hakko
Ancilla
- Registriert
- 3. April 2006
- Beiträge
- 3.303
Laut meinen Infos ist es ja so, das wenn ein Vampir Gestaltwandel 4 anwendet, die physischen Vorteile der jeweiligen Gestalt 1 zu 1 auf ihn uebertragen.
Das wuerde bedeuten, dass sich rollenspieltechnisch fuer so einen ganz neue Moeglichkeiten ergeben wuerden. Deshalb heir ein paar Infos fuer die die interssiert sind, diese Faehigkeiten staerker zu nutzen und nicht staendig googeln wollen:
Wolf/Hund
Ich fange mit den Klassikern an. Obwohl ich gleich sage, dass meine Infos auf Daten ueber Haushunde beruhen also koennten sie beim Wolf leicht anders sein:
G. Nobis, Die Wildsäugetiere in der Umwelt des Menschen...
S. Olsen, 1985. Origins of the domestic dog: The fossil record
Michail V. Sablin/Gennady A. Chlopachev, The Earliest Ice Age Dogs:
.hunde.de
hundezeitung.de
So das waeren erst mal allgemeine Infos zu dieser Gestalt, wenn ihr wollt, werden weitere folgen
Das wuerde bedeuten, dass sich rollenspieltechnisch fuer so einen ganz neue Moeglichkeiten ergeben wuerden. Deshalb heir ein paar Infos fuer die die interssiert sind, diese Faehigkeiten staerker zu nutzen und nicht staendig googeln wollen:
Wolf/Hund
Ich fange mit den Klassikern an. Obwohl ich gleich sage, dass meine Infos auf Daten ueber Haushunde beruhen also koennten sie beim Wolf leicht anders sein:
- Als Hund waere man nicht farbenblind, man kann nur kein Rot sehen, dafuer braucht man aber weniger Licht zum Sehen und sein Farbspektrum ist etwas in richtung Ultraviolett verschoben. Die Augen waeren im Blaubereich am empfindlichsten und nicht wie vorher im gruen/gelben.
- Die Sehschaerfe ist vermutlich geringer, ist aber nicht 100% bestaetigt. Stillstehende Dinge werden schlechter wahrgenommen, sich bewegender aber umso besser. Zudem hat man ein groesseres Sichtfeld (als Kainit 200 Grad, als Canide 240 Grad). Der Bereich indem man 3D sehen kann liegt immer noch bei 120 Grad.
- Beim Riechen kann man grob sagen: je laenger die Schnauze, desto besser. Das Riechvermoegen des Hundes ist ca. 1 Mio mal besser als das des Menschen. Sudem koennen Hunde "stereo" riechen. D.h. die Nase kann wie die Augen zwischen rechts und links unterscheiden und so der Spur besser folgen.
- Zudem sieht es bei der Hoerleistung im Idealfall so aus:
Mensch ~ 20-20.000 Hz, maximale Empfindlichkeit im Bereich zwischen 1.000 bis 4.000 Hz
Hund ~ 15-50.000 Hz (nach anderen Quellen bis 100.000 Hz), maximale Empfindlichkeit bei 8.000 Hz - Und mann kann dank der drehbaren Ohrmuscheln Geraeusche mehr als 7mal besser verfolgen als ein Mensch (kaum ein Unterschied ob es Schlapp- oder Stehoren sind)
- Zudehm hat man eine groessere Bisskraft und kann schneller Laufen
G. Nobis, Die Wildsäugetiere in der Umwelt des Menschen...
S. Olsen, 1985. Origins of the domestic dog: The fossil record
Michail V. Sablin/Gennady A. Chlopachev, The Earliest Ice Age Dogs:
.hunde.de
hundezeitung.de
So das waeren erst mal allgemeine Infos zu dieser Gestalt, wenn ihr wollt, werden weitere folgen