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Out of CharacterAngstgepeitscht bin ich erwacht
denn ich träumte heute Nacht
dies sei mein letzter Tag
Heut an meinem Todestage
stell ich weiter keine Frage
verschwende keine Zeit
ein jeder stirbt auf seine Weise
einer laut der andre leise
das muss man akzeptieren
das Leben war zu mir sehr hart
jetzt wird es schön
ich bin ein andrer Mensch als ihr
ihr werdet sehn
Kommt wir machen eine Reise
träge wird man niemals weise
lasst uns mal was riskieren
glaubt mir doch ihr lieben Leute
Tote sind die besten Freunde
da gibt's nichts zu verlieren
zu Leben macht doch wirklich keinen Sinn
und irgendwann ist nun mal jeder hin
Und die da an Wunder glauben
all die Blinden, Lahmen, Tauben
Ihr werdet' s nie verstehen
(2x)Bei aller Nächstenliebe
Ihr seid mir so was von egal
und das ist keine Lüge
nein das ist Schicksal
Und alles dreht sich um mich rum
und geht entzwei
das alles rührt mich wenig an
es bleibt dabei
ich kann und will nicht mehr
nie mehr zurück
nur noch ein Stück zum absoluten Kick
und vielen Dank für Euren treuen Blick
ein jeder springt und bricht sich das Genick
und die die mir die Hoffnung nahmen
all die Unveränderbaren
heut seid Ihr endlich dran
die die da auf Hilfe warten
all die Feinen, Lieben, Zarten
Ihr kommt bei mir nicht an
Bei aller Nächstenliebe
Ihr seid mir so was von egal
und das ist keine Lüge
nein das ist Schicksal
Out of CharacterMach die Augen zu
niemand sieht mich
ich nur dich
fühl mich so fremd hier
im eigenen Haus
nackt an deiner Seite stehen
zähl bis zehn
bin die Wüste du der See
schenk dein Lächeln mir
laß mich nie wieder gehen
Komm berühre mich
halt mich fest in deiner Hand
komm und führe mich
sei der Stern der für mich wacht
komm und liebe mich
komm in meine Einsamkeit
komm ich brauche dich
jetzt und für immer
Will dir Priester sein
denn für mich allein
reicht dein Augenschein
um stark zu sein
zarter Engel mein
ich will bei dir sein
keine Träne mehr
kein Sturm uns trennt
glaub an mich
schließ die Augen und küß mich
Komm berühre mich . . .
Will dir Vater sein
lege deine zarten Hände
in den Schoß hinein
raub mir den Verstand
was mein Herz verlangt
weiß nicht aus noch ein
will dir Sklave sein
denn die Welt ist leer
bin ich ohne dich
komm und schwöre mir
daß es wirklich ist
daß du glücklich bist
wenn du bei mir bist
daß du mich verstehst
und du nie mehr gehst
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