AW: Werschildkröten, Werschnecken und Wermuscheln
Sehr gut. Danke....
machst du Marketing?
Werschnecken ("Cochlea"?)
Super Teil. Wegen des "?" ...von mir ein JA. Was sagen die anderen?
Mal schauen. Wenn wir hier schon bei übertriebenen Geschlechtsmerkmalen und überhaupt einem Fokus auf "Geschlechterhorror" sind, dann würde ich durchaus auch die Werte entsprechend überzeichnen. Beispielsweise die männliche
Form(en) stärker als die weiblichen machen und ähnliches mehr.
Auch die Kräfte könnte man stark variieren.
Ich bin ja eher dafür das es die im Prinzip rein Menschlichen Formen(Mensch, Verführungsform) einfach in 2 Geschlechtern gibt und dazu noch 2 Werscheckenformen(Kampf und Sexualisiert) und eine Schneckenform.
von daher würde ich dem Spieler einfach 2 Chrackterbögen eine Für Mann und einen für die Frau geben...wie die sich unterscheiden bliebe dann seinem Weltbild überlassen. Im Falle der Mischformen könnte man dann einfach die Charakterbögen Addieren (oder addieren -3 oder so)...
Wie sieht dein körperliches Werschneckenkonzept den im Detail aus?
Schau dir einmal (speziell den Anfang von) John Difool: Vor dem Incal an. Da gibt es einen Schneckenmutanten Zuhälter-cum-Sektenführer, der die (auch aber nicht nur körperliche) Liebe als Schlüssel zur Erlösung der Welt predigt.
mfG
jjf
Ich kenne den Film nicht aber, vom beschriebenen her ist es auch was ich mir so vorstellen könnte.
Ich würde aus weltanschaulichen Gründen vorschlagen, dass die Änderung des Geschlechts keine großartigen Werteänderungen in Attributen o.Ä. mit sich bringen sollte. Allerdings sollte ja Verführung ein wichtiger Teil des Spiels sein. Entsprechend könnten die verschiedenen Geschlechtsformen (männlich, weiblich und eine androgyn-geschlechtsneutrale Form) Boni bzw. Abzüge je nach sexueller Orientierung des Gegenübers geben.
Hier bin ich mit dir. Anders wird es wohl nicht so dolle rüber kommen.
Oder/und man gibt den Werschnecken ("Cochlea"?) einfach nur ne Fähigkeit, die es erlaubt, ihre menschliche Form zu verändern, also nicht nur das Geschlecht, sondern auch das generelle Erscheinungsbild.
Wäre doch ne Feine Gabe. Alle haben eben 2 feste Menschliche Erscheinungen, andere können da halt noch was mehr reißen.
Nein, ich wär dagegen. Das würde nur zur Gleichsetzung von Männern und Vergewaltigern führen. Darauf hätte ich keine Lust. mMn sollten wir bei Schnecken bleiben und nicht noch irgendwelche gesellschaftlichen Geschlechterklischees hinzuziehen.
Ok, aber umgekehrt wird ja ein Schuh draus. Ich frage mich sowie so mit wem man das spielt, denn ich habe so kein Problem mit z.b. Sex unter Männern unter bestimmten Umständen, aber ich würde in der Runde mit meinen Freunden ob als Mann oder als Frau nur sehr ungern einen Mann verführen....da muss evtl. noch eine regeltechnische Lösung für verklemmte her..
Es sollte, wie bei anderen übernatürlichen Wesen auch, verschiedene Gruppen geben. Spontan würde mir sowas einfallen wie:
1. Jünger des Yen-Lo-Wang: Werschnecken sind wiedergeborene Menschen, die böse waren und nicht genug bereut haben. Demut, Selbstbeherrschung, Fürsorglichkeit sind die Tugenden dieses Kultes.
2. Kinder des Fleisches: Beschützer der Menschheit, ihr Ziel ist das Bestärken von menschlichen Normen (nicht Moral)
3. Dynasten: sorgen für ihre Nachkommen und bewahren Wissen, Ziel der Dynasten ist die Aufrechterhaltung ihrer Familien. Sie berufen sich in ihrer Herkunft auf die Mondgottheit Tecciztecatl und haben eine starke Verbindung zu Träumen und Traummanipulation.
4. Tanishi Choja: Glauben an partnerschaftliche Liebe und Treue, streben in erster Linie nach Macht, Geld und Einfluss auf die Menschen.
5. Gesichtslose: Entsagen ihrer menschlichen Seite: Triebe ausleben, so viel fortpflanzen wie möglich, Existenz der Werschnecken geheimhalten.
Die sind schon recht ansprechend,...ausser Nummer eins...das passt doch garnicht.
Intersexualität ? Wikipedia
Ansonsten, her mit den Werschnecken! ^^
Wir arbeiten drann, du bist übrigens eingeladen deine Ideen einzubringen, Wie jeder andere auch!
Ja, ich weiß...aber Bug fordert ja schließlich ständig mehr Pornographie in Rollenspielen...
Warum sollten gerade die auf eine übertriebene (unnatürliche) Ausformung geschlechtlicher Merkmale ausgelegten Zwischenformen sich nicht unterscheiden?
In den rein menschlichen Formen macht das, eventuell von unterschiedlichen Kräften abgesehen, schon auf Grund der Wertespannen keinen Sinn. Aber je weiter wir uns vom Menschlichen entfernen - warum sollte die Mannschnecke mit bizarr angeschwollenem Bizeps denn keine anderen Boni bekommen als die bizarr geschmeidige Frauschnecke?
mfG
jjf
Hast du da schon präzisere Vorstellungen?