Warum Wettbewerb im Rollenspiel?
- Ersteller Skar
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AW: Warum Wettbewerb im Rollenspiel?
Wenn nicht hier, dann wo?
Es IST wichtig.
Wenn nicht ich, wer dann?Jetzt wälzts du es aber aus.
Wenn nicht hier, dann wo?
Es IST wichtig.
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AW: Warum Wettbewerb im Rollenspiel?
Egal, aber mir gehts vorzugsweise um Wettebwerb auf Charakter-/Spielebene.
grasi
Rampensau
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AW: Warum Wettbewerb im Rollenspiel?
Ich empfinde den Wettbewerb zwischen Spielern, als albernes Schwanzvergleich-Ding. Brauche ich nicht. Will ich nicht.
Wettbewerb in dem Sinne, dass der SL die Spieler mit Herausforderungen konfrontiert und diese versuchen diese zu "besiegen", finde ich gut. Solange es nicht zu einem verbissenen Wettkampf wird, wo es nur darum geht den anderen zu "demütigen".
Ich empfinde den Wettbewerb zwischen Spielern, als albernes Schwanzvergleich-Ding. Brauche ich nicht. Will ich nicht.
Wettbewerb in dem Sinne, dass der SL die Spieler mit Herausforderungen konfrontiert und diese versuchen diese zu "besiegen", finde ich gut. Solange es nicht zu einem verbissenen Wettkampf wird, wo es nur darum geht den anderen zu "demütigen".
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AW: Warum Wettbewerb im Rollenspiel?
Wer lang hat kann halt ganz beruhigt lang hängen lassen und braucht sich nicht aufzuspielen.
Rollenspiele sind frei: Wenn ich die Krone nicht auf meinem Kopf tragen kann, weil ich zu schlecht war, dann kann ich den Königmacher spielen, den Besseren sabotieren oder seinen Stammbaum absägen. Warum sollte ich also Wettbwerb unter Spielern nicht nutzen? Alle Optionen sind offen. Das ist mitunter der Reiz.
Georgios
Mad Man
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AW: Warum Wettbewerb im Rollenspiel?
Wie in jedem Spiel gibt es freundschaftlichen Wettbewerb und verbissenen Wettbewerb. Ersteres kann sehr viel Spaß machen und das Spiel bereichern, letzteres vermiest die Stimmung eigentlich immer. Darüber herrscht kein Zweifel.
Frustrierend sind vielmehr die Situationen in denen letzteres im Deckmantel des ersteren betrieben wird. Richtig beunruhigend wird das ganze erst, wenn man es mit Spielern zu tun hat, die gar nicht anders können als verbissen um den Sieg zu kämpfen, aber das dann als nettes und unterhaltendes Spiel verstehen.
Wie in jedem Spiel gibt es freundschaftlichen Wettbewerb und verbissenen Wettbewerb. Ersteres kann sehr viel Spaß machen und das Spiel bereichern, letzteres vermiest die Stimmung eigentlich immer. Darüber herrscht kein Zweifel.
Frustrierend sind vielmehr die Situationen in denen letzteres im Deckmantel des ersteren betrieben wird. Richtig beunruhigend wird das ganze erst, wenn man es mit Spielern zu tun hat, die gar nicht anders können als verbissen um den Sieg zu kämpfen, aber das dann als nettes und unterhaltendes Spiel verstehen.
Georgios
Mad Man
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AW: Warum Wettbewerb im Rollenspiel?
Das meinte ich aber nicht mit verbissenem Wettbewerb. Das ist Wettbewerb zwischen den Leuten, die am Tisch sitzen, also gar nicht mal als Spieler sondern als Personen selbst. Leute, die oft schlechte Gewinner oder Verlierer sind, weil sie das Spiel "zu ernst" nehmen und den Spielverlauf wie ein Aushandeln einer Gruppenhierarchie verstehen.
Das meinte ich aber nicht mit verbissenem Wettbewerb. Das ist Wettbewerb zwischen den Leuten, die am Tisch sitzen, also gar nicht mal als Spieler sondern als Personen selbst. Leute, die oft schlechte Gewinner oder Verlierer sind, weil sie das Spiel "zu ernst" nehmen und den Spielverlauf wie ein Aushandeln einer Gruppenhierarchie verstehen.
AW: Warum Wettbewerb im Rollenspiel?
Ist das jetzt hier ein Brettspiel mit Wertungsleiste wie etwa 'El Grande'?
Die Charaktere stehen im Wettbewerb mit den Antagonisten in der gespielten Geschichte.
Bleibt es beim Status Quo oder wird die Welt von den Antagonisten dominiert.
Gelingt die Revolution oder bleiben die Antagonisten an der Macht.
Heiratet der Antagonist die Prinzessin oder kann sie sich den Gatten selbst aussuchen.
Ich kann mir lediglich als running Gag das Zählen von Römerhelmen vorstellen. Also ein gespielter Wettbewerb.
Das kann dann auch ein Turnier sein. Charaktere stehen aber nicht von vornherein im Wettbewerb.
Spieler stehen nicht im von Wettbewerb.
Ist das jetzt hier ein Brettspiel mit Wertungsleiste wie etwa 'El Grande'?
Die Charaktere stehen im Wettbewerb mit den Antagonisten in der gespielten Geschichte.
Bleibt es beim Status Quo oder wird die Welt von den Antagonisten dominiert.
Gelingt die Revolution oder bleiben die Antagonisten an der Macht.
Heiratet der Antagonist die Prinzessin oder kann sie sich den Gatten selbst aussuchen.
Ich kann mir lediglich als running Gag das Zählen von Römerhelmen vorstellen. Also ein gespielter Wettbewerb.
Das kann dann auch ein Turnier sein. Charaktere stehen aber nicht von vornherein im Wettbewerb.
Spieler stehen nicht im von Wettbewerb.
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AW: Warum Wettbewerb im Rollenspiel?
Intrigenspiel. Wettkampfszenario. Multiparalleles Abenteuer.
XP.
Ace_van_Acer
Zombie Schauspieler
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AW: Warum Wettbewerb im Rollenspiel?
Weil es Spaß macht
Weil es Spaß macht
Zornhau
Freßt NAPALM!
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AW: Warum Wettbewerb im Rollenspiel?
Hast Du mal Paranoia oder AGON gespielt? - AGON ist sogar ganz explizit auf den STÄNDIGEN Wettstreit aller SCs mit allen anderen SCs ausgelegt. Trotzdem kommt dabei das "Antike Griechenland"-Feeling auf mit allem "Eintauchen" in die entsprechende Spielwelt.
Skyrock
t. Sgeyerog :DDDDD
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AW: Warum Wettbewerb im Rollenspiel?
Ich habe mehreres angekreuzt, aber das wichtigste ist für mich: "Weil der Einsatz so hoch ist und die drohenden Konsequenzen das Spielerlebnis intensivieren."
Das ist, was Rollenspiel anderen Spielemedien überlegen macht und seine USP.
Ich habe mehreres angekreuzt, aber das wichtigste ist für mich: "Weil der Einsatz so hoch ist und die drohenden Konsequenzen das Spielerlebnis intensivieren."
Das ist, was Rollenspiel anderen Spielemedien überlegen macht und seine USP.
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