Madpoet
Der Variable Posten in der Nahrungskette
- Registriert
- 31. Januar 2006
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- 4.452
Vertraute Welten, Bekannte Leute.
Basierend auf diesem Threat Zum Serenity Rollenspiel:
http://www.blutschwerter.de/f18-andere-rpg-systeme/t52024-auf-die-firefly-treffen.html#post1364787
Wie sieht es aus mit Rollenspiel Szenarien die als Ergänzung zu bereits bekannten Szenarien erschienen sind und demnach auch mit dem für Fans bekannten Orten und Personen überfüllt sind.
Es gibt ja einige Rollenspiele die auf Büchern, Filmen, Serien und PC spielen basieren oder eben sehr an die Realität angelernt sind.
Da währen zum Beispiel einige Werke zu Startreck, Starwars, Babylon 5, Serenity, Discworld , Herr der Ringe, A song of ice and fire und viele andere mehr sowie unzählige Fan entwickelte Rollenspiele zu allen möglichen anderen Szenarien.
In dem von mir in der Eröffnung erwähnten Serenity Thematik kommt im moment klar die Meinung durch das aus dem Film und Serie bekannte Hauptcharaktere als NSC nicht so sonderlich zu gebrauchen sind da das Bild von ihnen bei den Fans so konkret ist das sich ein Spielleiter besser nicht daran machen sollte sie den Mitspielern und bei einem Szenario zu einem anderen Medium sicher zum größten Teil Fans der Serie/des Films handelt die ein eigenes Bild dieser Figur haben.
Was für den Spielleiter eher nachteilig ist da er sehr schnell mit der Vorstellung seiner Spieler aneinander stößt.
Ist dies jetzt besonders bei Filmen und Serien so, das bereits sehr bekannte Persönlichkeiten als NPC’s dieses Problem haben ? Erlaubt die Beschreibung in Büchern da mehr Auslegung ? Oder macht es alles nur noch schlimmer da in Büchern eine noch viel subjektivere Vorstellung der Figur prägt ?
Wie sieht es mit Statischen Elementen von bekannten Welten aus ?
Ich meine wir alle kennen sehr wahrscheinlich Mos Eisley aus Starwars, oder die verschieden Sektoren aus Babylon 5 oder das Auenland aus Herr der Ringe (Dank dem Film wurden die alten Darstellungen ja praktisch durch die Filmvorlage verdrängt).
Ganz zu schweigen von den Vielen Realen Plätzen die ja auch durchaus schon mal von einigen Spielern der Runde besucht worden sein könnten.
Ist es bei diesen Statischen Szenarien von Vorteil wenn alle sie kennen?
Und es gibt die Bekannten Plätze die bis jetzt nur eher beschrieben wurden als ausführlich grafisch / filmisch dargestellt. Wie zum Beispiel Ank Morpork aus der Scheibenwelt (Ja fast alle Disk-Fans haben feste Vorstellungen von einigen Details wie den Kunstturm der Unsichtbaren Universität, aber eine Vorstellung des Pseudopolis Platz bleibt ja noch recht jedem selbst überlassen.)
Zwar werden auch in Rollenspielen Persönen und Örtlichkeiten teilweise bis aufs Haar deteiliert beschrieben aber es ist doch immer noch etwas anders wenn man sie aus Romanen kennt in denn sie ja meines Erachtens zumindest in Romanserien wo sie öfter auftauchen wesentlich besser … oder glaubt es zumindest.
Also was bringt es für das Spiel an vor und nachteilen Bekannte Orte und Personen ein zu bringen ?
Basierend auf diesem Threat Zum Serenity Rollenspiel:
http://www.blutschwerter.de/f18-andere-rpg-systeme/t52024-auf-die-firefly-treffen.html#post1364787
Wie sieht es aus mit Rollenspiel Szenarien die als Ergänzung zu bereits bekannten Szenarien erschienen sind und demnach auch mit dem für Fans bekannten Orten und Personen überfüllt sind.
Es gibt ja einige Rollenspiele die auf Büchern, Filmen, Serien und PC spielen basieren oder eben sehr an die Realität angelernt sind.
Da währen zum Beispiel einige Werke zu Startreck, Starwars, Babylon 5, Serenity, Discworld , Herr der Ringe, A song of ice and fire und viele andere mehr sowie unzählige Fan entwickelte Rollenspiele zu allen möglichen anderen Szenarien.
In dem von mir in der Eröffnung erwähnten Serenity Thematik kommt im moment klar die Meinung durch das aus dem Film und Serie bekannte Hauptcharaktere als NSC nicht so sonderlich zu gebrauchen sind da das Bild von ihnen bei den Fans so konkret ist das sich ein Spielleiter besser nicht daran machen sollte sie den Mitspielern und bei einem Szenario zu einem anderen Medium sicher zum größten Teil Fans der Serie/des Films handelt die ein eigenes Bild dieser Figur haben.
Was für den Spielleiter eher nachteilig ist da er sehr schnell mit der Vorstellung seiner Spieler aneinander stößt.
Ist dies jetzt besonders bei Filmen und Serien so, das bereits sehr bekannte Persönlichkeiten als NPC’s dieses Problem haben ? Erlaubt die Beschreibung in Büchern da mehr Auslegung ? Oder macht es alles nur noch schlimmer da in Büchern eine noch viel subjektivere Vorstellung der Figur prägt ?
Wie sieht es mit Statischen Elementen von bekannten Welten aus ?
Ich meine wir alle kennen sehr wahrscheinlich Mos Eisley aus Starwars, oder die verschieden Sektoren aus Babylon 5 oder das Auenland aus Herr der Ringe (Dank dem Film wurden die alten Darstellungen ja praktisch durch die Filmvorlage verdrängt).
Ganz zu schweigen von den Vielen Realen Plätzen die ja auch durchaus schon mal von einigen Spielern der Runde besucht worden sein könnten.
Ist es bei diesen Statischen Szenarien von Vorteil wenn alle sie kennen?
Und es gibt die Bekannten Plätze die bis jetzt nur eher beschrieben wurden als ausführlich grafisch / filmisch dargestellt. Wie zum Beispiel Ank Morpork aus der Scheibenwelt (Ja fast alle Disk-Fans haben feste Vorstellungen von einigen Details wie den Kunstturm der Unsichtbaren Universität, aber eine Vorstellung des Pseudopolis Platz bleibt ja noch recht jedem selbst überlassen.)
Zwar werden auch in Rollenspielen Persönen und Örtlichkeiten teilweise bis aufs Haar deteiliert beschrieben aber es ist doch immer noch etwas anders wenn man sie aus Romanen kennt in denn sie ja meines Erachtens zumindest in Romanserien wo sie öfter auftauchen wesentlich besser … oder glaubt es zumindest.
Also was bringt es für das Spiel an vor und nachteilen Bekannte Orte und Personen ein zu bringen ?