Computertechnik Welche elektronischen Hilfsmittel nehmt Ihr für Eure Runden

yennico

John B!ender
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Welche elektronischen Hilfsmittel benutzt Ihr für Eure Rollenspielrunden?
Welche Geräte kommen in einer Session zum Einsatz? Stereoanlage, Computer, Laptop, Tablet, Smartphone? Welche Programme nutzt Ihr für die Vorbereitung eines Abenteuers oder Runde?
 
Mein Computer ist an. Über den läuft der Soundtrack
Bildschirm ist in der Regel entweder aus oder es läuft ein Bildschirmschoner mit zur Runde passenden Bildern (bei urban Fantasy Bilder der Stadt z.b.)

Mein Tablet ist ebenfalls mit von der Partie. Dort sind Kopien der Regelwerke wenn man mal mehr als eins braucht.
Außerdem steuere ich den Rechner über das Tablet fern. So kann ich die Musik auswählen ohne den Tisch zu verlassen.
 
Ich verwenden

- PC mit angeschlossener Stereoanlage für die ausreichende Beschallung
- Einen zweiten Monitor/ an den PC angeschlossenen Fernseh (nach Spielort) für Bilder, Karten, Videos
- Word Dokumente/Eigenes Forum zum schnellen Auffinden wichtiger NSC und Abenteuerinformationen
- Roter, Blauer, Weißer (Dimmbar) und Grüner Lichtschlauch für angemessene Beleuchtung
 
Seit neuestem ein Tablet für die Regelwerke[Früher Schlepptop], mit dem ich mein Heimkino steuer und die Musik laufen lasse. Ferner will ich mich sogar hinpflanzen und Gesichter aus dem Inet raussuchen, die ich per Fernseher meinen Jungs und Mädels zeige, damit ich nicht soviel beschreiben muss. Dann noch die Apps die die Spiele von sich aus liefern, oder selbst gebaute Exel Datein, für Zufallsbegegnungen und son quark.

Freu mich schon aufs nächste Spielen ^^
 
Meist reicht uns ein Computer für Hintergrundmusik, die nötigen Regeln sind normalerweise in Buchform dabei.

Wenns was dekadenter sein soll, kommen noch ein Laptop mit angeschlossenem Beamer in den Einsatz, worüber dann per Maptool Kämpfe dargestellt werden.
Aber das ist primär nette Spielerei, an sich reichen da einige Schmierzettel für grobe Zeichnungen aus.
Außerdem lenkt ein Beamer viel zu sehr ab, da kommt man so in Versuchung Schattentiere zu formen, und dann kriegt man vom SL (berechtigterweise) auf den Deckel.
 
Onlinerunden per Roll20 zähle ich jetzt mal nicht.


bei uns ist das nicht konstant. 95% läuft über Stift und Papier.

- häufiger benutze ich aber ein Netbook für PDFs (mehr aus Mangel an GRWs). Manchmal schließe ich einen zweiten Monitor daran an, den ich in Richtung Tisch gedreht habe. Das funktioniert auch gut mit einer DiaShow für einen Bildersturm. Ist aber sehr aufwändig, eine angemessene, gute Anzahl an Bildern aufzutreiben.

- Regelmäßig benutzte ich das Netbook für Namensgeneratoren im Spiel.

- Ganz selten kommen dann auch angeschlossene (vernünftige) Boxen für Musik zum Einsatz. Was auch gut funktioniert, ist so ein MusicMan (die Stereo-Version) für MP3. Aber nur, wenn man eine feste Playlist hat, da die Dinger kein Display haben. I.d.R. mache ich aber immer wieder nur schlechte Erfahrungen mit Musik im RPG. Viel Aufwand, wenig Effekt.
Ich beschränke mich mittlerweile zu Beginn auf 5-10 Min. dieselbe Intromusic aus dem MusicMan für den Einstieg und setze auf den Pawlow Effekt. Aber auch nur, wenn ich Bock darauf habe.

ich liebäugele jetzt mit einem Tablet, aber bin mir unsicher, ob ich es wirklich sinnvoll nutzen kann.
Was mir einfach fehlt, sind aufs Tisch RPG ausgerichtete, anwenderfreundliche Software. Und ich meine keine Notlösungen wie MapTool. Ich bin da selbst zu unkreativ aber halt sowas wie:
- interaktive Spielweltkarten darstellen, auch für Reisen, dynamische Machtverhältnisse von Ländern, Truppenbewegungen etc.pp.
- sowas wie ein Kalenderprogramm (auch für nicht irdische Kalender), das gleichzeitig Proviant, Krankheiten, Flüche, Zufallsbegegnungen,*insertZeitabhängige Parameter* mit einem Tag/Nacht Knopf und allen notwendigen Proben/Ausgaben verwalten kann.
- regional abhängige Ereignisgeneratoren, handelssysteme
- Anwendungen, um Regeln per wenige Knopfdrücke auszulagern (z.B. Kämpfe).
das steckt mWn alles noch in den Kinderschuhen. Sicher mangelt es auch an entsprechendem Know-How.
 
Ichbin hier gerade auf ein Online-Tool aufmerksam geworden, um D&D-Runden übers Netz zu spielen mit Unterstützung für Bodenpläne und Würfel: Roll20

via PCGamer
 
Welche elektronischen Hilfsmittel benutzt Ihr für Eure Rollenspielrunden?
Welche Geräte kommen in einer Session zum Einsatz? Stereoanlage, Computer, Laptop, Tablet, Smartphone?
Maximal einen Laptop für das Abspielen von Musik. Meistens reicht aber eine Stereoanlage o.ä., da ich eh nichts vom gezielten Szeneneinsatz von Musik halte. Ansonsten nutze ich keine elektronischen Hilfsmittel.

Welche Programme nutzt Ihr für die Vorbereitung eines Abenteuers oder Runde?
Natürlich einen Browser sowie einen pdf-reader. Alle Jubeljahre ein Textverarbeitungsprogramm und selten bis nie Tabellenkalkulationsprogramme und ein Beziehungsdiagramm habe ich bislang nur ein Mal elektronisch erstellt.

Ich bin da ziemlich altbacken und ziehe einen Bleistift, ein Radiergummi und leere Zettel jedem elektronischen Schnickschnack vor.
 
Gar keine Hilfsmittel außer hie und da ein paar Kerzen- ich mag als Spieler den ganzen Stimmungsschnickschnack nicht, bei mir sorgt da mein Kopfkino für und das muss ich nicht erst befeuern, entsprechend nutze ich das auch als SL nicht.
 
Während der Runde nur ein Tablet für GRW's. In der Vorbereitung, nahezu alles. Selbst Bilder und andere Impressionen werden noch immer ausgedruckt. Schliesslich ist es Pen & Paper. Wir sind da relativ Old-School.
 
Pc für Musik :)
*frage am rande... weiß einer wieviel Traffic das Roll 20 nimmt? Ich sitze in einem Wohnheim mit Trafficbeschränkung :)
 
Ich nutze meine SpacePirates App auf dem Tablet oder Smartphone, aber meist nur den Namensgenerator oder andere Zufallsgeneratoren.
 
Windows Tablet PC für alles. Zeichen/Notizblock, Charakterbogen, Szenarios, Regeln [nur noch PDF] und je nach System noch Charaktergenerator. Wenn bei mir gespielt wird auch den Fernseher dazu für Karten etc.

Etwas mehr Software währe nett. Aber Rollenspiel ist bestenfalls noch Schlecht Wetter Hobbie, da programmier ich nix mehr für
 
Gar keine Hilfsmittel außer hie und da ein paar Kerzen- ich mag als Spieler den ganzen Stimmungsschnickschnack nicht, bei mir sorgt da mein Kopfkino für und das muss ich nicht erst befeuern, entsprechend nutze ich das auch als SL nicht.

Das sehe ich auch so. Musik haben wir mal probiert, hat aber (für uns) nicht Funktioniert. Das Einzige was ich verwende ist bei Star Wars Abenteuern der "Crawl Generator". Damit wird zu Beginn des Abenteuers die Einleitung abgespielt. Das wars aber auch schon.
 
Irgendein elektronisches Gerät zur Musikbeschallung. Eigentlich war's das dann. Hin und wieder nutze ich das SmartPhone und Wlan, um auf's Internet zugreifen zu können. Und jetzt, wo ich bemerkt habe, dass ich damit auch Bilder vom SmartPhone auf den Fernseher beamen kann, will ich das auch unbedingt mal machen. Aber das sind mehr so Nice to Have's.
 
Musik, Musik und noch mehr Musik.
Ich gebe mir seeeeehr viel Mühe bei der Auswahl meiner Soundtracks und habe damit gute Erfahrungen gemacht, d.h. auch gutes Feedback bekommen.

Bevor ich mit Stimmungsgelaber unnötig Zeit stehle, unterlege ich den Sonnenaufgang auf der Waldlichtung eben mit ner Musik, die nach Sonnenaufgang auf Waldlichtung klingt - wenn ich angeben will dreh ich dieses Farbenverstellbare stimmungslicht noch dazu passend langsam von nacht-blau über lila und rot auf gelb - sag drei stimmungsvolle Sätze dazu und genieße das wohlige Lächeln auf den Gesichtern der Spieler... und dann gehts aber auch los.

*epische Das-Abenteuer-startet-Musik*

Edit:
Achja - für die Musik benutz ich meinen Laptop mit ganz brauchbaren Boxen dran. Das ermöglicht mir maximale Flexibiltät wie zum Beispiel "traurige Musik, und dazu noch ein Gewitter im Hintergrund - kommt sofort."
 
Netbook + Boxen.
Normalerweise stelle ich einen zum Spiel passenden Soundtrack zusammen (aus Two Steps From Hell und Konsorten) für Ambience und einen entsprechend actiongeladeneren für den Kampf.
Manche meiner Spieler verwenden ihrerseits auch Net-, oder Notebooks, für Regelwerke, Charactersheets und schnelles nachgucken von irgendwelchen Fakten.
 
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