Sonstiges Was könnte ... können?
- Ersteller yennico
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La Cipolla
Gott
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- 24. Dezember 2007
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AW: Was könnte ... können?
Der Skinweaver ist ein Humanoider ohne Haut, nur Muskeln bedecken seine Knochen. Er selbst wacht eines Tages irgendwo auf (meistens in einer dunklen Ecke der Stadt) und erinnert sich an nichts. Die Haut muss er sich klauen, wenn er nicht in der kommenden Nacht sterben will, soviel spürt er instinktiv. Er kriegt für jeden Menschen, den er tötet und häutet, eine Hautschicht. Diese verleiht +1 natural Armor und -1 Charisma (kumulativ). Er wird also zusehends menschenfremd, außerdem stibt in jeder Nacht eine Hautschicht ab. Wenn er mit Gewalt getötet wird, sein Körper aber bestehen bleibt, ist er nur "scheintot" und erwacht in der nächsten Mitternacht abermals ohne Gedächtnis... und ohne Haut.
Das Geheimnis ist: Skinweaver entstehen durch einen mächtigen Fluch. Gerüchteweise gibt es Methoden, den Fluch ohne Magie zu brechen, beispielsweise, indem man die Haut des Magiers überzieht... oder die Haut einer edlen Jungfrau. Oder die Haut eines Vampirs. Die Richtung sollte klar sein.
Ist also eher eine Option, um einen Spieler zu "fordern".
Neue Frage: Und was ist ein Bücherschelm?
Der Skinweaver ist ein Humanoider ohne Haut, nur Muskeln bedecken seine Knochen. Er selbst wacht eines Tages irgendwo auf (meistens in einer dunklen Ecke der Stadt) und erinnert sich an nichts. Die Haut muss er sich klauen, wenn er nicht in der kommenden Nacht sterben will, soviel spürt er instinktiv. Er kriegt für jeden Menschen, den er tötet und häutet, eine Hautschicht. Diese verleiht +1 natural Armor und -1 Charisma (kumulativ). Er wird also zusehends menschenfremd, außerdem stibt in jeder Nacht eine Hautschicht ab. Wenn er mit Gewalt getötet wird, sein Körper aber bestehen bleibt, ist er nur "scheintot" und erwacht in der nächsten Mitternacht abermals ohne Gedächtnis... und ohne Haut.
Das Geheimnis ist: Skinweaver entstehen durch einen mächtigen Fluch. Gerüchteweise gibt es Methoden, den Fluch ohne Magie zu brechen, beispielsweise, indem man die Haut des Magiers überzieht... oder die Haut einer edlen Jungfrau. Oder die Haut eines Vampirs. Die Richtung sollte klar sein.
Ist also eher eine Option, um einen Spieler zu "fordern".
Neue Frage: Und was ist ein Bücherschelm?
La Cipolla
Gott
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AW: Was könnte ... können?
Niemand? Wie wäre es dann mit dem "Großen Lulatsch"?
Niemand? Wie wäre es dann mit dem "Großen Lulatsch"?
yennico
John B!ender
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AW: Was könnte ... können?
Eines Tages sprach eine Angestellte der Bibliothek mit einem nicht namentlich genannten Magier der Universität und beklagte sich über die viele Arbeit in der Bibliothek. Der Magier machte sich Gedanken, wie er die Arbeit erleichtern könne und beschwor einige kleine Luftelementare für die Arbeit in der Bibliothek.
In einem weiteren Gespräch mit dem Magier beklagte sich Angestellte über die Unordentlichkeit der Studenten und mancher seiner Magierkollegen. Bestimmte Personen versteckten sogar Bücher, damit kein anderer sie finde. Der Magier stattete die kleinen Luftelementare mit einer begrenzten Intelligenz aus und gab ihnen die Fähigkeit jedes Buch anhand seines Bibliothekssiegels zu finden.
Damit begann dann die Katastrophe. Viele Magier der Universität kümmern sich nicht um solche Lapalien wie Ausleihfristen, Rückgabe oder ähnliches. Sie wollen Wissen immer direkt verfügbar haben, was de facto oft heißt, dass Bibliotheksbücher in ihren Laboren und Arbeitszimmer lange bloß rumliegen, weil sie ja vielleicht gerade auf dieses Wissen auch Zugreifen müssten. Heimlich ein Buch aus der Bibliothek entwenden, ist für Magier ein Kunststück. Ein Grund für diese heimlichen Ausleihen ist dass ihre Kollegen nicht erfahren, dass man gerade ein Buch über ein bestimmtes Thema ausgeliehen hat und so nicht wissen auf welchem Gebiet der Magier gerade forscht.
Auf Befehl der Bibliotheksangestellten holen die fleißigen Helferlein nun die gewünschten Bücher von jedem Ort in der Universität und bringen sie zur Bibliotheksangestellten zurück. Ob diese Bücher in dem Labor eines Magiers liegen oder das Buch mit Fallen gesichert ist, ist dem kleingeistigen Luftelementar egal. Wenn einem Magier der Universität ein Buch abhanden gekommen ist, er es in seinem Labor oder Arbeitsplatz nicht wiederfindet, entwickelte es sich zum geflügelten Wort: "Das hat bestimmt wieder einer der Bücherschelme (gemeint sind die kleinen Luftelementare) mitgenommen". Die Magier der Universität laufen gegen diese Bibliothekshelfer Sturm, aber bis jetzt ist die Universitätsleitung stur und beharrt auf den Einsatz der Bücherschelme.
Ein Bücherschelm ist der Names eines Wesens, dessen Lebensraum bisher nur auf die Räumen der magischen Universität zu <insert name>, insbesondere den Räumen der Großem Bibliothek begrenzt ist.
Eines Tages sprach eine Angestellte der Bibliothek mit einem nicht namentlich genannten Magier der Universität und beklagte sich über die viele Arbeit in der Bibliothek. Der Magier machte sich Gedanken, wie er die Arbeit erleichtern könne und beschwor einige kleine Luftelementare für die Arbeit in der Bibliothek.
In einem weiteren Gespräch mit dem Magier beklagte sich Angestellte über die Unordentlichkeit der Studenten und mancher seiner Magierkollegen. Bestimmte Personen versteckten sogar Bücher, damit kein anderer sie finde. Der Magier stattete die kleinen Luftelementare mit einer begrenzten Intelligenz aus und gab ihnen die Fähigkeit jedes Buch anhand seines Bibliothekssiegels zu finden.
Damit begann dann die Katastrophe. Viele Magier der Universität kümmern sich nicht um solche Lapalien wie Ausleihfristen, Rückgabe oder ähnliches. Sie wollen Wissen immer direkt verfügbar haben, was de facto oft heißt, dass Bibliotheksbücher in ihren Laboren und Arbeitszimmer lange bloß rumliegen, weil sie ja vielleicht gerade auf dieses Wissen auch Zugreifen müssten. Heimlich ein Buch aus der Bibliothek entwenden, ist für Magier ein Kunststück. Ein Grund für diese heimlichen Ausleihen ist dass ihre Kollegen nicht erfahren, dass man gerade ein Buch über ein bestimmtes Thema ausgeliehen hat und so nicht wissen auf welchem Gebiet der Magier gerade forscht.
Auf Befehl der Bibliotheksangestellten holen die fleißigen Helferlein nun die gewünschten Bücher von jedem Ort in der Universität und bringen sie zur Bibliotheksangestellten zurück. Ob diese Bücher in dem Labor eines Magiers liegen oder das Buch mit Fallen gesichert ist, ist dem kleingeistigen Luftelementar egal. Wenn einem Magier der Universität ein Buch abhanden gekommen ist, er es in seinem Labor oder Arbeitsplatz nicht wiederfindet, entwickelte es sich zum geflügelten Wort: "Das hat bestimmt wieder einer der Bücherschelme (gemeint sind die kleinen Luftelementare) mitgenommen". Die Magier der Universität laufen gegen diese Bibliothekshelfer Sturm, aber bis jetzt ist die Universitätsleitung stur und beharrt auf den Einsatz der Bücherschelme.
yennico
John B!ender
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AW: Was könnte ... können?
Du meinst nicht zufällig den Langen Lulatsch?Niemand? Wie wäre es dann mit dem "Großen Lulatsch"?
La Cipolla
Gott
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AW: Was könnte ... können?
Das ist eine andere Gattung!
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