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Das ist überhaupt NICHT "merkwürdig".<lurk>
Wobei es auch etwas merkwürdig (facepalmwert?) ist wenn da jemand mit dem Stuhlbein fast genauso viel Schaden macht wie mit einem fein und meisterhaft gearbeiteten Streitkolben.
</lurk>
Nicht die WAFFE macht unterschiedlich viel Schaden, sondern der TREFFER!Nicht jeder Waffenschaden endet mit dem Tod.
Man kann eins mit dem Tischbein übergezogen bekommen und nicht tot sein.
Man kann eins mit dem Tischbein übergezogen bekommen und tot sein.
Ergo macht die Waffe unterschiedlich viel Schaden.
Das ist PURER UNFUG!Wegen dem Obstmesser.
Es ist wesentlich einfacher mit dem Schwert eine Halsschlagader zu treffen als mit dem Obstmesser.
Unterschiedliche Leichtigkeit beim Treffen einer besonders vitalen Stelle ist KEINE Waffeneigenschaft.
@Zornhau
Unterschiedliche Schadenswerte für Waffen machen also durchaus Sinn. In einem realistscihen Setting sollte natürlich jede Waffe die Möglichkeit haben mit nur einen Treffer zu töten aber mit unterschiedlichen Erfolgschancen. So könnte man eine durchschnittliche Lebenskraft von 18 Punkten ansetzen. Ein Messer würde dann eventuell W20 Schaden verursachen, während ein Schwert vielleicht 2W10+5 macht. Beide Waffe haben eine Chance den Gegner zu töten nur das Schwert halt die bessere.
?
Hmm. Ich würde eher sagen, interessierte Nachwuchsautoren aus dem Midgard-Fankreis fördern als Fremdautoren einzukaufen. Es geht ja nicht darum, professionelle Abenteuerautoren einzukaufen, sondern mehr darum, die eigenen Leute dazu anzustacheln, mehr für Midgard zu schreiben.Wieso nur "bedingt"? Könnte man die Aussage:10. Zugang für Fremdautoren besser öffnen, Veröffentlichung derer Arbeit im eigenen Bereich, einfach andes oder besser formulieren?
Bei Midgard kann dein hochstufigen Krieger im Plattenpanzer gegen ein zehnjähriges Kind mit einer Stricknadel draufgehen, wenn das Kind beim Angriff glücklich würfelt. Bei einer gewürfelten 20 auf dem Angriffswurf und einer anschließenden 100 auf der Krit-Tabelle bist du tot.Sollen die Spieler tatsächlich damit rechnen müssen, dass der nächste gut platzierte Treffer mit dem beasgten Dolch den berühmten (und langgespielten) Harald Blauzahn den Zerstäuber zum lieben Odin schicken kann oder sollte dier (als Arschlochberserker der 43. Stufe) nicht doch eher auch regeltechnisch vor so einem Ende gefeit sein?
Sollte man den Satz eher so formulieren:Hmm. Ich würde eher sagen, interessierte Nachwuchsautoren aus dem Midgard-Fankreis fördern als Fremdautoren einzukaufen. Es geht ja nicht darum, professionelle Abenteuerautoren einzukaufen, sondern mehr darum, die eigenen Leute dazu anzustacheln, mehr für Midgard zu schreiben.
Ah, Du möchtest also doch KEINE realistische Umsetzung, sondern eine rein auf "Unterhaltungsmedien-Versatzstücke" ausgerichtete cinematische Umsetzung. - Dann sag das doch gleich!Zu Fechtwaffen:
Nunja, ich richte mich da eher nach dem Filmen, als danach, was alte Bücher sagen. Und der Mantel-und-Degen-Kampfstil ist für mich schon ein anderer als der von Rittern oder anderen mit dem klassischen Schwert.
Ja. Der Unterschied liegt darin, daß Rüstungen einen SCHWERER ZU TREFFEN machen!Zum Schaden:
Ich las mal, das ein Ritter mit einem Streitkolben einem anderen die Rippen durch die Rippen brechen kann durch die Kanten und die Wucht, während ein Schwert gegen Vollplatte nutzlos ist.
Das heißt es gibt da doch Unterschiede.
Warum nicht gleich so?Ein RPG kann die Realität nicht 100 Prozent abbilden, aber es kann es zumindest versuchen. Oder es kann mir etwas bieten, was mit realistisch vorkommt und mit Spaß macht.
Warum nicht gleich so?Unterschiedlich Schadensarten und andere Vor- und Nachteile der Waffen machen mir genauso Spaß und kommen mir plausibel vor, genau so wie die aktive Parade. Einheitlicher Schaden ohne viele Vor- und Nachteile und wenig bis nur einen Fähigkeit finde ich langweilig.
Zu Fechtwaffen:
Nunja, ich richte mich da eher nach dem Filmen, als danach, was alte Bücher sagen. Und der Mantel-und-Degen-Kampfstil ist für mich schon ein anderer als der von Rittern oder anderen mit dem klassischen Schwert.
Zum Schaden:
Ich las mal, das ein Ritter mit einem Streitkolben einem anderen die Rippen durch die Rippen brechen kann durch die Kanten und die Wucht, während ein Schwert gegen Vollplatte nutzlos ist.
Das heißt es gibt da doch Unterschiede.
Ein RPG kann die Realität nicht 100 Prozent abbilden, aber es kann es zumindest versuchen. Oder es kann mir etwas bieten, was mit realistisch vorkommt und mit Spaß macht.
Unterschiedlich Schadensarten und andere Vor- und Nachteile der Waffen machen mir genauso Spaß und kommen mir plausibel vor, genau so wie die aktive Parade. Einheitlicher Schaden ohne viele Vor- und Nachteile und wenig bis nur einen Fähigkeit finde ich langweilig..
So einfach ist das.
Wer ein tödliches schnelles Kampfsystem will, kann auch Blue Planet nehmen. Da stirbt man auch sehr schnell.
Chisrael schrieb:Das mit der Rüstung und dem Schwert kommt halt ganz drauf an zu welcher Zeit du welche Rüstung benutzt hast. Die gotischen Platten konntest du nur schwer mit einem einhändigen Schwert durchschlagen daher haben die da gewechselt zum Langschwert, Aber bei hochmittelalterlichen Rüstungen kommst du durchaus mit einem normalen Schwert durch.
Ja. Damit hat er ja auch nichts falsch gemacht.@Zornhau, du hast sicher recht, aber bei dem Schwerter und Fechtwafffen ging es ja gar nicht um das System Midgard, sondern darum, das jemand Schwerter als Fechtwaffe für sein System eingeteilt hat.
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