, die Muschel zu öffnen und schließlich, nachdem er einen Zauber sprach und es ein weiteres Mal versuchte, war er erfolgreich, und hielt die beiden kräftigen Muschelseiten leicht auseinander.
Er kroch hinein, aber konnte in der Dunkelheit nichts sehen, da weder Sonne noch Mond erschaffen waren; außerdem konnte er nicht aufrecht stehen, da der Raum in der Muschel zu klein war. Areop-Enap suchte überall, ob er etwas finde, und schließlich entdeckte er eine Schnecke. Diese nahm er unter seinen Arm und schlief drei Tage, um der Schnecke Kraft zu geben. Dann legte er sie beiseite und suchte weiter, worauf er eine weitere, größere Schnecke fand, welche er wie die erste behandelte.
Danach nahm er wieder die erste, kleinere Schnecke und fragte sie, ob sie das Dach etwas heben könnte, damit sie aufsitzen könnten. Die Schnecke antwortete mit Ja und hob das Dach leicht. Darauf nahm Areop-Enap sie, setzte sie in die westliche Hälfte der Muschel und formte sie zum Mond. Nun gab es etwas Licht und Areop-Enap entdeckte einen großen Wurm namens Rigi. Areop-Enap fragte Rigi, ob nun er das Dach noch weiter heben könnte. Rigi bejahte und musste sich sehr anstrengen, damit er die obere Muschelseite langsam weiter heben konnte. Viel salziger Schweiß floss von seinem Körper; dieser Schweiß wurde zum Meer. Schließlich konnte Rigi die obere Muschelseite sehr hoch heben, und so wurde diese zum Himmel. Doch Rigi, völlig entkräftet, fiel um und starb. Aus der ersten größeren Schnecke formte Areop-Enap die Sonne und setzte sie in die östliche Hälfte der Muschel. Die untere Muschelseite wurde schließlich zur Erde.

Wäre also möglich auch wenn ich selber stark dagegen wäre.
Changing Breeds ist ganz nett aber es passt thematisch nich in die nWoD
 
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Ich finde halt gepanzerte Werwesem interressant, Wenn sie dazu noch schleimig und giftig sind...Ich weiß nicht wieso so etwas Lächerlich ist.
 
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Ich sagte nicht, dass die gepanzerten Wesen an sich lächerlich sind aber eine Kriegsform. Selbst bei einer Geierschildkröte wäre ein Panzer in Kriegsform schlicht... unpraktisch.
Je nachdem welchen Archetypus von Schildkröte (sprich aus welcher Mythologie man schöpft) liese sich damit eine Menge machen.

Und wieso soll Changing Breeds nicht in die nWOD passen?
 
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