Rollenspieltheorie Was sind für Euch relevante (gute) Signature Characters?

Captain_Jack

Terror of the Seven Seas!
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Im Bezug auf @Skar 's Thread mit den Signature Characters frage ich einmal in die Runde was für Euch persönlich gute, coole, einprägsame, relevant und/oder herausragende Signature Charaktere im Rollenspiel sind und warum? Und hatten Eure SC mit ihnen Kontakt oder sonstwie zu schaffen?

Für mich waren Drizzt Do'Urden, Guenhwyvar, Bruenor Heldenhammer, Wulgar, Regis, Catti-Brie für die Forgotten Realms sehr prägent, einfach weil ich damals die Bücher verschlungen habe, und sie auch in Baldurs Gate (PC-Spielreihe) auftauchten. Sie waren halt ikonische Charaktere für die Realms, und ich hatte kein Problem damit das sie sehr mächtig, fast schon übermächtig bis unsterblich waren, denn alle hatten auch ihre kleinen Schwächen. Okay, sie kamen keiner meiner SC ins Gehege, und meine SC hatten auch keinen Grund sich mit ihnen zu messen oder anzulegen.
 
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Signature Charaktere haben für mich erst eine Bedeutung, wenn sie unabhängig vom Rollenspielsystem eine Rolle spielen - obwohl ich Forgotten Realms viel bereiste, haben für mich da nie die 'großen bekannten' eine Rolle gespielt. Daher muss ich hier Lizenz- und Franchise-Spiele nennen. Dort zeigen mir Signature Characters, was in der Welt möglich ist, wie dort eine Heldenreise aussieht, wie man mit der Welt interagiert.

Da sind für Star Wars natürlich alle Klassiker wie Luke, Leia jnd Han zu nennen. Für Warhammer 40k Eisenhorn, Ravenor und deren Agenten. Oder bei Dragon Age RPG die bekannte NPCs aus dem Videospiel, wie Morrigan.

Für mich sind Signatuer Characters also immer eine Identifikationsfigur die als Brücke in das Setting und idealerweise in das Regelwerk fungiert.
 
Wir hatten große Freude daran, in unserer Fallout Runde Figuren aus den Spielen auftauchen zu lassen.
Jonathan Maxson, der gar nicht so tot war, wie man in Kalifornien dachte (Führungsrolle in der Bruderschaft des mittleren Westens), Papa Khan der fast ein Ziehvater für meinen SC war trotz aller Schwierigkeiten, die die Khane so hatten, und auf der Gegenseite natürlich die bekannteren Gesichter der Legion.

Man hatte Anknüpfungspunkte, hat einige NSCs direkt wiedererkannt, ohne dass ihre Rolle zu genau von den Videospielen vorgegeben wurde. Hat für mich gut gepasst.

Bei Shadowrun fand ich es schön, einige bekanntere NSCs wie den amazonischen Drachen Pedrinho auftreten zu lassen. Auch dort: Nicht zu viel vorgegeben, aber eben schon eine gute Idee, wie er bestimmte Settingkonflikte ins Bild bringen kann.

Und auch bei Achtung! Cthulhu haben wir nun beispielsweise auch Mina Wolf von den Nachtwölfen kennengelernt.
Das gibt ein ganz neues Bedrohungslevel, wenn man das hinterher erst erfährt mit wem man da gerade versackt ist und die SCs überlegen müssen, was sie von einem vielleicht indirekt erfahren hat.
 
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Ich glaube einfach, dass menschliches Handeln und sozusagen menschliche Gesichter in einem Rollenspiel benötigt werden, um das Setting noch interessanter zu machen und um die Identifikation mit dem Setting zu stärken.
Ein Setting ist ja auch eine Geschichte oder benutzt Auszüge aus Geschichten. Und diese sollen ja dem Leser als Anker dienen, sodass er das wirklich spielen will.

Ich würde daher signature charaktere einsetzen, um das Setting interessanter zu beschreiben. Ich würde sie in der Erklärung von Regelbeispielen benutzen. Aber auch, um die Wichtigkeit einer Szene zu betonen. Oder um mit der Anwesenheit von signature charakteren die SC zu adeln.
Und dann ist man glaub ich auch an dem Punkt, an dem man vorsichtig werden muss. Hier geht es um ein Spiel und nicht um eine reine Geschichte. Es geht um Interaktion mit der Spielwelt und um Handlungen, die sozusagen eminent sind. Die SC sollen etwas bewegen können und nicht gegängelt werden.
Innerhalb ihrer Spielgruppe müssen sie selbst zu signature charakteren der Spielwelt werden. Dann ist es "ihre" Spielwelt (und ich kann ihnen alles verkaufen, harhar...).
 
Oder um mit der Anwesenheit von signature charakteren die SC zu adeln.
Und dann ist man glaub ich auch an dem Punkt, an dem man vorsichtig werden muss. Hier geht es um ein Spiel und nicht um eine reine Geschichte. Es geht um Interaktion mit der Spielwelt und um Handlungen, die sozusagen eminent sind. Die SC sollen etwas bewegen können und nicht gegängelt werden.

Ich denke das ist klar, beziehungsweise sollte es sein.
Das ist der Part, den ich in dem anderen Thread mit "ergebnisoffen" gemeint habe. Die SCs können in Interaktion treten, auf welche Art auch immer.
Daher sollten Signature Charaktere für mich immer auch regeltechnisch so Teil der Welt sein, dass die SCs was bewegen können, ob für oder gegen diese Charaktere. Mit allen Auswirkungen.

Wenn wir einen der wichtigsten NSCs der Stählernen Bruderschaft in seinen Plänen versehentlich sabotieren, dann wird das die Spielwelt verändern. Sonst müssten wir ja nicht spielen.
 
Im Prinzip werden die Helden ab einem gewissen Zeitpunkt, wenn sie höhere Stufen bekommen, ihre Skills und und Ruf steigt, auch mehr oder weniger zu etwas was sich Signature Charackeren annähert, weil sie durch ihre Taten und Handlungen u.U. auch bekannter werden, oder eben durch Kontakt zu Signature Charakteren, so daß die SC "prominenter" werden. Z.B. kannst Du wenn Du mit neuen Helden anfängst und chronologisch weiterspielst Deine alten SC in der Rolle von Signature Charakteren verwenden.

Bei Cyberpunk 2020 hast Du mit den Jungs und Mädels aus dem Forlorn Hope eine Menge Signature Charaktere mit welchen die SC Konatkt haben können, oder aber sie besuchen ein Konzert von Johnny Silverhand. Auch hier bringen sie Farbe ins Spiel. Bei Cyberpunk sind sie allerdings genauso sterblich wie jeder andere auch, da alles Skill-Basiert ist und es keine Stufen gibt, wobei ihre Überlebenschance vielleicht ezwas höher ist wenn sie bessere Skills und/oder Ausrüstung haben, was aber immer noch im normalen CP-Rahmen sich bewegt.

Bei DSA kommst Du auch mit viel "Prominenz" zusammen, je nach Abenteuer kam da auch mehr Farbe ins Soiel, z.B. wenn Du für Baron Dexter Nimrod auf "geheime" Mission geschickt wurdest, oder mit Phileasson Foggwulf auf große Fahrt gingst ... und ihn vielleicht später noch bei den Ereignissen uim Greifenfurt im Jahr des Greifen wiedergetroffen hast.

Wobei es in diesem Thread jetzt um konkrete Figuren geht und deren Einsatz bzw. Kontakt mit SC. ;)
 
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Nun ich hatte diese "Signatur" Charaktere meistens nur bei Shadowrun und das auch nur weil die Bücher so voll davon sind.

Wie gesagt hatten Charaktere in unserer Runde schon Kontakt zu Slamm-O!, Netcat, Harlekin (ohne es zu wissen), Ryan Mercury, Kane (Als Ziel), /dev/grrl usw. getroffen.

Ich finde es bei so Situationen sehr Wichtig das die Charaktere mit denen es die SCs zu tun haben nicht Übermenschlich mächtig sind sondern nur auf einem etwas höheren Nivau aggieren.
 
@Floki : Finde ich im Prinzip auch eine gute Idee wenn Du Signature Charaktere inkognito einsetzt - und wenn'S einen von den Spielern rauskriegt, kriegt der 'nen Gummipunkt - da Du als SL dort auch gute Möglichkeiten für ein Abentuer hast ohne das gleiche alle denken wenn der Superstar dabei ist wird's schon klappen.
 
Nun in den Seltensten fällen hatten wir es wirklich das die Signatur Charakter aktiv am Spielgeschehen teilgenommen hatten.

Netcat und Slamm-O! waren mal Johnsons für unsere Gruppe (die Lustiger weise unabhängig von einander uns den gleichen Auftrag erteilt haben). Auserdem ist Slamm-O! auch der "Intimfeind" unseres Deckers da dieser sich immer mal wieder Abfällig über Technomancer äußert.
Der Harlekin war gegenstand eines Auftrages in dem wir als seine Leibwächter fungieren mussten was sich für unsere Gruppe als Wahrer Alptraum herausstellte.
Kane war wie gesagt mal Ziel eines Auftrages in dem wir ihn lebend zu Atztech bringen sollten und /dev/grrl hat uns dabei das Leben zur Hölle gemacht.

Einzig Ryan Mercury hat uns einmal einmal als Kavallerie geholfen als wir einen Auftrag für ihn ausgeführt haben.

Wie gesagt ist es dabei halt Wichtig das die Signatur Charakter nicht überlebensgroß sind (außer es ist vom Hintergrund so festgelegt). Sie sollten eigendlich dazu dienen die SC´s in der Hintergrundwelt zu verankern und nicht um den Spielern zu Zeigen wie Kacke ihre Charakter doch sind.

Ein kleiner Einwurf noch vorweg.

Bei ´Ein Lied von Eis und Feuer´ kommen meine Spieler natürlich auch immer wieder mit Signatur Charakteren wie Jon Schnee, Ned Stark, Tyron Lennister usw. in berührung.
 
Bei Shadowrun haben wir mal eine E-Mail von Nachtmeister bekommen ... das war ziemlich abgefahren .... :eek:
Das fand ich eigentlich ganz cool von unserem SL, es strahlte genau die richtige Priese "Bedrohlichkeit" aus und war trotzdem nicht übertrieben.
Danach waren wir Ihm auf jeden Fall was "schuldig" weil wir eine experimentelle Waffe gestohlen haben die eigentlich Ihm (bzw. seiner Firma) gehörte ...

Für so einen "mächtigen" (ja quasi sogar gottmäßigen Charakter) eigentlich ganz gut gelöst.

Zudem haben wir im Ruhgebiet gespielt, wo es selbstredend regelmäßig was von einem gewissen Herrn Brackhaus zu lesen gab. ;)
(Auch zu unseren Aktionen ...... )
 
Zumindest bezog ich mich in meinen Überlegungen bisher auf offizielle signature charaktere.
 
Okay, danke für die Antwort.

Ich gebe dir insoweit recht, als daß wiederkehrende Charaktere (ist wohl die bessere Bezeichnung für mich) dazu geeignet sind, einen gewissen Wiedererkennungswert und Identifikation zu erschaffen. Das ist, um deine ursprüngliche These mit dem Radschlag zum Filmgenre aufzugreifen, in Filmen und vor allem Serien ein probates Mittel. Die (Spieler)Charaktere können sich an diesen reiben, es entsteht auch der Effekt, daß man diesen Charakter besser kennen lernen kann, ohne daß dies gezwungen und zu abgehackt wird.

Allerdings funktioniert dies für mich besser, wenn ich diese - wie schon im Ausgangsthema angedeutet - selbst entwickele. Das mag daran liegen, daß ich (ganz arrogant) der Meinung bin, daß meine Charaktere eh interessanter sind, als daß, was sich die Autoren ausdenken. Aber so habe ich die komplette Freiheit (und damit ich nicht die eventuelle Einschränkung durch offizielle Thematisierungen).
 
@Skar und @Niedertracht : Habt Ihr Euch eventuell im Thread vertan? ;) Hier hatte ich wie Eingangs erwähnt um konkrete Beispiele in punkto SC und Signature Charaktere in Spielsituationen.
Ich dachte allgemein wäre es interessanter.

Aber ja, natürlich haben wir. ZB bei DSA kommt man in den Abenteuern eh kaum drumrum. Nahema zum Beispiel.
Bei Vampire haben wir in eigenen Chroniken aber auch signature charaktere eingebaut: Hardestadt und Theo Bell zum Beispiel.
 
Allerdings funktioniert dies für mich besser, wenn ich diese - wie schon im Ausgangsthema angedeutet - selbst entwickele.
Das ist doch auch in Ordnung.
Ob die selbst gemachten wiederkehrenden Charakter jetzt tatsächlich interessanter sind lasse ich jetzt mal dahingestellt da sowas glaube ich Geschmackssache ist.
Der Vorteil an solchen Charakteren ist halt das man sie den Bedürfnissen der Gruppe anpassen kann und sie zu Anfang halt unbekannt sind.
Ich arbeite auch mit selbst gemachten Wiederkehrenden NSCs aber eben auch mit denen die im Hintergrund der Welt verankert sind.
Es funktioniert beides recht gut und wir haben mit beiden gute Erfahrungen gemacht.
Wiederkehrende Charakter haben für mich halt den Vorteil das man das Spiel Persönlicher gestalten kann und die SC besser in die Welt einbinden kann (ist halt meine Meinung).
 
Ist bei uns genauso. Wir haben einzelne entsprechend wichtigen Figuren, die im. Setting vorhanden sind. Und dazu eine riesige Menge an selbst erstellten Figuren.


Wobei es schon wirklich cool kam, als meine Partisanin mit einer Forscherin versackte, am nächsten Tag ihre Sachen durchwühlte, und dabei ziemlich deutliche Hinweise darauf fand, dass sie bei den Nazis mit drin steckt.
Als der SL dann grinsend das Bild von Frau Wolf zeigte, war ich so am Fluchen. Aber auch am Lachen. Das gibt noch Ärger...

Aber das kam so auf jeden Fall in dem Moment krasser, als mit einer von ihm erstellten Feindagentin.
 
Wobei es schon wirklich cool kam, als meine Partisanin mit einer Forscherin versackte
Was in anbetracht ihres Hintergrundes wohl sehr Jugenfrei umschrieben ist;).

am nächsten Tag ihre Sachen durchwühlte
Was auch eine total Nachvollziehbare Reaktion ist am Morgen danach isto_O:p.

Aber Spaß bei seite.
Ich liebe auch solche Situationen wie man sie mit unter nur aus Schlechten Soaps und Filmen zu kennen Glaubt (und das ist jetzt ganz Ehrlich nicht Abwertend oder Böse gemeint).
So einen ähnlichen fall hatten wir einmal bei Shadowrun.
Da hatte der Charakter einer Spielerin auch eine Beziehung zu einem NSC ohne zu merken das es sich dabei um eine Verdeckte Aztech Ermittlerin gehandelt hat.
Selbst nachdem mehrere Jobs gegen den Konzern Schief gegangen sind und sich die beweise gegen den NSC immer mehr verdichteten wollte sie es nicht glauben und als dann die Bombe entgültig geplatzt ist war das eines der Ergreifensten Momente im ganzen Spiel.
 
Was in anbetracht ihres Hintergrundes wohl sehr Jugenfrei umschrieben ist;).

Oh ja! Die Gruppe war entsetzt, als sie klopfen und einen Blick ins Zimmer warfen.

Ist aber auch mein absolut nicht jugendfreister Charakter :D

Immerhin hat sie so auch ein paar Brocken Deutsch gelernt. Ihr Vokabular ist... Spannend.

Was auch eine total Nachvollziehbare Reaktion ist am Morgen danach isto_O:p.

Bei Achtung! Cthulhu, wenn eine Sektion M. Agentin auf der Suche nach dem Gral im Suff (und unter Hypnose) eine deutsche Wissenschaftlerin und ebenfalls Gralssucherin abgeschleppt hat? Aber hallo, da ging am nächsten Morgen sofort die Panik los bei Lucia :D
Und zu Recht....

Sie hatte vorher schon Sorge, irgendwann mal mit der falschen Person anzubandeln. Und so geschah es.
Und Frau Wolf hat sich auch noch in sie verguckt... Was alles komplizierter macht.
Nun darf das keiner erfahren, damit sie nicht wegen Verrats exekutiert wird.
Gleichzeitig hofft sie, von der Dame (in die sie nicht verliebt ist) nützliche Infos über die Forschungen der Nachtwölfe zu kriegen. Gleichzeitig versucht sie natürlich ebenfalls, Informationen über Lucia zu erhalten.
Verzwickte, und wahrscheinlich irgendwann Lucias Tod :D

Aber genau sowas macht ja auch Spaß am RPG.
Das bei SR klingt auch einfach glorreich! Sowas kommt super!
 
Wiederkehrende Charakter haben für mich halt den Vorteil das man das Spiel Persönlicher gestalten kann und die SC besser in die Welt einbinden kann (ist halt meine Meinung).
Es kann sich eben eine gemeinsame Geschichte entwickeln.

In meiner alten Shadowrunrunde gab es z.B. einen Ancients-Leutnant (Ancients = große elfische Gang), mit dem sich, nachdem sich der Straßensamurai im Rotlicht-Milieu "engagiert" hat, eine Art freundschaftliche Beziehung (wie intensiv und langfristig das unter Berufskriminellen auch immer sein mag) entwickelt hat. Anfangs war dieser Charakter nur gedacht, um sich als "Schutzengel" vorzustellen, allerdings entwickelte deutete sich schon bei der ersten Begegnung an, daß der Charakter häufiger mit den Spielercharakteren interagieren wird. Am Ende wurde der Charakter aber zu omnipräent, so daß ich ihn nach Miami beordert habe, wo er die lokale Ancients-Abteilung auf Vordermann bringen sollte.

Seit längerem nutze ich bei Shadowrun einen Mafia-Caporegime der auch nur als kurzes Intermezzo gedacht war (daher auch der super einfallsreiche Name "Café Neapel" für das Restaurant, in dem dieser Charakter anzutreffen ist, was heute noch immer wieder für schmunzelndes Kopfschütteln sorgt). Aber auch da ergab sich ziemlich schnell, daß dieser eher häufiger auftreten werden wird. Mittlerweile taucht der Charakter immer mal wieder als Auftraggeber oder als Kontakt auf. Ein Spielercharakter steht auf der persönlichen Gehaltsliste des Caporegimes und hilft ihm dabei, dessen eigene Agenda umzusetzen.

Wie man sieht, plane ich solche Charaktere nicht, sondern es ergibt sich aus den Handlungen der Charaktere, ob sich ein solcher zu einem wiederkehrenden Charakter entwickelt.
 
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