Orpheus Vorstellung von Orpheus

Magnus Eriksson

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Seit einiger Zeit ist Orpheus meine große, heimliche Liebe. Da ich nun bereits seit einem Jahr das Spiel leiten darf, wollte ich mal die Gelegenheit nutzen, mein Favoriten auch anderen Leuten vorzustellen, da eine Präsentation in größerem Umfang hier noch fehlt.

Hintergrund:
Die Charaktere sind Angestellte der Orpheus Group, ein kleiner, aber rasant wachsender Konzern, der Techniken entwickelt hat, mit Verstorbenen Kontakt aufzunehmen. Der Konzern verdient ein Heidengeld damit, Informationen von Verstorbenen zu gewinnen, Geister auszutreiben oder die Kräfte der Geister für illegale Zwecke wie Spionage oder gar Auftragsmord einzusetzen. Das Wachstum des Konzerns wird nur durch das große Misstrauen der Öffentlichkeit und der offiziellen Behörden gebremst, die Orpheus mit Argusaugen überwachen und das nur sehr spezielle Leute geeignet sind, für Orpheus zu arbeiten.
Orpheus verfügt über zwei Schlüsseltechnologien, um seine Mitarbeiter in die Geisterwelt projizieren zu lassen, wo sie quasi temporär selber zu Geistern werden: Zum einen können manche durch Meditation und gewisse Drogen erlernen, wie sie mit ihrem Geist ihren Körper verlassen können. Andere Mitarbeiter werden in eine Art komatösen Tiefschlaf versetzt, indem der Körper in Kälteschlafkammern eingefroren wird. Zwingende Vorraussetzung, dass diese Technik funktioniert ist allerdings, dass der Kandidat bereits dem Tod sehr nahe steht. Sei es durch lange Krankheit, schwere Unfälle oder andere schwere geistige und körperliche Verletzungen, aber wer in die Geisterwelt rüberwechseln will, muss schon mit einem Bein im Grab stehen und vom Tod gezeichnet sein. Daneben hat Orpheus auch eine Reihe von echten Geistern in seinen Dienst gestellt, die die ultimative Nah-Tod-Erfahrung bereits hinter sich haben.
Orpheus Projektoren haben darüber hinaus entdeckt, dass sie die Kräfte von Geistern - sogenannte Horrors - imitieren können. Dabei neigen Menschen dazu in Abhängigkeit ihres persönlichen Charakters und Wesen ganz bestimmte Kräfte zu entwickeln.

Der Alltag eines Orpheus Projektors besteht darin, sich mit ruhelosen Geistern herumzuschlagen, sei es sie zu beseitigen oder sie zu erlösen und dabei noch alle möglichen und unmöglichen Aufträge von Orpheus Kunden zu erfüllen, sei es klassische Detektiv-Arbeit zu erledigen, wie untreuen Ehefrauen hinterzuspionieren oder längst verjährte Verbrechen aufzuklären. Das Problem ist, dass Orpheus noch ziemlich im Dunkeln tappt, wie die Geisterwelt funktioniert und viele Aufträge drehen sich auch um die Entschleierung zahlreicher Mysterien der neuen Welt. Leider experimentiert Orpheus viel herum, ohne genau zu wissen, was sie eigentlich tun.

Typische Antagonisten von Orpheus Agenten sind natürlich erstmal andere Geister, unter anderem auch Dinge, die niemals gelebt haben und die Geisterwelt durchstreifen und als „Spektre“ bezeichnet werden. Daneben gibt es Konkurrenzfirmen oder unabhängige Geisterjäger, die die Technik von Orpheus gestohlen oder ähnliche Methoden entwickelt haben und eigene Interessen verfolgen, die oftmals denen von Orpheus entgegen laufen. Eine weitere wichtige Gruppe sind schwer drogenabhängige Pigment-Konsumenten, die über ihre Droge mit der Zeit auch mit der Geisterwelt interagieren können.
Der größte Feind lauert natürlich wie so oft im inneren. Nicht nur verfolgt Orpheus zwielichtige Ziele, von denen seine Angestellten besser nichts wissen sollten, sondern auch im jeden Agenten selbst lauert eine dunkle Seite, die mit jedem Trip in die Geisterwelt an Stärke gewinnen kann.


Regeltechnik:
Die Regeln sind dem der anderen WoD-Spiele sehr ähnlich. Attribute und Fähigkeiten sind fast gleich und als spezielle Kräfte gibt es die Horrors. Daneben gibt es noch Spite (Bosheit) als Maß für die Korruption der eigenen Seele und Vitalität als Maß für die Stärke der Seele.


Veröffentlichungen:
Orpheus ist eine abgeschlossene Mini-Serie von insgesamt 6 Büchern inklusive Grundregelwerk, die 2003 & 2004 allesamt & ausschließlich auf Englisch erschienen sind. Das zweite Buch in der Reihe beginnt eine umfangreiche Kampagne und jedes neue Buch beinhaltet eine grundlegende Veränderung im Setting, auf die ich ohne zu viel zu verraten hier nicht eingehen möchte. Aber jedes folgende Buch enthält auch einen Players Guide mit neuen Geisterklassen, Vor- und Nachteilen, Kräften, etc. Das schöne ist, das diese zusätzlichen Kräfte wunderbar in die Kampagne eingebettet sind. Also z.B. erst, wenn Orpheus neue Geisterklassen und ihre Kräfte identifiziert hat, stehen sie auch den Charakteren zur Verfügung. Dazu sind im Grundregelwerk extra große Lücken im Wissen von Orpheus Angestellten gelassen worden, die nach und nach gefüllt werden. Nichtsdestotrotz, lässt sich Orpheus auch hervorragend mit dem Grundregelwerk alleine leiten, ohne Kenntnis der anderen Bücher zu haben.


Wraith: The Oblivion
Nach Wraith ist Orpheus das zweite Spiel der WoD, dass sich mit Geistern beschäftigt, aber bei Orpheus kommt man von der anderen Seite. Als Lebender versucht man mit den Toten zu interagieren und wird von diesen als Fremdkörper oder Eindringling empfangen. Orpheus ist als sehr unabhängiges Spiel konzipiert und es gibt keine Verbindungen zu Vampire, Magus oder Werwolf, wobei es offen gelassen wird, ob man diese in die Welt von Orpheus integrieren möchte. Eigentlich hat es auch keine Verbindung mehr mit Wraith, aber wer das Spiel kennt, wird doch einige bekannte Begriffe und Plotelemente wieder entdecken und im Laufe der Kampagne wird noch mehr dazu enthüllt. Aber grundsätzlich ist Orpheus ein eigenständiges Spiel, dass sich selbst völlig genügt (und es hat nichtmal ein "xxx: The xxx" im Namen ;) ).


Stimmung:
White Wolf nennt es „Geistergeschichten für Geister“. Nach meinem persönlichen Empfinden ist die Stimmung von Orpheus besonders durch folgende Elemente gekennzeichnet: Die seelischen Narben, die jeder Orpheus Agent von seinen Verletzungen davon getragen hat, das Misstrauen der Bevölkerung gegen die Firma und die Überraschung, die täglich neue Entdeckungen in einer fremden, unverstandenen Welt mit sich bringen, dessen Mystik Orpheus mit Naturwissenschaft zu erklären versucht.


So, wer jetzt Interesse bekommen hat, darf mich gerne nach Details fragen oder auch sich das exzellent gemachte Grundregelwerk selber kaufen und sofort losspielen.

Viel Spaß wünscht
Magnus Eriksson
 
AW: Vorstellung von Orpheus

Hab mir die Serie letztens zugelegt.
Nach all den Schilderungen die ich bisher gelesen hab, erinnert mich der Aufbau an Scion. Da funktioniert diese Kampagnenbuch Geschichte eigentlich recht gut.
Bin auf alle Fälle gespannt, sollte diese Woche eintreffen.

Was mich noch speziell interessieren würde:
1. Wie wirken sich Spite und Vitality spieltechnisch aus?
2. Wie steht der Roman im Zusammenhang mit der Kampagne.
3. Wo bekomme ich Shadow Games zu einem vernünftigen Preis her. Ich hab das PDF, aber hätte gerne das Buch zur Vervollständigung.

cheers
 
AW: Vorstellung von Orpheus

Was mich noch speziell interessieren würde:
1. Wie wirken sich Spite und Vitality spieltechnisch aus?
2. Wie steht der Roman im Zusammenhang mit der Kampagne.
3. Wo bekomme ich Shadow Games zu einem vernünftigen Preis her. Ich hab das PDF, aber hätte gerne das Buch zur Vervollständigung.

zu 1.)
Vitality ist der zentrale Wert im Spiel. Sämtliche Chars nutzen diesen Wert ähnlich einem Blutpool bei Vampire um alle möglichen Kräfte einzusetzen, aber zugleich ist es der Wert für "Lebenspunkte" für alle Geisterformen.
Spite ist der böse Bruder von Vitality, die dunkle Seite der Macht bei den Jedis, sozusagen. Wer zu oft seinen dunklen Trieben nachgibt wird irgendwann bei steigenden Spite-Wert von diesen übernommen. Allerdings kann man auch (dunkle) Kraft aus Spite ziehen, wenn es mal eng wird mit Vitality.

zu 2.)
Der Roman spielt zu der Zeit des Übergangs vom Grundregelwerk zum zweiten Band und gibt einige Geschehnisse, die sich parallel zur Kampagne ereignen wieder. Es ist aber nicht die "Core-Story" der Kampagne. Zudem besteht der Roman aus 5 Kurzgeschichten. Ich habe den Roman gelesen, bevor ich mit Orpheus angefangen habe und fand ihn suuuuuuper cool. Hat mir den Einstieg und das Feeling für Orpheus extrem erleichtert. Sehr empfehlenswert.

zu 3.)
Dort wo man auch andere Second Hand WW Bücher bekommt. Aber da es noch verhältnismäßig neu und mittlerer Tel einer Kampagne ist, ist es noch verhältnismäßig gut zu kriegen. Einfach geduldig weiter suchen. Die Kampagne kann auch ohne das Buch schonmal anfangen.
 
AW: Vorstellung von Orpheus

Edit: Hatte den Tab ne Weile offen und Magnus war einfach schneller. Siehs als weitere Ausführung ;)

Vitality ist im Grunde genommen die Lebensenergie, die einem Geist/Projektor zur Verfügung steht und darüber hinaus noch viel mehr. Zum einen ist es eine Messlatte wie die Geisterwelt die Charaktere wahrnimmt, bzw. ob überhaupt. Für Geister mit niedrigem Vitality Wert z.B. gehen die SCs zum Beispiel als Lebende durch und werden im schlimmsten/besten Fall ignoriert. Ebenso ist es bei einem hohen Vitality Wert möglich, daß Spectre die SCs nicht wahrnehmen bzw. ignorien, da sie sie ebenfalls für Menschen halten. Darüber hinaus werden die Horrors über Vitality gespeist wobei die eingesetzten Punkte die Stärke/Ausprägung des jeweiligen Horrors widerspiegeln. Im Gegensatz zu den anderen WoD-Spielen gibt es was die Horrors angeht kein Punktesystem. Damit ist gemeint, man kauft die Horrors nicht zu Beginn mit einem Wert von 1-5, sondern den Horror an sich und steuert dessen "Machtstufe" über eine bestimmte Anzahl von Vitality Punkten die man beim jeweiligen Einsatz investiert. Weiterhin können sich Geister/Projektoren durch Ausgabe von Vitality über aufbauende Stufen manifestieren und so mit der stofflichen Welt interagieren.

Spite spiegelt die dunkle Seite des Charakters wider. Mit Spite können sogenannte Stains manifestiert werden, Narben in der Seele des Charakters, die sich auf mannigfaltige, meist kampforientiere, Arten präsentieren und bewußt hervorgerufen werden können. Dadurch und durch moralisch fragliche Taten läuft der Charakter jedoch Gefahr Spite anzusammeln, seiner dunklen Seite zu erliegen und selbst zum Spectre zu werden. Ein zu hoher Spitewert könnte zum Beispiel bedeuten, daß die Stains des Charakters dauerhaft aktiv sind und ihm somit die Interaktion mit anderen Geistern erschwert. Wer unterhält sich schon gern mit jemandem, der Facettenaugen und Haifischzähne hat?

Der Roman spielt mehr oder weniger parallel zur Kampagne, wenn ich mich recht erinnere. Ist schon ne zeitlang her, daß ich den zum letzten Mal gelesen habe. Es handelt sich dabei auch weniger um einen Roman als eine Sammlung von vier (fünf? Da sieht man mal wie die Erinnerung trügt) Kurzgeschichten. Auf die erste will ich nicht großartig eingehen, da sie einen netten Twist enthält und einige der Signature-Chars einführt. Die zweite oder dritte, da bin ich mir nicht mehr genau sicher spielt in etwa zu der Zeit als das erste Quellenbuch einsetzt. Zumindest endet sie zu diesem Zeitpunkt. An und für sich sind die Geschichten recht unterhaltsam zu lesen und bieten einen recht guten Einblick in die Geisterwelt und die Arbeitsweise der Orpheusangestellten.

Bei Deiner letzten Frage kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.
 
AW: Vorstellung von Orpheus

Super, danke ihr beiden!

Hört sich sehr interessant an, auch wenn ich jetzt den Eindruck habe das Vitality etwas überwichtig zu sein scheint?!

Mir ist jetzt auch noch eine letzte Frage eingefallen: Ist die Kampagne darauf ausgelegt mit vorgefertigten Charakteren gespielt zu werden?

cheers
 
AW: Vorstellung von Orpheus

Nein, sie werden wie in den WoD-Spielen üblich von den Spielern erstellt und verwenden weitgehend das bekannte Charaktererschaffungssystem mit leichten Abwandlungen.

Naja, Vitality ist das was des Geistkörper zusammenhält. Sozusagen das Fleisch und Blut eines Geistes. Sie ist schon ein ziemlich wichtiger Faktor im Spiel, da sie sowohl Lebensenergie als auch "Handlungsspielraum" der Charaktere darstellt. Aber hey, auf manche wartet ein gesunder, warmer Körper wenn die Batterie mal leer ist. Andere haben dieses Glück leider nicht ;)
 
AW: Vorstellung von Orpheus

Ich habe Orpheus als Spieler erlebt, ich fand das Spiel sehr stimmig wobei es jedoch meiner Meinung nach den größten Effekt erzielt wenn man den Rest der WoD einfach mal komplett ausblendet und es als eigene Spielwelt betrachtet (Wo bei ich selbst nicht wirklich durch Wraith und WtO nur mal in einem X-Over als Mage Gastspieler kurz rein geschnuppert habe)

Es lebt als Spieler wirklich sehr davon absolut keine Ahnung zu haben was läuft grade, was jedoch mit aussnahme von vieleicht Hunter bei allen WoD verwanten Spielen bei Orpheus mit am wichtigsten ist. Bei Vampire oder Werwolf sollte der normale Systemeinsteiger schon zumindest wissen wer die andern Verbündeten und Gegnern sind und wie er sich zu verhalten hat wenn er nicht direkt gekillt werden will oder sich mit der Setzen und Schnautze halten Rolle zufrieden gibt. Orpheus geht da einen Schritt weiter und ist am besten mit Charakteren zu Spielen die bis eines der Handouts keine Ahnung haben was auf sie zu kommt.

Besonders als Sandkastenkind war ich von dem Konzept Orpheus noch Cineastischer als die andern Spiele aufzuziehen und dadurch auch mal ganz bewust Zug zu fahren sehr Positiv überrascht und Orpheus ist das einzige Spiel von dem ich das behaupte.
(Übersetzung: Ich beforzuge Spielrunden mit einer Freihen handlung -> Sandbox prinzip und kann normalerweise mit Railroding -> Spieler von einer situaton zur nächsten führen nix anfangen aber die Story von Orpheus ist wirklich gut gemacht.)
 
AW: Vorstellung von Orpheus

Sämtliche GRWs treffen sich mindestens einmal im Jahr zu einem der großen Filmfestspiele, viele der Quellenbücher sind dann auch oft da. Zudem betteln die Bücher einen immer an mit ins Kino kommen zu dürfen. ;)
 
AW: Vorstellung von Orpheus

Fällt denen bestimmt schwer sich auf nen Film zu einigen, könnt ich mir vorstellen ...

Vor allem bei Underworld hat's sicher ne Menge Zoff gegeben.

Aber ernsthaft: Wo is der Unterschied zu den sowieso schon sehr cineastischen WoD Sachen?
 
AW: Vorstellung von Orpheus

Zumindest im vergleich zur World of Darknes Reihe sind die Orpheusbände sehr darauf ausgereichtet die eine vorlaufende Kampakne zu Unterstützen. Es unterscheidet in den Späteren Werken nicht so sehr zwischen Regel und Quellenbänden und hat einen sehr engen Methaplot. Selbstverständlich ist Orpheus auch in einer Freien Kampakne durchführbar, aber der Fokus liegt darauf das Spieler sich alle einer relativ kleinen Fraktion anschließen (Die Orpheus Gruppe ist zwar ein Riesiges Unternehmen, aber im Vergleich zu den Anderen Fraktionen der WoD relativ unbedeutend, und die Spieler gehören diesem Unternehmen an, bzw. werden von der Gruppe angeworben.)
Und genau das wird unterstützt :
Die Bücher sind von vorne bis hinten mit Handouts zu genau dieser Story ausgebaut. Zwischenzeitlich gibt es nach den Kapiteln längere Freiräume um individuellen Plot zu folgen und nicht nur dem Railroding der Bücher ausgesetzt zu bleiben.

Dabei Stellt die Kampakne ein für sich geschlossenen von dem rest der WoD relativ unabhängigen Plot da der wie in einer Serie oder Romanreihe in den Büchern vorgesetzt wird.
Dazu kommt natürlich das Übliche von Mikromanegment befreite Storyteller System der oWoD.

Leider haben wir aus zeitgründen die Kampakne nur bis zum Beging des zweiten Bandes Spielen können und ich selber habe nur das GRW vorliegen.
 
AW: Vorstellung von Orpheus

So ich habe jetzt mal rumgeblättert und die Novellensammlung angefangen.
Gefällt mir sehr gut das Ganze bisher. Leider ist meine Zeit als SL im Moment durch Scion geblockt :)

Aber für die Kampagne wird sich sicher irgendwann Zeit finden.

Was das Cineastische angeht, habe ich mich vom Flair, der Atmosphäre und allem gleich an Dark Water erinnert gefühlt: Vereinsamung, Dreck, Melancholie, grau/gelb, Regen, ...

nice bisher ...
 
AW: Vorstellung von Orpheus

Vorsicht:
Die Novelle ist mit dem ein oder anderen Spoiler gespickt.
Wenn du SL wirst ist das nicht tragisch, aber sonst möchtest du vielleicht die Finger davon lassen.

*klugscheißmodus an*
Die Kreuzung aus Löwe und Tiger nennt man Liger bzw. Tigon
*klugscheißmodus aus*
 
AW: Vorstellung von Orpheus

Zum Löger:
Schau dir den Film Napoleon Dynamite an ... :D


Ok, nach Abschluß der Sammlung muß ich sagen: Bis auf die letzte Story waren die Geschichten so lala. Corridors war aber wirklich gut.
Aber als Appetizer war's nicht schlecht. Bin jetzt sehr gespannt auf die Bücher selber. endlich hab ich alle in Buchform ergattern können. Hat mich aber ein paar Euro gekostet. War's aber wert, denk ich.
 
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