Wenn man nichts zu tun hat...

[05.05.06]Wenn man nichts zu tun hat...

Out of Character

Ich habe Christian jetzt erstmal nicht in diesen Thread mit einbezogen, du kannst aber gern jederzeit dazukommen!

Leonard und sein Ghul Stefan saßen in der Eingangshalle der Kunstakademie. Des Maler's Ghul hatte sie eingelassen vorbei an den Absperrungen der Polizei und so konnten sie hier auf ihren Primogen warten. "Sein Handy ist aus." murmelte Leonard zu seinem Ghul, nachdem er versucht hatte, Christian anzurufen. "Hab ihm auf die Mailbox gesprochen." Er blickte auf die Uhr. 23:09 - die Nacht war noch jung. Der Toreador rieb sich die Kehle, er hatte Durst. Wie war die Nummer? Ach, ja... er tippte ein paar Ziffern in sein Handy ein und rief beim 'Pizzaservice' an. "Ja, zur Kunstakademie bitte. Nein, nur eine Person. Weiblich, falls möglich. Ja. Danke." er beendete das Gespräch und wieß seinen Ghul an, an der Hintertür auf den 'Gast' zu warten. er selbst begab sich in einen kleinen Aufenthaltsraum, den der Maler ihm 'hierfür' empfohlen hatte und setzte sich auf die bequeme kleine Couch.

Out of Character

Malkav - It's your Tourn!

Die Tür zur Eingangshalle öffnete sich nach ca. 20 min. erneut.
Stefan trat ein. Er zuckte kurz mit den Achseln, als wolle er sagen: `Ich kann nichts dafür`. Anschließend folgte ein wahrlich dickes Mädchen. Ihr alter ließ sich auf ca. 20 Jahren festlegen, jedoch wurde ihr jugendliches Aussehen nicht gerade von den fettig wirkenden Haaren unterstützt.
"Ich dachte hier wäre ne Party?!" tönte es fast schon vorlaut aus ihrem Mund.
Sie hielt fragend den Pizzakarton in Richtung des Toreadors.
"Das macht 7,50€."

Leonard blickte auf und sah gleich wieder weg. Ach, Scheiße! Er blickte zu Stefan, und machte eine Kopfbewegung um diesem zu sagen, das er das Mädchen bezahlen solle. Dieser tat genau das und verließ dann den Raum. Stefan lag auf der Couch und winkte das Mädchen zu sich. Er nahm ihr die Pizza aus der Hand, un befahl ihr ganz unterschwellig, und mit zärrtlicher Stimme, das sie sich vor ihm auf den Boden knien und schweigen solle. Das Mädchen zog zwar die Augenbraue hoch, tat aber dennoch genau das, was ihr geheißen wurde. Nachdem sie sich niedergekniet hatte, legte Leonard seine Hand hinter ihren Hals und zog sie zu sich heran, sein Kopf wanderte nach vorne und sein Mund legte sich auf ihren Hals.

Fünf Minuten später halfen er und Stefan ihr, sich draußen auf eine Bank zu setzen. Die beiden hatten ihr weiß gemacht, das sie einen Schwächeanfall gehabt hätte, Stefan erklärte ihr, das sie vielleicht mal ins Fitnessstudio gehen solle, um ihre Konstitution zu verbessern, und Leonard hatte ihr zwanzig Euro in die Tasche wandern lassen, sozusagen als kleine Entschädigung. Danach gingen sie zum Auto, immerhin hatten sie heut noch etwas vor...