Welcher ist der beste Quellband?

AW: Welcher ist der beste Quellband?

Das Blutmagieteil ist ein echter Fluch für Spielleiter...
 
AW: Welcher ist der beste Quellband?

Colwolf schrieb:
Das Blutmagieteil ist ein echter Fluch für Spielleiter...

Deswegen solltens auch nur die in die Hände bekommen die damit zu tun haben dann kommt der rest nicht auf solch dumme Gedanken das es cool sein könnte.
 
AW: Welcher ist der beste Quellband?

Also ich habe recht viele Clanbücher, das Sabbat sowie das Camarilla Handbuch, SL Handbuch, Lotos und einige andere. Das Sabbatbuch hat mir bisher am besten gefallen und enthält eine Fülle von Informationen und andere Ansichten.

"Elysium" habe ich allerdings noch nie gesehen, steht da wirklich soviel neues drin? Gibts denn eine Möglichkeit das Buch noch zu kaufen?
 
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heho leute,

@cable:
im elysium steht nich soviel neues drin solange du das buch -dirty secrets of the black hand- dein eigen nennen kannst. es gibt einfach ne alternative char erschaffung-also du kannst damit ahnen erstellen und das auch mit den den hintergruenden widerspiegeln- zb. age du bekommst mehr freebie (ca 100 oder 120) points dafuer werden bis zu max 5 pkt menschlickeit abgezogen oder ressourcen bis lvl 10 usw ...

und halt wie manche clans mit macht im allg umgehen (ghoule, status, disziplinen usw)


aber einen der besten quellenbaende finde ich wolfs of the sea, sie bieten dort einen umfangreichen einblick in die kultur und das leben der wikinger.

gruss

challith
 
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@Sycorax:
Du hast es dir gewünscht du bekommst es.
da ich zur zeit viel stress hab, Neue Wohnung Renovieren etc. hab ich mal ne Rezession genommen die ein anderer schreib aber bitte sehr einmal
Ebony Kingdom:

Im Gegensatz zu den Kindern des Lotos sind die Unterschiede zwischen den Kainskindern und den Laibon, wie sich die afrikanischen Vampire kollektiv bezeichnen, gering.

Tatsächlich erkennt man in den afrikanischen Legacies die bekannten Clans wieder, wenngleich einige dieser üblichen Verdächtigen in einem völlig neuen Licht erscheinen. Immerhin stammen sie nicht von Kain, sondern Cagn ab, der eine neue Variante des vampirischen Schöpfermythos darstellt.

Tatsächlich ist die Sicht der Laibon in vieler Hinsicht eine völlig andere, und neben den neuen Namen besitzen einige Legacies auch Varianten bekannter Disziplinen.

Die afrikanischen Gangrel, die Akunase, haben gar ein ganz neue (oder alte) Disziplin, da sie wohl das Erbe der aus Dark Ages bekannten Blutlinie der Laibon sind (während dieser Name jetzt global alle afrikanischen Vampire bezeichnet).

Vor allem das soziale Mit-/Gegeneinander der Vampire ist aber durchaus neu. Es gibt ein Legacy, das quasi über die anderen herrscht, und auch ansonsten verhalten sich die Vampirgruppen eher wie ausgedehnte Familien. Sekten oder andere Zusammenschlüsse, wie man sie bisher kannte, fehlen völlig.

Regeltechnisch fällt vor allen Dingen auf, daß das System der Menschlichkeit durch die Gegenläufigen Werte Orun und Aye abgelöst wird. Aye ist die Verbindung zur Erde, zur menschliche Seite, während Orun die Bindung zum Übernatürlichen ist. Beide Werte haben eine eigene Hierarchie von Sünden, und es ist das Zusammenspiel beider Werte, was einerseits die Stärke, andererseits aber auch das Aussehen der Laibon prägt.

Wie für solche Bücher gewohnt, bietet Kindred of the Ebony Kingdom natürlich das komplette Paket von Legenden, geografischer und kultureller Übersicht, Clans, Charaktererschaffung, Disziplinen, Erzählertips und Antagonisten. Das Material wirkt für jemanden, der sich mit Afrika nicht wirklich auskennt, einigermaßen stimmig, solange man außer acht läßt, daß in Afrika eigentlich unzählige völlig unterschiedliche Kulturen aufeinandertreffen.

Im Gesamten ist das Buch jedoch sehr gut gemacht, und die Texte und Illustrationen passen gut zusammen. Die neuen Varianten des bekannten Themas machen den Hintergrund individuell genug, um interessant zu sein, und nicht zu abgehoben, um unspielbar zu werden. Man findet natürlich auch die üblichen kleinen Mosaiksteinchen zur Welt der Dunkelheit (z.B. die Nkulu Zao).
 
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Cable schrieb:
"Elysium" habe ich allerdings noch nie gesehen, steht da wirklich soviel neues drin? Gibts denn eine Möglichkeit das Buch noch zu kaufen?

Ist schon sehr lange out of print. Wurde später nochmal als Doppelband mit dem Anarch Cookbook unter dem Titel "War of Ages" aufgelegt.
Im Laden bekommst Du das nur noch mit sehr viel Glück, auch bei Ebay habe ich es lange nicht mehr gesehen.

Insgesamt ist das Buch sehr lesenswert, wenn man erfahren will wie ein Ahn tickt - die Charakter - Erschaffung ist darin tatsächlich deckungsgleich zu der in "Dirty Secrets of the Black Hand".

Von den Inhalten kann man sagen, dass einiges in das Camarilla - Handbuch eingeflossen ist, daher bist Du mit dem eigentlich ganz gut informiert.
Ich denke es ist nicht unbedingt notwendig wegen des Buches einen Kleinkredit aufzunehmen, wenn es Dir in erster Linie um die Regelvarianten geht.
Das Buch lebt von der Beschreibung der Atmosphäre in den Elysien und dem besonderen Wesen der Ahnen, wenn Du so etwas magst ist es ein Muss!
 
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Vollste Zustimmung, Totz! :)

Ich habe es nicht bereut, als ich es ersteigert habe.

Und das Bild mit den Giovanni und dem Mortuary-Service ist einfach nur genial. :ROFLMAO:

Felix
 
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Mir hat bisher das Clanbuch: Malkavianer der zweiten Edition am besten gefallen. Durch die sich ständig ändernde Richtung des Textes wird man tatsächlich wahnsinnig beim lesen.
Als Sourcebook hat mir auch das Camarilla Handbuch am besten gefallen. Soviele Infos, ... mehr gibt es nur im Grundregelwerk.
 
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Das 2nd CB Malkav war super, vor allem die Appendices :]
 
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Constancia de la moerte schrieb:
Beim Malk Clanbuch bin ich auch bald bekloppt geworden.

Ja, so eine Wirkung kann sich bestimmt einstellen, wenn man sich genötigt sieht den Kopf häufiger auf den Tisch zu schlagen.

mfG
jws
 
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ich fnad CB Malk sehr gefährlich. man musste den clan verstanden haben, sonst verleitet es zu plüsch malks. wenn man den clan verstanden hatt ist es klasse!
 
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