Welche Stadt ist die düsterste?

kommt darauf an, was für nen Horror du haben willst...

ich finde für alles klassische:eek:steruopa.die ganze alte UdsSr is doch echt ein einziger kontrast

für romantik Frankreich oder so....

und für Modernen horror ganz Europa und USA
weil:unterschiede arm reich; Korruption and so on...
 
Ich bin für Berlin. Die ganzen Mafiosis, die im Wettskandal mit Hoyzer verwickelt waren sind eigentlich Ravnos...Hoyzer nur Ghul. Der DFB in Wirklichkeit ein Haufen voller Lasombra, die jetzt selber entscheiden, welche Spiele wiederholt werden und welche nicht. Mayer-Vorfelder ist in Wirklichkeit ein verstorbener Kappadozianer und Zwanziger aufstrebender Ventrue, der aber von den Schattenvamps noch so richtig die Nase poliert bekommen wird.

Guter Plot gelle? :schildlol
 
Wieso nur der DFB? Der ganze Bundestag könnte unterwandert sein.
Hm...
Schöder: Daeva (so stolz wied er auf seine Haarfarbe ist.)
Steuber: Ventrue bei der Lancea Sancta
Merkel: Nosferatu. *g*

Aber im ernst. Ich brauche für eine gute Stadt einfach ein paar historische Elemente. USA sagt mir grundsätzlich einfach deswegen nicht so zu, weil die meisten Städte einfach zu jung sind. Damit sie wirklich für mich interessant wird sollte eine Stadt schon so an die Eintausend Jahre an Geschichte als echte Stadt zurückblicken können.
New York ist bestimmt ein gewaltiges Setting mit einer Menge an Möglichkeiten und einer stark ausgeprägten Gesellschaft der Verdamten... aber mir fehlen so ein paar Dinge wie uralte Kathedralen, alte Bibliotheken mit verborgenen Kammern. Das ist jetzt etwas ins Klischee gegriffen, aber ich möchte einfach auch die Möglichkeit haben in einem Setting das Gefühl wahren Altertums aufkommen zu lassen.
 
Auch wenn die Kultur so gut wioe verloren ist...aber was ist mit alten Indianerfunden. Ich hab keine Ahnung, ob es schon ausgearbeitete Indianer-Clans gibt...aber gerade in dem Bereich kannst Du doch genug Kultur "erfinden", oder?
 
Bei Inidianern muss ich eher an Werwolf denken, als an Vampire... und da ich zur Zeit kein Werwolf spiele und mich mit dem Gedanken an Vampirindianern nicht anfreunden kann bleibe ich doch lieber im guten alten Europa. ^^
 
Wir wollen doch nicht über die Politik lästern übrigens müsste Merkel einDaeva sein.


Und Tonie blair ist der Guhl von Bush der ist nämlich ein Nosferratu seht ihn euch doch mal auf www.funfire.de an
 
Ich entwickle gerade so einen Faible für Budapest und werde wohl auch meine Chronik demnächst zum Teil dorthin verlagern.

Allein schon dieses riesige traumhafte gotische Parlamentsgebäude ...
 
Nach dem ich Shantaram gelesen habe, würde sagen Mumbay(Bombay). Hat Alles Slumms, Mafia, Korruption ohne Ende, die Filmindustrie, Hightech, Diskoteken, Bordelle, Villenviertel, eine unglaubliche Vielfalt an Kultur, ......
und eine Nächtliche (ab 00:00) Ausgangssperre :) .....
An die sich keiner hält.
Das beste ist eigentlich die Mafia in Mumbay.
 
Muss es eigentlich eine real existierende Stadt sein?
Im Moment spielen wir in New Orleans (aber auch nur, weil es da ein Quellenbuch gibt).
Ich sehe das allerdings als Übergang und überlege mir ernsthaft, in Zukunft eine Stadt zu erfinden. Das wird zwar etwas schwierig, das stimmig in die reale Geographie einzubauen, aber dafür hat man den Vorteil, sich die schönsten Gegenden aus allen Städten zusammen zu suchen.
Also z.B. Altstadt von Wien, Festung von Prag, Untergrund von Moskau gemischt mit NY, Industriegegend von Detroit, Kanäle von Venedig/Amsterdam, Palazzos aus Florenz...
Bei realen Städten habe ich nämlich das Problem, dass ich entweder noch nicht dort war (also z.B. eben New Orleans) und deshalb Fehler mache (ich hab doch glatt Katakomben für dort entworfen, bevor ich draufgekommen bin, dass dort ein extrem hoher Grundwasserspiegel herrscht) oder ein Spieler war schon dort und sieht nicht das von mir Erzählte vor sich, sondern seine eigenen Erfahrungen.
 
Berlin, keine Frage. Eine neue Mitte, in der das Geld hockt und Spinner 8 Euro für einen Pott lauwarmen Kaffee - pardon: Latte Macchiato - zahlen. Ein Kurfürstendamm, der verzweifelt versucht, mitzuhalten. Wuchernde Straßenprostitution an der Straße des 17. Juni, der Berlins Version des Central Park durchschneidet. Soziale Brennpunkte im Wedding und in Neukölln. Endlose Plattenbauwüsten nach Osten hin. Verfallene Villen Richtung Zehlendorf. Verrottende Hafen- und Industrieanlagen entlang der Wasserwege. Verborgene und vergessene U-Bahn-Tunnel und Bunkeranlagen ... was will man mehr?

Ansonsten würde ich für Horror-Settings immer London, Paris und NY präferieren.
Und Amsterdam!


AAS
 
Naja, 10 Jahre Maskerade live in Berlin, jetzt Requiem live in der gleichen Stadt, da sammelt sich viel Inspiration an, und wer offenen Auges durch Berlin geht dem gehen die Horror-Ideen echt nie aus.

Tipp: Wenn ihr mal da seid, fahrt zur Station Senefelderplatz, geht die Straße hinunter ins "Last Cathedral" für die Atmo eines schönen Vampirclubs mit Särgen als Tischen und so, anschließend spaziert wieder hangaufwärts zur Saarbrücker Straße und geht bis zur Ecke Straßburger Straße und seht euch mal DAS Horror-Haus an. Creepy!!! Dann geht zurückj zur Hauptstraße und über diese weiter zum Pfefferberg, auch ein schöner Areal, und wenn ihr die Zeit findet nehmt noch ne Bunkertour beim Berliner Unterwelten e.V. mit. Infos dazu: www.berliner-unterwelten.de

:vamp:

AAS
 
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