Doomguard
wiedergeboren
- Registriert
- 23. April 2003
- Beiträge
- 6.765
das verlorene Kind
dies ist unsere laufende story.
dramatis personae:
das rudel:
- morgan (gleichnamige forumsuserin) fianna ahroun und rudelführer
- eamon, fianna philodox
- lianna, cog galliard (zur zeit abwesend)
- cosmo, kultist der extase mit geisterparadigma
-(roter wilder, rote klaue ragabash, durch ümstände, die noch erzählt werden, verliess er das rudel zumindest vorläufig, aber einhorn hat ihn noch nicht aufgegeben)
noch nicht im rudel aber mitlaufend:
- roy, knochenbeisser
- randon, fianna ahroun, verdientes mitglied des caerns
Eamon erzählt:
So kehre ich denn aus meinem geliebten Lande zurück und staune ob der Veränderungen, die sich ergaben:
Morgan führt nun das Rudel, und, was noch wichtiger ist, sie hat ihre wahre Bestimmung gefunden und läuft nun unter dem Vorzeichen des Ahrouns. Die Stärke, die der Vollmond dem Anführer gibt, wird uns zu Ruhm und Ehre Führen, wo ich selber als Philodox abgewartet und gezögert hat. Stärke, welche Einhorn uns lehrt wird von nun an die Entscheidungen unseres Rudels beeinflussen und es wird gut sein. Kein Zaudern wird unser Handeln mehr beherrschen sondern Mut und Entscheidungsfreudigkeit wird den Kreaturen des Wyrm lehren, dass die Kinder Einhorns wieder erstarkt sind und sich nicht von einem Straucheln in die Knie zwingen lassen.
So nahmen sie mich auch wieder freundig auf, obwohl ich fehlte, als sie mich brauchten. Möge Einhorn über mich richten, aber ich wollte meine Schande nicht zur Schande des Rudels werden lassen und musste wieder zu mir finden, was in diesem Zusammenhang aber keine weitere Beachtung finden soll...
Mit Bedauern nehme ich zur Kenntniss, dass Iwan uns vorläufig verlassen hat, er zog mit dieser mystischen Kreatur, die sie im Umbra trafen, in den Osten, um Geschichten dort lebender Schattenlords, sogenannter „Hacken“ nachzugehen. Wer wäre ich, dass ich ihm eine Suche nach seinen Wurzeln verurteilen könnte? Möge er dort Weisheit und Rat finden und zum Wohle Gaias einsetzen. Schmerzlich wird Morgan und mir bewusst, dass wir nun die einzigen an diesem Caern sind, welche die Bindung zu Einhorn verspüren.
Lianna war untröstlich vor Schmerz, welche Opfer sie hätten vermeiden können, wäre ihnen das Ritual gelungen, welches die ungestümen und gefährlichen, ich möchte sogar sagen, die Litanei aufs schwerste missachtende, gaia ungefällige Handlungen der Roten Klauen mit sich brachte. Morgen und ich konnten sie nicht überzeugen, dass sie ihr Bestes getan hatten und mit dem feigen Verrat von Roten-Wilden unmöglich hätten rechnen können. So verlies sie uns ebenfalls vorläufig und zog mit Miralia unserer immer freundlichen, manchmal etwas kindlich und naiv wirkenden Bewahrerin des Landes, ihres Zeichens selber Kind Gaias, los, um im Umbra spirituelle Reinigung und Selbstvertrauen wiederzufinden, wenn man etwas heilen kann, wird Miralia es wissen. Zurück zur kämpfenden Truppe: Wie es uns Fiannas zu eigen ist, suchen wir unsere spirituelle Reinigung auf unsere Weise: Viele Tränen vermischt mit Ians bestem, eine Medizin, die selten versagt.....
So geschah es dann aber, dass wir nicht alleine bleiben sollten: Cosmo, der Blutsverwandte, der über sehr besondere Fähigkeiten verfügt, welche weit über mein Verständniss hinausgehen, soll in unser Rudel integriert werden, so beschlossen es die älteren und ihr Wort sei nicht angezweifelt. Mindestens ein Jahr und ein Tag sind wir für ihn verantwortlich, ist er doch in der Lage, das Ritual am Jahrestag zu wiederholen. Da er aber nicht über die Kriegerqualitäten eines Garou verfügt, wird dies keine leichte Aufgabe werden, doch verzagen wir nicht und werden aus unserer Schwäche Stärke ziehen.....
Desweiteren, überbrachte uns Einhorn mit dem Charme einer leeren Flasche, einen weiteren Garou und eine neue Aufgabe: Früh am Morgen tauchte Einhorn Plötzlich im Caernzentrum auf, hinterliess einen bewusstlosen Erwachsenen ein blutübersrömtes Kind und verschwand. Nachdem die beiden geheilt wurden, war Roy ansprechbar. Das Kind, blieb bewusstlos, wobei wir aber feststellten, dass das Blut nicht von ihm war.
Bei Roy sagte mir mein Instinkt sofort, dass er Garou ist. Fragen nach seinem Stamm und seinem Vorzeichen beantwortete er aber nur mit Erstaunen und Unwissen und konnte sich auch wenig an die genauen Umstände seiner herkunft erinnern. Es war klar, er hatte soeben seine erste Verwandlung erlebt, ist dabei vermutlich in Raserei gegangen und kann sich nun an nichts mehr erinnern. In einer Blockhütte versuchen wir ihm aufzuklären und die grundbegriffe seines neuen Daseins zu vermitteln. Wie üblich brachte erst die sanfte Anwendung von Gewalt das gewünschte Ergebnis....
Nachdem Roy den ersten Schock überwunden hatte, gelang es uns auch, seinen Stamm und das Vorzeichen zu ermitteln: wir hatten es mit einem Neumond der Knochenbeisser zu tun. Gut, mit denen kann man wenigstens vernünftig trinken, ich hoffe allerdings, dieser bleibt länger bei uns, als die anderen Neumonde......
Auch fiel ihm nach und nach ein, was das letzte war, an das er sich erinnert, er lag mit seinem freun unter einer bestimmten Brücke in Toronto und nahmen „besondere Beeren“ zu sich, als Polizist kann ich nur sagen, dass hier wohl ein klassischer fall von Drogenmissbrauch vorliegt, aber, dass so etwas eine erste Verwandlung hervorrufen kann, ist mir neu, guter Whisky, ja, aber der moderne Kram.... nun gut, ich schweife ab. Nach Rücksprache mit Einhorn (Cosmos Fähigkeiten Geister zu beschwören, scheinen denen Iwans mindestens ebenbürtig, auch, wenn seine Methoden ein wenig unstrukturiert wirken, aber wer wäre ich, dass ich die spirituelle Arbeit von kundigen Schamanen beurteilen würde...) und unserem Septenführer erscheint unser Auftrag klar: wir sollen die Umstände der Verwandlung und des Kindes ermitteln. Neben der Tatsache, das es sich bei dem Kind um eine unschuldiges, schwaches hilfsbedürftiges Wesen handelt, scheint es den Aussagen Cosmos zur Folge über gewaltiges Spirituelles Potential zu verfügen, er murmelt sogar etwas von einem schlafenden Geist. Nun gut, wir werden sehen, wie lange sich die Geheimnisse vor uns verbergen können.
So besteigen wir eine Mondbrücke, die uns nach Toronto führen soll. Wir erscheinen in einem Großrechnerraum, dessen Boden eine überdimensionale stilisierte Strichzeichnung einer Kakerlacke ziert. Nun, man mag von den Glaswandlern halten, was man will, aber ihre Verbindungen sind zuverlässig und pünktlich. Unscheinbar empfängt uns ein 16-jähriger Bengel. Trance ein Garou, der den Geschichten nach auch schonmal mit unserem Caern zusammengearbeitet hat. Aber die Zeit drängt möglicherweise, so werden wir mit einem U-Bahnplan und Tickets ausgestattet und machen uns auf die Suche nach dieser mysteriösen Brücke.
Dort finden wir ausser einer abgerissenen Töle, die von Roy liebevoll „Flöhfänger“ genannt wird, zuerst nichts. Ein Gespräch mit dieser bedauernswerten Karikatur eines Wolfes, Roy schafft es tatsächlich, in seiner nicht viel anmutigeren Lupusform, denn Dialekt zu treffen, erfahren wir den Ort eines kleinen Versteckes. Dort entdecken wir ein Kästchen mit Beeren, die für die ganze Situation verantwortlich scheinen.
Eine Identifkation von Cosmo enthüllt uns, dass sie „schwer spirituell“ sind, was auch immer das heissen mag. Wir kehren dann aber zum Caern zurück, da eine weitere Untersuchung keine weiteren Erkenntnisse bringt. Cosmo kann der Versuchung nicht widerstehen und isst eine der Beeren. Plötzlich ist er verschwunden und auch im Umbra nicht zu entdecken. Wir suchen Rat:
Am Caern ist inzwischen Randon Mcgilroy aufgetaucht. Randon ist wie Morgan ein Fianna-Ahroun. Er lief schon damals mit Gurathaktar unserem Septenführer in einem Rudel, hat den Caern dann aber verlassen und ging nach Irland. Von dort erscheint er auch mit dem Auftrag, die Beeren zurückzubringen, die sich nun in unserem Besitz befinden. Angeblich wurden sie einem anderem Fianna gestohlen, und nun werden sie für ein Ritual gebraucht. Eine hitzige Disskussion entbrennt, was zu tun sei. McGilroy besteht darauf, mit den Beeren nach Irland zurückzukehren, während Morgan unseren Schutzbefohlenen Magus als oberste Preorität sieht. Nur beruhigende weise gewählte Worte des Philodox können ein Blutvergiessen verhindern und die leicht erregbaren fiannischen Gemüter berühigen. So einigen wir uns darauf, die Beeren zu benutzen, da es inzwischen sowieso viel weniger sind, als ursprünglich für das Ritual benötigt wurden.
Wir werden daran erinnert, dass es ebenso unsere Aufgabe ist, auf das Kind aufzupassen, und uns wird von den weisen und Alteren nahegelegt, es mitzunehmen, da sich dort möglicherweise auch das Rätsel um seine Herkunft und Aufgabe lösen wird. So beschliesse ich persönlich über das Wohl des Kindes zu achten, und sein Leben über das Meine zu stellen. Entgegen meinem Gefühl, es lieber beim Caern zu lassen, da es dort sicherer wäre, trage ich es nun an meiner Brust....
Die Beeren verursachen ein merkwürdiges Gefühl, alles dreht sich und wir stehen plötzlich alle im Umbra. Vor uns ein Weg, auch Cosmo treffen wir dort. Kurzentschlossen folgen wir nach Links. Nach kurzer Zeit öffnet er sich in eine kleine Lichtung, die von einem grossen Baum dominiert wird. Eine kurze Unterredung cosmos mit einem Bibergeist ergibt nichts aufschlussreiches und wir beschliessen die Lichtung zu überqueren, als der Baum mit deinen Ästen nach uns ausschlägt, oder versucht uns aufzuhalten. Um die Sicherheit des Kindes bangend laufe ich schnell auf die andere Seite während die Ahrouns den Kampf mit dem Baum suchen und nach zähem Gefecht siegreich hervorgehen.
Out of Characterdie ersten geschichten stehen leider noch nicht, da die autoren sich etwas zeit lassenbei dieser liegt die verantwortung des erzählens ganz bei mir, sobald mehr fertig ist, lass ich es euch wissen
dies ist unsere laufende story.
dramatis personae:
das rudel:
- morgan (gleichnamige forumsuserin) fianna ahroun und rudelführer
- eamon, fianna philodox
- lianna, cog galliard (zur zeit abwesend)
- cosmo, kultist der extase mit geisterparadigma
-(roter wilder, rote klaue ragabash, durch ümstände, die noch erzählt werden, verliess er das rudel zumindest vorläufig, aber einhorn hat ihn noch nicht aufgegeben)
noch nicht im rudel aber mitlaufend:
- roy, knochenbeisser
- randon, fianna ahroun, verdientes mitglied des caerns
Eamon erzählt:
So kehre ich denn aus meinem geliebten Lande zurück und staune ob der Veränderungen, die sich ergaben:
Morgan führt nun das Rudel, und, was noch wichtiger ist, sie hat ihre wahre Bestimmung gefunden und läuft nun unter dem Vorzeichen des Ahrouns. Die Stärke, die der Vollmond dem Anführer gibt, wird uns zu Ruhm und Ehre Führen, wo ich selber als Philodox abgewartet und gezögert hat. Stärke, welche Einhorn uns lehrt wird von nun an die Entscheidungen unseres Rudels beeinflussen und es wird gut sein. Kein Zaudern wird unser Handeln mehr beherrschen sondern Mut und Entscheidungsfreudigkeit wird den Kreaturen des Wyrm lehren, dass die Kinder Einhorns wieder erstarkt sind und sich nicht von einem Straucheln in die Knie zwingen lassen.
So nahmen sie mich auch wieder freundig auf, obwohl ich fehlte, als sie mich brauchten. Möge Einhorn über mich richten, aber ich wollte meine Schande nicht zur Schande des Rudels werden lassen und musste wieder zu mir finden, was in diesem Zusammenhang aber keine weitere Beachtung finden soll...
Mit Bedauern nehme ich zur Kenntniss, dass Iwan uns vorläufig verlassen hat, er zog mit dieser mystischen Kreatur, die sie im Umbra trafen, in den Osten, um Geschichten dort lebender Schattenlords, sogenannter „Hacken“ nachzugehen. Wer wäre ich, dass ich ihm eine Suche nach seinen Wurzeln verurteilen könnte? Möge er dort Weisheit und Rat finden und zum Wohle Gaias einsetzen. Schmerzlich wird Morgan und mir bewusst, dass wir nun die einzigen an diesem Caern sind, welche die Bindung zu Einhorn verspüren.
Lianna war untröstlich vor Schmerz, welche Opfer sie hätten vermeiden können, wäre ihnen das Ritual gelungen, welches die ungestümen und gefährlichen, ich möchte sogar sagen, die Litanei aufs schwerste missachtende, gaia ungefällige Handlungen der Roten Klauen mit sich brachte. Morgen und ich konnten sie nicht überzeugen, dass sie ihr Bestes getan hatten und mit dem feigen Verrat von Roten-Wilden unmöglich hätten rechnen können. So verlies sie uns ebenfalls vorläufig und zog mit Miralia unserer immer freundlichen, manchmal etwas kindlich und naiv wirkenden Bewahrerin des Landes, ihres Zeichens selber Kind Gaias, los, um im Umbra spirituelle Reinigung und Selbstvertrauen wiederzufinden, wenn man etwas heilen kann, wird Miralia es wissen. Zurück zur kämpfenden Truppe: Wie es uns Fiannas zu eigen ist, suchen wir unsere spirituelle Reinigung auf unsere Weise: Viele Tränen vermischt mit Ians bestem, eine Medizin, die selten versagt.....
So geschah es dann aber, dass wir nicht alleine bleiben sollten: Cosmo, der Blutsverwandte, der über sehr besondere Fähigkeiten verfügt, welche weit über mein Verständniss hinausgehen, soll in unser Rudel integriert werden, so beschlossen es die älteren und ihr Wort sei nicht angezweifelt. Mindestens ein Jahr und ein Tag sind wir für ihn verantwortlich, ist er doch in der Lage, das Ritual am Jahrestag zu wiederholen. Da er aber nicht über die Kriegerqualitäten eines Garou verfügt, wird dies keine leichte Aufgabe werden, doch verzagen wir nicht und werden aus unserer Schwäche Stärke ziehen.....
Desweiteren, überbrachte uns Einhorn mit dem Charme einer leeren Flasche, einen weiteren Garou und eine neue Aufgabe: Früh am Morgen tauchte Einhorn Plötzlich im Caernzentrum auf, hinterliess einen bewusstlosen Erwachsenen ein blutübersrömtes Kind und verschwand. Nachdem die beiden geheilt wurden, war Roy ansprechbar. Das Kind, blieb bewusstlos, wobei wir aber feststellten, dass das Blut nicht von ihm war.
Bei Roy sagte mir mein Instinkt sofort, dass er Garou ist. Fragen nach seinem Stamm und seinem Vorzeichen beantwortete er aber nur mit Erstaunen und Unwissen und konnte sich auch wenig an die genauen Umstände seiner herkunft erinnern. Es war klar, er hatte soeben seine erste Verwandlung erlebt, ist dabei vermutlich in Raserei gegangen und kann sich nun an nichts mehr erinnern. In einer Blockhütte versuchen wir ihm aufzuklären und die grundbegriffe seines neuen Daseins zu vermitteln. Wie üblich brachte erst die sanfte Anwendung von Gewalt das gewünschte Ergebnis....
Nachdem Roy den ersten Schock überwunden hatte, gelang es uns auch, seinen Stamm und das Vorzeichen zu ermitteln: wir hatten es mit einem Neumond der Knochenbeisser zu tun. Gut, mit denen kann man wenigstens vernünftig trinken, ich hoffe allerdings, dieser bleibt länger bei uns, als die anderen Neumonde......
Auch fiel ihm nach und nach ein, was das letzte war, an das er sich erinnert, er lag mit seinem freun unter einer bestimmten Brücke in Toronto und nahmen „besondere Beeren“ zu sich, als Polizist kann ich nur sagen, dass hier wohl ein klassischer fall von Drogenmissbrauch vorliegt, aber, dass so etwas eine erste Verwandlung hervorrufen kann, ist mir neu, guter Whisky, ja, aber der moderne Kram.... nun gut, ich schweife ab. Nach Rücksprache mit Einhorn (Cosmos Fähigkeiten Geister zu beschwören, scheinen denen Iwans mindestens ebenbürtig, auch, wenn seine Methoden ein wenig unstrukturiert wirken, aber wer wäre ich, dass ich die spirituelle Arbeit von kundigen Schamanen beurteilen würde...) und unserem Septenführer erscheint unser Auftrag klar: wir sollen die Umstände der Verwandlung und des Kindes ermitteln. Neben der Tatsache, das es sich bei dem Kind um eine unschuldiges, schwaches hilfsbedürftiges Wesen handelt, scheint es den Aussagen Cosmos zur Folge über gewaltiges Spirituelles Potential zu verfügen, er murmelt sogar etwas von einem schlafenden Geist. Nun gut, wir werden sehen, wie lange sich die Geheimnisse vor uns verbergen können.
So besteigen wir eine Mondbrücke, die uns nach Toronto führen soll. Wir erscheinen in einem Großrechnerraum, dessen Boden eine überdimensionale stilisierte Strichzeichnung einer Kakerlacke ziert. Nun, man mag von den Glaswandlern halten, was man will, aber ihre Verbindungen sind zuverlässig und pünktlich. Unscheinbar empfängt uns ein 16-jähriger Bengel. Trance ein Garou, der den Geschichten nach auch schonmal mit unserem Caern zusammengearbeitet hat. Aber die Zeit drängt möglicherweise, so werden wir mit einem U-Bahnplan und Tickets ausgestattet und machen uns auf die Suche nach dieser mysteriösen Brücke.
Dort finden wir ausser einer abgerissenen Töle, die von Roy liebevoll „Flöhfänger“ genannt wird, zuerst nichts. Ein Gespräch mit dieser bedauernswerten Karikatur eines Wolfes, Roy schafft es tatsächlich, in seiner nicht viel anmutigeren Lupusform, denn Dialekt zu treffen, erfahren wir den Ort eines kleinen Versteckes. Dort entdecken wir ein Kästchen mit Beeren, die für die ganze Situation verantwortlich scheinen.
Eine Identifkation von Cosmo enthüllt uns, dass sie „schwer spirituell“ sind, was auch immer das heissen mag. Wir kehren dann aber zum Caern zurück, da eine weitere Untersuchung keine weiteren Erkenntnisse bringt. Cosmo kann der Versuchung nicht widerstehen und isst eine der Beeren. Plötzlich ist er verschwunden und auch im Umbra nicht zu entdecken. Wir suchen Rat:
Am Caern ist inzwischen Randon Mcgilroy aufgetaucht. Randon ist wie Morgan ein Fianna-Ahroun. Er lief schon damals mit Gurathaktar unserem Septenführer in einem Rudel, hat den Caern dann aber verlassen und ging nach Irland. Von dort erscheint er auch mit dem Auftrag, die Beeren zurückzubringen, die sich nun in unserem Besitz befinden. Angeblich wurden sie einem anderem Fianna gestohlen, und nun werden sie für ein Ritual gebraucht. Eine hitzige Disskussion entbrennt, was zu tun sei. McGilroy besteht darauf, mit den Beeren nach Irland zurückzukehren, während Morgan unseren Schutzbefohlenen Magus als oberste Preorität sieht. Nur beruhigende weise gewählte Worte des Philodox können ein Blutvergiessen verhindern und die leicht erregbaren fiannischen Gemüter berühigen. So einigen wir uns darauf, die Beeren zu benutzen, da es inzwischen sowieso viel weniger sind, als ursprünglich für das Ritual benötigt wurden.
Wir werden daran erinnert, dass es ebenso unsere Aufgabe ist, auf das Kind aufzupassen, und uns wird von den weisen und Alteren nahegelegt, es mitzunehmen, da sich dort möglicherweise auch das Rätsel um seine Herkunft und Aufgabe lösen wird. So beschliesse ich persönlich über das Wohl des Kindes zu achten, und sein Leben über das Meine zu stellen. Entgegen meinem Gefühl, es lieber beim Caern zu lassen, da es dort sicherer wäre, trage ich es nun an meiner Brust....
Die Beeren verursachen ein merkwürdiges Gefühl, alles dreht sich und wir stehen plötzlich alle im Umbra. Vor uns ein Weg, auch Cosmo treffen wir dort. Kurzentschlossen folgen wir nach Links. Nach kurzer Zeit öffnet er sich in eine kleine Lichtung, die von einem grossen Baum dominiert wird. Eine kurze Unterredung cosmos mit einem Bibergeist ergibt nichts aufschlussreiches und wir beschliessen die Lichtung zu überqueren, als der Baum mit deinen Ästen nach uns ausschlägt, oder versucht uns aufzuhalten. Um die Sicherheit des Kindes bangend laufe ich schnell auf die andere Seite während die Ahrouns den Kampf mit dem Baum suchen und nach zähem Gefecht siegreich hervorgehen.