Vertraute Welten, Bekannte Leute. ???

Madpoet

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Vertraute Welten, Bekannte Leute.

Basierend auf diesem Threat Zum Serenity Rollenspiel:
http://www.blutschwerter.de/f18-andere-rpg-systeme/t52024-auf-die-firefly-treffen.html#post1364787

Wie sieht es aus mit Rollenspiel Szenarien die als Ergänzung zu bereits bekannten Szenarien erschienen sind und demnach auch mit dem für Fans bekannten Orten und Personen überfüllt sind.

Es gibt ja einige Rollenspiele die auf Büchern, Filmen, Serien und PC spielen basieren oder eben sehr an die Realität angelernt sind.

Da währen zum Beispiel einige Werke zu Startreck, Starwars, Babylon 5, Serenity, Discworld , Herr der Ringe, A song of ice and fire und viele andere mehr sowie unzählige Fan entwickelte Rollenspiele zu allen möglichen anderen Szenarien.

In dem von mir in der Eröffnung erwähnten Serenity Thematik kommt im moment klar die Meinung durch das aus dem Film und Serie bekannte Hauptcharaktere als NSC nicht so sonderlich zu gebrauchen sind da das Bild von ihnen bei den Fans so konkret ist das sich ein Spielleiter besser nicht daran machen sollte sie den Mitspielern und bei einem Szenario zu einem anderen Medium sicher zum größten Teil Fans der Serie/des Films handelt die ein eigenes Bild dieser Figur haben.
Was für den Spielleiter eher nachteilig ist da er sehr schnell mit der Vorstellung seiner Spieler aneinander stößt.

Ist dies jetzt besonders bei Filmen und Serien so, das bereits sehr bekannte Persönlichkeiten als NPC’s dieses Problem haben ? Erlaubt die Beschreibung in Büchern da mehr Auslegung ? Oder macht es alles nur noch schlimmer da in Büchern eine noch viel subjektivere Vorstellung der Figur prägt ?

Wie sieht es mit Statischen Elementen von bekannten Welten aus ?
Ich meine wir alle kennen sehr wahrscheinlich Mos Eisley aus Starwars, oder die verschieden Sektoren aus Babylon 5 oder das Auenland aus Herr der Ringe (Dank dem Film wurden die alten Darstellungen ja praktisch durch die Filmvorlage verdrängt).
Ganz zu schweigen von den Vielen Realen Plätzen die ja auch durchaus schon mal von einigen Spielern der Runde besucht worden sein könnten.
Ist es bei diesen Statischen Szenarien von Vorteil wenn alle sie kennen?

Und es gibt die Bekannten Plätze die bis jetzt nur eher beschrieben wurden als ausführlich grafisch / filmisch dargestellt. Wie zum Beispiel Ank Morpork aus der Scheibenwelt (Ja fast alle Disk-Fans haben feste Vorstellungen von einigen Details wie den Kunstturm der Unsichtbaren Universität, aber eine Vorstellung des Pseudopolis Platz bleibt ja noch recht jedem selbst überlassen.)

Zwar werden auch in Rollenspielen Persönen und Örtlichkeiten teilweise bis aufs Haar deteiliert beschrieben aber es ist doch immer noch etwas anders wenn man sie aus Romanen kennt in denn sie ja meines Erachtens zumindest in Romanserien wo sie öfter auftauchen wesentlich besser … oder glaubt es zumindest.

Also was bringt es für das Spiel an vor und nachteilen Bekannte Orte und Personen ein zu bringen ?
 
AW: Vertraute Welten, Bekannte Leute. ???

Vorteil: Größere Immersion.
Nachteil: Mangelnde Originalität und in der Regel aufgrund der Marysueness mit der solche Charaktere zumeist behandelt werden oftmals die Folge Railroading der Spielercharaktere, oder devaluierung im Vergleich mit Captain Hammer/Spike/General Zod.

Ich persönlich würde es vermeiden.
 
AW: Vertraute Welten, Bekannte Leute. ???

Ich vermeide das Auftreten der bekannten NSCs auch. Aus genau den Gründen was Cry sagt.

Schauplätze ja, das gibt genug Wiedererkennungseffekt.

Im Herrn der Ringe/MERP ist es zudem so, dass man meist zu einer anderen Zeit spielt (als die Zeit um den Ringkrieg), da ist es interessant, in einem Rohan 500 Jahre davor zu spielen oder mal Minas Ithil aufzusuchen als es noch nicht Minas Morgul war. Und man hört vielleicht mal was von einem grauen Wanderer namens Olórin, aber begegnen werden die SCs ihm kaum.
 
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Ich setze bekannte Personen äußerst sparsam bis gar nicht ein.

Wenn ich sie einsetze dann nur im Hintergrund z.B. als Auftraggeber für die PCs, wenn es passend ist.
Im Allgemeinen mag ich aber lieber eigene NPCs erschaffen, denn bei denen muss ich auf nichts Vorgegebenes achten, wenn ich sie spiele.

Mein Negativerlebnis als Spieler in der Sache war eine Star Wars runde, wo alles was Rang und Namen hatte auftauchte und man sich als Spieler fragte, was mein low level Charakter nun bei so vielen fähigen Leuten machen soll.
 
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Ich nehme von sowas auch lieber Abstand, aus den bereits genannten Gründen. Es gibt Ausnahmen, aber die setze ich spärlich ein.

Als ich einmal bei Dark Ages: Vampire meine Gruppe einen Auftrag für den jungen Myka Vykos (später bekannt als Sascha Vykos) übernehmen liess, der damals noch unter der Fuchtel seines Sires stand, haben sie's glatt versaut, weil sie dachten, er würde schon alles regeln. Nur das konnte er zu dem Zeitpunkt halt noch nicht.
 
AW: Vertraute Welten, Bekannte Leute. ???

Ich nehme von sowas auch lieber Abstand, aus den bereits genannten Gründen. Es gibt Ausnahmen, aber die setze ich spärlich ein.

Als ich einmal bei Dark Ages: Vampire meine Gruppe einen Auftrag für den jungen Myka Vykos (später bekannt als Sascha Vykos) übernehmen liess, der damals noch unter der Fuchtel seines Sires stand, haben sie's glatt versaut, weil sie dachten, er würde schon alles regeln. Nur das konnte er zu dem Zeitpunkt halt noch nicht.

Das ist ja auch noch mal was anders, Myka / Sascha ist Story und Headline NSC. Die Tranzelvanischen Chroniken würden keinen Sinn machen wenn man ihn oder einige andere der Headline NSC nicht auftauchen lassen würde.
Und in der Theorie (ja reine Theorie) sollten Spieler ja keine Ahnung von Myka, Anatole, Lucita oder sonst wehm haben.
 
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Mein Negativerlebnis als Spieler in der Sache war eine Star Wars runde, wo alles was Rang und Namen hatte auftauchte und man sich als Spieler fragte, was mein low level Charakter nun bei so vielen fähigen Leuten machen soll.
Häh.
Ja, Star Wars ist sehr anfällig für sowas.
Nicht nur gibbet da jede menge wichtige Personen, sondern die haben meist auch noch übelste Sue-Werte bekommen. Aber oft versauts auch einfach der SL.
In meiner früheren StarWars D6 Runde hat ein SL mal Kyle katarn auftauchen lassen und hat ihn zeimlich überheblich und wichtigtuerisch agieren lassen. Er hatte ja auch die passenden Werte dafür bekommen, sich das theoretisch erlauben zu dürfen. Doch wo der SL annahm, das die SCs so geflasht sein würden, von kyles Awesomeness, dass sie sich ihm also helfer und Freunde zu füssen werfen, reagierten diese eher genervt, so das es schließlich eskalierte und nur ein SL-Abwinken die tollen NSCs (Kyle und seine Posse) noch retten konnte. Für mich ein Paradebeispiel dafür, warum ich wichtige Hintergrundsgestalten meist nur sehr perifär und/oder kurz auftauchen lasse.
 
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Ja, Star Wars ist sehr anfällig für sowas.
Nicht nur gibbet da jede menge wichtige Personen, sondern die haben meist auch noch übelste Sue-Werte bekommen. Aber oft versauts auch einfach der SL.
Ich würde schon Darth Vader auftauchen lassen mit entsprechenden Werten, aber erst dann wenn der Jedi der Party die Chance hat einen harten Kampf mit ihm zu überleben oder gar zu gewinnen.
Wenn man will könnte man Jar-Jar auftauchen und die PCs Nerven lassen, aber die PCs sollten ihn auch töten können und er stirbt dann auch.
 
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Wenn man will könnte man Jar-Jar auftauchen und die PCs Nerven lassen, aber die PCs sollten ihn auch töten können und er stirbt dann auch.
^^ als ob man Jar-jar einbauen könnte und er würde nicht qualvoll sterben
 
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Ich würde schon Darth Vader auftauchen lassen mit entsprechenden Werten, aber erst dann wenn der Jedi der Party die Chance hat einen harten Kampf mit ihm zu überleben oder gar zu gewinnen.
Ich habe Vader bereits auftauchen lassen und das war kein größeres Problem; Vader ist Bedrohung durch physische Gewalt und Bösartigkeit, das ist easy und nicht sonderlich kompliziert, so gerne ich die Gestalt auch mag.

Wirklich schwierig sind nur außerordentlich schlagfertige Figuren, die immer auf alles eine treffende und spitze Antwort parat haben. Ich würde z.B. ungerne Tyrion Lannister improvisieren müssen oder gar den Vicomte de Valmont.
 
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Es gibt ja einige Rollenspiele die auf Büchern, Filmen, Serien und PC spielen basieren oder eben sehr an die Realität angelernt sind.
...
Also was bringt es für das Spiel an vor und nachteilen Bekannte Orte und Personen ein zu bringen ?
Vorteile: Man erkennt die bekannten, die setting-definierenden Personen und Orte wieder, was der eigenen Kampagne in der "geliehenen" Spielwelt mehr Glaubwürdigkeit verleiht.
Man kennt die Personen und kann sie aufgrund ihrer in Serie, Film, Buch, Comic, usw. vorgelebten Verhaltensweise leichter für das Spiel überzeugend GENUG agieren lassen, als wenn man die NSCs z.B. nur in lapidaren Spielwerte-Angaben aus einem Settingbuch entnommen hat. Letzteren muß man erst durch eigene Überlegungen zu mehr Gestalt, zu mehr Überzeugungskraft verhelfen - bei "Intensiv-Vorlagen" ist das Umsetzen und Einbauen im Rollenspiel viel einfacher.

Nachteil: Keiner. - Weder macht es Probleme diese Figuren genauso glaubwürdig darzustellen, wie eigene oder aus Settingbüchern beschriebene, noch gibt es irgendwelche "Akzeptanzprobleme" seitens der Spieler - im Gegenteil! Die "gefühlte Akzeptanz" ist sogar deutlich HÖHER, weil ja VORKENNTNISSE bestehen.

Ich habe im Weird West von Deadlands die besten Erfahrungen mit realen, historischen Personen und Orten gemacht. Wenn Mark Twain auftaucht, dann ist das etwas Besonderes, was die Spieler zu schätzen wissen.

Ich habe in unterschiedlich gelagerten Babylon-5-Runden praktisch ALLE irgendwie regelmäßig auf der Station anwesenden Charaktere irgendwann mal oder auch öfter oder auch regelmäßig (z.B. als direkte Vorgesetzte der SCs) auftreten lassen. - Erkenntnis: Das klappt BESTENS.

In Savage Firefly hatte ich zwar nicht die Serenity auftreten lassen, aber dafür einige der sonstigen, bekannten "Bad Guys" wie Patience, Niska, usw. - Durch die Vorkenntnisse der Spieler war z.B. bei dem Bastard Niska SOFORT KLAR, wie ERNST die Situation gerade ist. - So sehr kann ich gar nicht den Ruf eines NSC "auf der Straße" betonen, um wirklich körperlich spürbare Bedrohungsgefühle in den SPIELERN zu wecken.

Ähnlich mit dem PSI-Cop Bester, bei dem es schon gereicht hat, ANZUKÜNDIGEN, daß er sich auf dem Weg zu einer Minenstation befindet, um dort die SCs in helle Panik zu versetzen. - Das mache man mal mit irgendwelchen anderen SCs, die den Spieler eben NICHT so INTENSIV aus einer Fernsehserie vertraut sind!

Mag sein, daß ich weniger "zickige Problemspieler" in meinen Runden habe, als andere. Aber ICH hatte mit solchen Punkten NOCH NIE ein Problem, sondern kann nur feststellen, daß es LEICHTER ist bekannte Fernsehserien umzusetzen als dröge Quellenbuchtexte zum Leben zu erwecken.

Das ist auch der Grund, weshalb Fernsehserien, Buchreihen, Comic-Serien und Film-Reihen so "dankbare" Quell-Settings für Rollenspiel-Adaptionen sind.

Ob man in Funky Colts mit seiner Hard&Smart-Detektei den "original" Charlie's Angels über den Weg läuft, oder ob man Angel Investigations für einen Dämon, der einem alleine eine Nummer zu groß ist, ins Boot holt, ob man einen Starfury-Piloten unter dem Kommando von Ivanova spielt, oder sich versucht in Deadwood als Glücksspieler durchzuschlagen - es ist einfach MEHR "gefühlte Authentizität" des Settings da, wenn man es bereits über längere Zeit kennt.
 
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Also bisher kann ich die Erfahrung, dass zuvor bekannte NSCs aus Büchern oder Filmen in einer Rollenspielrunde problematisch sein können, ebenfalls nicht teilen.

Meine Erfahrungen sind diesbezüglich allerdings auch nicht so breit gefächert. Ich habe nur eine zeitlang mal Herr der Ringe geleitet. Hier griff ich zwar auf eine andere Zeitepoche zurück als die des Ring-Krieges, allerdings konnte meine Gruppe dennoch manch langlebigen bekannten NCS wie Elrond, Gandalf, Galadriel oder (den noch guten) Saruman begegnen.

Bei diesen Begegnungen kam es nie zu irgendwelchen Schwierigkeiten, ganz im Gegenteil, GERADE solche Begegnungen waren oftmals ENORM stimmig und atmosphärisch, gerade WEIL die Spieler die enorme Größe und den detaillierten Hintergrund der NSCs bereits kannten.

Beim Herr der Ringe Setting würde ich auch ungern auf solche bekannten "VIPs" verzichten, da sie für mich persönlich einen großen Teil der Stimmung ausmachen.
 
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Also als wir damals das Stargate Rollenspiel gespielt hab kam es fast zwangsweise zu begegnungen mit Bekannten Persönlichkeiten und Orten!
Immerhin haben wir ein eigenes SG-Team gespielt und trafen so gezwungenermaßen auf General Hammond im Cheyenne Mountain!
Hin und Wieder tauchte dann mal eine andere aus der Serie Bekannte Person auf und ich fand das hat viel zur stimmung beigetragen!
Klar grade wenn man mit fans spielt muss man drauf achten den NSC gut zu spielen aber wenn man selbst Fan is wird des scho
und die beschreibungen von Orten sind zu vernachlässigen weil die meisten leute ja wissen wie es dort aussieht und weil im Stargate regelwerk wirklich viele schöne bilder mit drin waren!
 
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Vorteile: Man erkennt die bekannten, die setting-definierenden Personen und Orte wieder, was der eigenen Kampagne in der "geliehenen" Spielwelt mehr Glaubwürdigkeit verleiht.
Man kennt die Personen und kann sie aufgrund ihrer in Serie, Film, Buch, Comic, usw. vorgelebten Verhaltensweise leichter für das Spiel überzeugend GENUG agieren lassen, als wenn man die NSCs z.B. nur in lapidaren Spielwerte-Angaben aus einem Settingbuch entnommen hat. Letzteren muß man erst durch eigene Überlegungen zu mehr Gestalt, zu mehr Überzeugungskraft verhelfen - bei "Intensiv-Vorlagen" ist das Umsetzen und Einbauen im Rollenspiel viel einfacher.

Die Logik dieses Arguments bröckelt aber ganz schnell, wenn die Spieler die Serie/Film/Buch/Comic auch kennen. Denn dann ist es kein Vorteil mehr, dass du mehr über die Figur weißt, sondern ein riesen Nachteil dass die Spieler so viel wie du über die Figur wissen, manche von ihnen eventuell mehr. Und wenn du nicht verdammt gut bist, dann könntest du nicht meine Ansprüche an Captain Malcolm Reynolds erfüllen, zum Beispiel.

Nachteil: Keiner. - Weder macht es Probleme diese Figuren genauso glaubwürdig darzustellen, wie eigene oder aus Settingbüchern beschriebene, noch gibt es irgendwelche "Akzeptanzprobleme" seitens der Spieler - im Gegenteil! Die "gefühlte Akzeptanz" ist sogar deutlich HÖHER, weil ja VORKENNTNISSE bestehen.

Und wieder... Hast du irgendiwe nur die Hälfte bedacht. Die Vorkenntnisse decken eben auch Unterschiede zwischen dem erwarteten und dem tatsächlichen Verhalten auf - und Spieler magen sich durchaus denken "so hätte X in der Serie Y aber nie gehandelt" - und das eventuell zurecht.

Ich habe im Weird West von Deadlands die besten Erfahrungen mit realen, historischen Personen und Orten gemacht. Wenn Mark Twain auftaucht, dann ist das etwas Besonderes, was die Spieler zu schätzen wissen.
Falls sie Mark Twain nicht kennen vielleicht, ansonsten werden sie vermutlich nach 5 Minuten etwas enttäuscht seien, dass Fantasy-Mark nicht alle 3 Minuten einen Satz raushaut, den man in 100 Jahren noch zitieren wird.

In Savage Firefly hatte ich zwar nicht die Serenity auftreten lassen, aber dafür einige der sonstigen, bekannten "Bad Guys" wie Patience, Niska, usw. - Durch die Vorkenntnisse der Spieler war z.B. bei dem Bastard Niska SOFORT KLAR, wie ERNST die Situation gerade ist. - So sehr kann ich gar nicht den Ruf eines NSC "auf der Straße" betonen, um wirklich körperlich spürbare Bedrohungsgefühle in den SPIELERN zu wecken.

Oh ja, bei einfach uz verkörpernden Antagonisten wie Niska (sprich mit Akzent und sei höflich und böse) ist das gewiss von Vorteil. Aber ist das nicht die Ausnahme bei recycleten NPCs?
Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Entweder bist du der deutlich bessere Schau- und Rollenspieler als ich, oder deine Spieler sind anspruchsloser.
(Vermutlich: Mischung aus beidem.)
 
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Ich fands in den Forgotten Realms immer schick. Eine Mitspielerin in unserer vorigen Kampagne hatte z.B. eine Affäre mit Jarlaxle B. (Die Spielerin wusste anfangs noch nicht, wer das ist.) Mein Charakter war großer Fan von Taube F.

Bei Star Wars würd ich das aber vielleicht eher nicht machen. Bei Firefly? Warum nicht?



Du meinst wohl Lower Decks. ;)
 
AW: Vertraute Welten, Bekannte Leute. ???

Bei Firefly? Warum nicht?

Weil die Charaktere da alle schlagfertiger sind, als ein Mensch, der nicht von nem Script abliest und das gescheit darzustellen unmöglich ist?

Weil Firefly von den Charakteren lebt und gewisse Fans dem Spielleiter eine rostige Gabel ins Auge rammen würden, bevor der mit Wash 'nen unlustigen Witz macht?
 
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Weil die Charaktere da alle schlagfertiger sind, als ein Mensch, der nicht von nem Script abliest und das gescheit darzustellen unmöglich ist?

Weil Firefly von den Charakteren lebt und gewisse Fans dem Spielleiter eine rostige Gabel ins Auge rammen würden, bevor der mit Wash 'nen unlustigen Witz macht?

Ich glaube das geht nur dir so.
 
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