AW: warum eigentlich Bücher ?
Ähhh--- Nein!
Aber grade bei D&D hat man sich dazu schon Gedanken gemacht
http://www.blutschwerter.de/f534-d-...d-d-insider-d-d-4-wird-ein-computerspiel.html
Ich habe das Projekt nicht weiter verfolgt.
Während ich noch vor weniger als 3 Jahren Labtobs am Spieltisch für die größtmöglichen Ambientekiller gehalten habe, ist mein kleines dezentes NetBook mittlerweile mein Wichtigstes Arbeitsutensiel als Spielleiter ... na gut vielleicht nach den Würfeln.
Ich meine ich mache Charaktere schnell mit Interaktiven PDF's (Ja mit Foxit kann man die Speichern wenn man sie mit "Speichern Unter" und einem andern Dateinamen als das Original abspeichert) Ich habe meist den VLC und den Mediaplayer am laufen um schnell zwischen Musikstücken zu wechseln. Die meisten "Handouts" habe ich als Sicherheit auch noch mal Digital vorrätig. (Und da gibt es sicher noch weitaus bessere Lösungen für.)
Nebenbei habe ich auch 2 PDF's mit Regelseiten parat, Alles auf einem mini Computer der etwas weniger Fläche einnimmt als eine DinA4 Seite.
Ich Beobachte das einige Rollenspiele ganz einfach andere Wege einschlagen. Oft spielt sich das im Preis nieder. Für den Einstig ins Neue D&D oder Warhammer Fantasy kann man weit mehr als 50€ auf den Tisch legen.
Der Trend geht zu Item Karten, zu Spielzeug. Ob man das jetzt Braucht oder nicht.
Ein Spieltisch sieht nun mal anders aus als vor 10 Jahren.
Also warum noch Bücher? Oder zumindest "NUR Bücher"
Wenn sich diese Packete mit ihrem ganzen Zeug jetzt durchsetzen sollten, warum nich dann direkt einen Datenträger dabei mit Hintergrundmusik, Artworts, und vielen kleinen Programmen die dem Spielleiter das Leben erleichtern ??? Den Laptop zum Spielleiterschirm machen…
Ich rede hier nicht von einer Entmündigung des Spieleiters in dem diese Tools ihm sagen was er tut und was nicht. Ich rede davon das man mal den nächsten schritt machen kann.