Welche Mythologie für x-over Regelwerk

  • Werwolf

    Stimmen: 1 3,8%
  • Mage

    Stimmen: 10 38,5%
  • Vampire

    Stimmen: 3 11,5%
  • Werwolf und Mage

    Stimmen: 9 34,6%
  • Mage und Vampire

    Stimmen: 3 11,5%

  • Umfrageteilnehmer
    26
AW: Welche Mythologie für ein X-over Regelwerk

Warum ist es für das Spiel wichtig festzulegen wer von wem Abstammt wenn dies kein Plot-Element ist?
Sie sind halt alle da. Das woher und warum ist doch völlig egal.
Und die Menschen haben doch auch verschiedene Ansichten über ihre Herkunft.
 
AW: Welche Mythologie für ein X-over Regelwerk

blut_und_glas schrieb:
Wenn ich meinen eigenen Versuchsaufbau nicht verstehe, dann liegt der Schluss nahe, dass etwas falsch gelaufen ist. ;)

mfG
nsl

Möpp du hast nicht verstanden... ich bezog mich dabei auf die mythologien oder Weltreligionen - nicht auf das Projekt - wollte damit quasi verdeutlichen worauf es ansich ankommt.

@Igi: Es ist deswegen grundlegend, weil ansich genau darauf eben sich dann alles aufbaut...... sagen wir "Schöpfungsgeschichte" oder "Entstehungsmythos" - können wir aber auch Evolution oder Urpsrungstheorie nennen. Schlussendlich kann dies beispielsweise bedeuten: Die Magus erhielten ihre Kräfte von einem Dämon.
 
AW: Welche Mythologie für ein X-over Regelwerk

@Jon:
Das sollte nicht unbedingt das Problem sein...
Jon Mahabali Snow schrieb:
Aber zum Beispiel unterscheidet sich das Umbra bei Mage vom Umbra der Werwolf Bücher.
Eigentlich so nicht richtig. Die Umbrae sind schon identisch, allerdings gibt es Reiche, die Magi nicht betreten können und Reiche, die Garou nicht betreten können. Das ist wohl auch der Grund, warum zB das "Buch der Welten" aus der Sicht verschiedener Magi geschrieben wurde; eben weil die Magi der Meinung sind, ihre Umbravorstellung sei komplett. Ebenso wie die Garou denken, das Umbra endet dort, wo sie es nicht mehr bereisen können.
Jon Mahabali Snow schrieb:
[...] warum sind die Demonen in Vampire andere als in Demon the Falling usw.
Die Antwort dazu ist nicht besonders kryptisch. Die Leute von WW sind erst recht spät darauf gekommen, ein biblisches WoD-Regelwerk mit Dämonen im Mittelpunkt zu schreiben bzw. war so ein Regelwerk nicht von Anfang an eingeplant. Deshalb haben sie den Begriff "Dämon" schon in den anderen Bänden belegt. Im Prinzip sind diese bei Magus, Vampire oder sonstwo erwähnten Dämonen keine wirklichen Dämonen (Gefallenen) sondern per definitionem Höllische, also dämonische Geister aus dem Umbra.
Jon Mahabali Snow schrieb:
Regeltechnisch gibt es da auch eine menge anzupassen.
Sag mir, was.
@Igi: Sehe ich genauso, es ist im Prinzip recht überflüssig.

Sincerely, yours XellD!
 
AW: Welche Mythologie für ein X-over Regelwerk

XellD schrieb:
....
Sag mir, was.
@Igi: Sehe ich genauso, es ist im Prinzip recht überflüssig.

Sincerely, yours XellD!

ZUm einen Regeln für Disziplinen auf Werwölfe anwenden oder auf Magier auf Dämonen usw. Magie auf Vampire anwenden oder auf Werwölfe oder aud Dämonen. Gaben gegen Magier oder Vampire oder Dämonen dass ist erst mal dass offensichtlichste.
 
AW: Welche Mythologie für ein X-over Regelwerk

Naja und zählt wie gehabt. das Ziel der Gabe/Disziplin/Magick wird eben als Mensch behandelt. In Magus wird erwähnt, dass andere Übernatürliche nicht als Zeugen zählen, somit hätten wir den Mage-Punkt wohl schon mal abgehakt (und Vampire zählen von den Sphären her als Matter und nicht als Life, iirc).
Besonders viele Gaben, die sich auf andere auswirken gibt es meiner Erinnerungsgabe nach nicht. Und die paar, bei denen das dennoch zutrifft, erfordern immer nur das Einsetzen von Punkten bzw. Werten, die Vampire und Magi ebenfalls besitzen (zB Willenskraft).
Das einzige Problem böten wohl die Vampire, da einige Disziplinen den Menschlichkeitswert des Opfers involvieren. Hier hat sich bewährt, einen zu improvisieren oder den permanenten Willenskraftwert zu nehmen.
Die Effekte der Kräfte wirken wie gehabt, wenn es einen Vampir nicht stört, dass er nicht mehr atmen kann, dann stört es ihn eben nicht.

Wenn man es nicht improvisieren will, dann muss man echt alle Gaben, Disziplinen und Formeln (!!!) einzeln für ein bestimmtes Ziel aufschreiben und das ist, schon allein angesichts der unendlichen Variation der Magick, faktisch unmöglich.
Aber Regeln haben ja auch soviel mit Mythologie zu tun wie Apfelsaft mit Tick, Trick und Track.

Sincerely, yours XellD!
 
AW: Welche Mythologie für ein X-over Regelwerk

McQueen schrieb:
@Igi: Es ist deswegen grundlegend, weil ansich genau darauf eben sich dann alles aufbaut...... sagen wir "Schöpfungsgeschichte" oder "Entstehungsmythos" - können wir aber auch Evolution oder Urpsrungstheorie nennen. Schlussendlich kann dies beispielsweise bedeuten: Die Magus erhielten ihre Kräfte von einem Dämon.

Ja und?
Sag mir hat Gott die Welt erschaffen bzw. den Menschen? Oder waren es Götter? Oder war es die Natur selbst? Ich mein jetzt die reale Welt?
Gibt es hier irgendjemand der sagen kann wie unsere Welt wirklich entstanden ist? Und es auch beweisen kann?

Mann muss es nicht festlegen.
Wenn der Dämon zum Magus sagt, "Ich hab dir deine Kräfte verliehen, du Wurm!", dann sagt der Magus zum Dämon "Haha, was für Drogen nimmst du?"
Der Dämon mag dies vielleicht glauben und vielleicht hat er es auch getan, nur wer wird den magus kaum davon überzeugen können. oder aber er überzeugt den davon dann kann er ihn aber auch davon überzeugen das er in wirklichkeit kein Magus sondern ein Opposum ist :)

Wenn es für den Plot nicht essenziell wichtig ist, sprich verschiedene Rassen machen sich auf die Suche nach der Ultimativen Wahrheit der Schöpfung, ist es völlig unwichtig eine einheitliche Mythologie zu haben. Die Rassen glauben halt das was sie Glauben aber wer sagt das sie das richtige Glauben? Bzw. Da hat jeder seine eigene Anscht über die Welt und in einer gewissen Weise ist das auch richtig. Dennoch sind die anderen da.

Und wenn das Thema aufkommt unter den Spielern, mei dann haben sie was zum Diskutieren was Rollenspiel erzeugt. Letztlich werden sie da aber auf keinen gemeinsamen Punkt kommen, weil es doch selbst in der realen Welt nicht klappt.
 
AW: Welche Mythologie für ein X-over Regelwerk

Igi schrieb:
Ja und?
Sag mir hat Gott die Welt erschaffen bzw. den Menschen? Oder waren es Götter? Oder war es die Natur selbst? Ich mein jetzt die reale Welt?
Gibt es hier irgendjemand der sagen kann wie unsere Welt wirklich entstanden ist? Und es auch beweisen kann?

Mann muss es nicht festlegen.
Wenn der Dämon zum Magus sagt, "Ich hab dir deine Kräfte verliehen, du Wurm!", dann sagt der Magus zum Dämon "Haha, was für Drogen nimmst du?"
Der Dämon mag dies vielleicht glauben und vielleicht hat er es auch getan, nur wer wird den magus kaum davon überzeugen können. oder aber er überzeugt den davon dann kann er ihn aber auch davon überzeugen das er in wirklichkeit kein Magus sondern ein Opposum ist :)

Wenn es für den Plot nicht essenziell wichtig ist, sprich verschiedene Rassen machen sich auf die Suche nach der Ultimativen Wahrheit der Schöpfung, ist es völlig unwichtig eine einheitliche Mythologie zu haben. Die Rassen glauben halt das was sie Glauben aber wer sagt das sie das richtige Glauben? Bzw. Da hat jeder seine eigene Anscht über die Welt und in einer gewissen Weise ist das auch richtig. Dennoch sind die anderen da.

Und wenn das Thema aufkommt unter den Spielern, mei dann haben sie was zum Diskutieren was Rollenspiel erzeugt. Letztlich werden sie da aber auf keinen gemeinsamen Punkt kommen, weil es doch selbst in der realen Welt nicht klappt.
Genau meine Meinung.

Sincerely, yours XellD!
 
AW: Welche Mythologie für ein X-over Regelwerk

Igi schrieb:
Ja und?
Sag mir hat Gott die Welt erschaffen bzw. den Menschen? Oder waren es Götter? Oder war es die Natur selbst? Ich mein jetzt die reale Welt?
Gibt es hier irgendjemand der sagen kann wie unsere Welt wirklich entstanden ist? Und es auch beweisen kann?

"Unsere Welt" interessiert mich hier...

...gar nicht.

Ich habe eine vollkommen abgeschlossene Welt, deren Teil ich nicht bin, die ich gemütlich von aussen betrachten kann, deren Parameter ich beliebig ändern kann, und in der ich ganz objektiv Wahrheitswerte erkennen und zuordnen kann.

Auf ein solches Modell jetzt die Unwägbarkeiten "unserer Welt" projezieren zu wollen funktioniert nicht.
Jede "Unwägbarkeit" muss hier, durch die Natur der Sache, eine gewollte sein. Sie ist das Ergebnis einer (bewussten) Absprache, und damit eben nicht mit den Bedingungen "unserer Welt" vergleichbar.

mfG
nsl
 
AW: Welche Mythologie für ein X-over Regelwerk

Die Mythologie der WoD lässt sich doch ganz einfach erklären ich fang mal an.



Als erstes war das Fleischbällchen das unter seinem Künsternamen "Gaia" mit hilfe der "Magie und Co gmbh" die Nudeln "Wyrm",die Spaghetti "Weberin" und die Soße "Wyld" erschuf.
Die Spaghetti ware wie sein Erschaffer das Fleischbällchen sehr kreativ und formte auf der Soße unsere Welt was die Nudel die nicht so kreativ war einversüchtig machte uns so Versuchte die Nudel das erschaffene der Spaghetti zu zerstören was ihr sehr viel Spaß machte.
Da es immer wieder Streit gab erschuf das Fleischbällchen die Werwesen die darauf aufpassen sollten das immer genug Soße so das die Spaghetti nicht soviel baut und die Nudel nicht zuviel der Spaghetti kaputt macht.

Als die Spaghetti es aber mal übertrieben hatte mit einer neuen Idee(Dinosaurier) machte das die Nudel so wütend das es fast alle Werke der Spaghetti kaputt machte.
Die Spaghetti machte das richtig traurig so das es von den Fleischbällchen getröstet werden musste und so entstand das Fliegende Spaghettimonster(Gott) aber dazu später.
Dank dem guten "zureden" des Fleischbällchens und mit der Hilfe ihrer Tochter dem Fliegende Spaghettimonster machten sich die Spaghetti ihre Werke wieder aufzubauen.
Die Spaghetti hatte eine neue Idee den Menschen die das Fliegende Spaghettimonster in die Tat umsetzen sollte doch da es nicht so kreativ wie seine Mutter war erschuf es Heinzelmännchen(Engel/Dämonen) die ihm halfen.

Die Nudel die das schon eine ganze weile mit angesehn hatte ärgerte das und so verdarb es die Heinzelmännchen mit bösen Ideen so das das Fliegende Spaghettimonster sie verstieß.
Doch due Nudel machte weiter und verdarb auch einen der ersten Menschen die das Fliegende Spaghettimonster erschaffen hatte und als es diesen wieder zerstören wollte versagte die Nudel ihm diese macht der erste Vampir ward entstanden.

So und die weitere Geschichte kennt ihr ja!:D
Ach und Feen sind Ideen der Soße als diese gedacht hat "Was soll bloß der ganze scheiss"? denen die Spaghetti Form gegeben hat.
 
AW: Welche Mythologie für ein X-over Regelwerk

Igi schrieb:
Ja und?
Sag mir hat Gott die Welt erschaffen bzw. den Menschen? Oder waren es Götter? Oder war es die Natur selbst? Ich mein jetzt die reale Welt?
Gibt es hier irgendjemand der sagen kann wie unsere Welt wirklich entstanden ist? Und es auch beweisen kann?

Ich muß mich da irgendwo (mir grauts) sogar mal Blut und Glas anschliessen... zu mal man in diesem Rollenspiel ja schon mal etwas darstellt, was es Wissenschaftlich gesehen so gar nicht geben kann - also is es ganz klar das wir uns hier nur an der so genannten Folsklore, Legenden, Mythen, so wie dem was wir aus unserer Realität kennen orientieren können; solche zu kopieren wollen und als wahr (Outtime) hinstellen zu wollen ist blasphemie.

Lass es mich aber dir mal so erklären. Wir haben in den Systemen jeweils Zeitsysteme, eine Art Form von Geschichte - einen Metaplot, der uns erahnen lässt, wann was geschieht oder schon geschehen ist (welcher sich auch hier in dem sinne wieder auf der Aussage von Blut & Glas stützt - Vereinbarung). Nehmen wir nun das Dämonen Regelwerk und dessen Zeitliche Geschichte, so haben wir hier Wesen, die dabei waren als die ersten Vampire, Magus, Werwölfe usw. entstanden. Nun wäre es in einer Welt, in der Dämonen bei der "Erschaffung" schon existiert haben und wohl auch anwesend waren.... absoluter humbug, würde man nun behaupten solche legen nun mit ihrer Wahrheit daneben (können im GRW aber noch munter fröhlich von der Entstehung des universums plaudern). :opa:

Schlussendlich kann es schwerlich irgendwann einfach mal nur blubb gemacht haben und alles war da.

Mann muss es nicht festlegen.
Wenn der Dämon zum Magus sagt, "Ich hab dir deine Kräfte verliehen, du Wurm!", dann sagt der Magus zum Dämon "Haha, was für Drogen nimmst du?"

Kein respekt mehr vorm alter ... tzzz. :D
Hm.... sicher muß man das nicht... schlussenltich (OT) sind wir, das was wir sind und daraus brauch man nun auch keine beweislast drehen. Tatsache aber wollten wir (IT) wirklich solche sein, dann wäre das in dem sinne wohl kaum ein thema oder?


Der Dämon mag dies vielleicht glauben und vielleicht hat er es auch getan, nur wer wird den magus kaum davon überzeugen können. oder aber er überzeugt den davon dann kann er ihn aber auch davon überzeugen das er in wirklichkeit kein Magus sondern ein Opposum ist :)

ER-/SIE Erzählform, ICH Erzählform, Auktoriale Erzählform... denk darüber nach.... :opa: vorallem über den Auktorialen Erzähler. Wer dann nun schlussentlich was aus der Ich Perspektive betrachtet im Spiel glaubt, ist regelrecht egal.

Wenn es für den Plot nicht essenziell wichtig ist, sprich verschiedene Rassen machen sich auf die Suche nach der Ultimativen Wahrheit der Schöpfung, ist es völlig unwichtig eine einheitliche Mythologie zu haben. Die Rassen glauben halt das was sie Glauben aber wer sagt das sie das richtige Glauben? Bzw. Da hat jeder seine eigene Anscht über die Welt und in einer gewissen Weise ist das auch richtig. Dennoch sind die anderen da.

Für dich ein Episches Szenario: Luzifer, Kain, Set, Lilith, etc. sitzen in einem Raum - was passiert? - Grundlegend möchte man auf eine solche bedingung nicht ein unmöglich hören (wo doch Magus scheints auch mal an Vampire geraten und Vampire an Dämonen usw.).

Grundlegend gilt hier einfach die Frage des Metaplots für ein Crossover in bezug auf sämtliche Regelwerke zu klären! Was man dann im einzelnen daraus macht, ist jedem selbst überlassen - praktisch muss aber so was möglich sein - in einer Welt, wo solche Wesen von Zeit zu Zeit Hand in Hand durch eine Geschichte gehen .

Und wenn das Thema aufkommt unter den Spielern, mei dann haben sie was zum Diskutieren was Rollenspiel erzeugt. Letztlich werden sie da aber auf keinen gemeinsamen Punkt kommen, weil es doch selbst in der realen Welt nicht klappt.

Es gibt einen unterschied zwischen Unterhaltungen im Spiel und Diskussionen ausserhalb des Spiels über das Spiel. Wann will wohl darüber nachdenken womit man den Spieleabend als Spieleleiter verbringen möchte. :]
 
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